Hey Matz,
den Podcast gibts schon ne ganze Weile; manche Folgen sind auch nicht sooooo spannend. Die Folge mit Chaffee und auch die vorletzte mit Kimo Williams haben mich aber gefesselt!
Hey Matz,
den Podcast gibts schon ne ganze Weile; manche Folgen sind auch nicht sooooo spannend. Die Folge mit Chaffee und auch die vorletzte mit Kimo Williams haben mich aber gefesselt!
Sehr interessante Podcast-Folge mit Gary Chaffee, Vinnies Lehrer während seiner Zeit in Berklee.
WDR Bigband/Steve Gadd Band im November…Leverkusener Jazztage 🙏🏻
Du hast zwei Takte Pause wobei der Snare einsatz im zweiten Takt bei Zählzeit 4+ erfolgt!
Da kann man also ganz grade durchzählen..
Ich höre eher einen 4/4 und einen eingeschobenen 2/4-Takt.
Wenn man Copeland Absicht unterstellt, wäre es die 2+ des 2/4-Taktes.
My Take…
Alles anzeigen2. Einheitliches Motiv
Ein guter Song, also ein gesungenes Musikstück, gelingt nur dann, wenn Text und Musik eine Einheit darstellen. Die Musik muss dem Text und der Text der Musik folgen und sie abbilden. Ein Funk-Stück übers Waldsterben wirkt ähnlich deplatziert wie ein Death-Metal-Stück über die Geburt eines Kindes.
Das ist mir beim Überfliegen des Threads direkt ins Auge gesprungen und ich muss wehement widersprechen.
Ich übertreibe bewusst, aber das würde ja bedeuten, dass man evtl. fremdsprachigen Gesang nicht genießen könnte, weil kein Verständnis vorhanden.
Und es würde vorraussetzen, dass man sich überhaupt erstmal mit den Lyrics befasst.
Für mich persönlich waren Texte noch nie von Bedeutung, sie interessieren mich großteils einfach nicht. Daher käme mir nie in den Sinn die Qualität eines Musikstücks anhand/mit seinem Text zu beurteilen.
Ich denke es ist beides möglich; auf Ebene des Textverständnisses hast du sicher recht - es braucht nicht immer den Text, um in die Musik einzutauchen, ABER es ist mitunter erhellend, beides zusammen zu verstehen.
Im Rahmen meines Studiums habe ich mich intensiv mit der Verknüpfung von Text und Musik bei Sting auseinandergesetzt.
Die Passung von Text und Musik ist bei ihm m.E. unübertroffen.
Nur so als Ergänzung (…und Fan😬)
🙁
Ich mochte seinen Stil sehr. Total klasse ist er auf Al Jarreaus Platte „This time“.
Ich spiele viel Big Band und fahre immer gut mit ner 20“ Bassdrum - egal ob verstärkt oder unverstärkt.
Auch noch, wenn bei größeren Auditorien in etwas Abstand zur Bühne Musiker sitzen, die dir nachher erzählen, dass die Bassdrum leider völlig unterging beim Konzert? Es hatte in der Blütezeit der Bigbands einen sehr realen Grund, weshalb die Bassdrums riesig waren. 😉
Ja. Sogar bei Openair-Veranstaltungen. Krass, wa?! Die Anzahl der Menschen, denen das Durchsetzungsvermögen meiner Bassdrum wichtig ist, hält sich aber zugegebenermaßen in Grenzen.
Deshalb hast du mit Sicherheit Recht!
Ich spiele viel Big Band und fahre immer gut mit ner 20“ Bassdrum - egal ob verstärkt oder unverstärkt. Damit kann man sowohl Swing-Zeug als auch Funk- und Latin-Titel bedienen.
Insbesondere wenn es eher Richtung Combo geht, kommst du m.E. mit deinem Mapex gut klar.
Die Kollegen werden aber auch gute Argumente für das größere Set haben.
Viel Erfolg!!
🙏🏻
Ein Wegbereiter und musikalischer Jungbrunnen.
Auf die Gefahr hin, daneben zu liegen:
Ein Tama Starclassic Performer-Shellset mit attraktiven Kesselgrößen für 850,-
Gerade bei #eBayKleinanzeigen gefunden. Wie findest du das?
Happy Birthday, lieber Meister!
Ist musikalisch auch nicht meins, naja…
Er ist es. Ich war auch verstört ob seiner unglaublich ungesund aussehenden Wampe 🙈.
News.
Ich stimme Gerald absolut zu. Es braucht einen langen Atem, gute Ideen und das nötige Engagement; dann klappt das.
Gegen Fort- oder Weiterbildung hat natürlich trotzdem keiner was.
Viele freiberufliche Kollegen haben positiv von berufsbegleitenden Lehrgängen in Trossingen berichtet:
Das ist nur ein Kurs von vielen…
Letztens war ein Sonor Lite in ähnlicher Ausstattung für 200 Euro drin.
Okay. Ich bin zu alt…ich komme aus der Zeit, als das Sonor Lite eines der Flaggschiffe Sonors war…wenn die Kisten jetzt schon für 200,-€ vertickt werden, entschuldige ich mich für den unnötigen Post - ich gelobe in der Recherche Besserung. Danke für den Hinweis!
Für Sonor-Fans mag dieses umfangreiche Sonor-Lite (inkl. ein paar vernünftiger Becken und irgendwelcher e-Pads) ein sehr gutes Angebot sein:
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Das hier finde ich auch ganz cool; leider ohne viel von Vinnie zu sehen:
Ich steh halt auf Studio-Clips 🙈
Ich würde deinen Thread gerne nutzen um ein Plädoyer für das „lebenslange Lernen“ abzugeben.
Meine musikalische Laufbahn ist durch viele sehr gute Schlagzeuglehrer geprägt; gemündet hat meine Entwicklung in einem Musikstudium (Lehramt) mit Hauptfach Jazzdrums.
2008 war ich damit fertig - und hab dann durch Corona festgestellt, dass ich Gottseidank noch lange nicht fertig bin.
Ich hab im ersten Lockdown Guido May (München) angeschrieben und Unterricht bei ihm genommen. Daraus hat sich Unterricht bei Morten Lund ( Copenhagen) ergeben - alles online - und zuletzt habe ich tolle Unterrichtsstunden bei Alex Vesper in Köln erhalten.
Es hört nie auf und der Input von solchen Leuten ist für mich nach 32 Jahren Schlagzeug ein wahrer Jungbrunnen. 💥