Beiträge von Ludwig

    Bluesmaker:


    Zitat

    Ich spiel jetzt schon einige Zeit und hatte das "Vergnügen" durch die Jahre mehrere Becken rissig zu schlagen (16" und 18" im Topranking). Am Anfang waren das ja schöne Trophäen an der Wand aber mit der Zeit gehts schon an die Geldbörse und die Wände sind auch schon voll.



    bei ihm gehen ALLE Becken kaputt, nicht nur DÜNNE.
    502er oder Classics sind nicht die dünnsten Vertreter , sondern eher medium.


    vor allem die Crashes scheint er kaputtzuhauen, was wieder auf ein "Anschlagproblem" speziell beim Crashen/Akzentuieren hindeutet.


    bye
    Ludwig

    @markus/hubba: Stabil ist da nicht das richtige Wort. Kommt immer auf die Spielweise und auch das Becken (individuell) an. Manche Teller sind von der Produktion her schon net gut .. aber das sieht man halt nicht einfach so vom draufschauen.


    Hatte ein neues Sabian 18er AA Crash (Thin), das gleich gerissen war wohingegen 30 Jahre altes 602er von Paiste fit wie ein Turnschuh ist.


    Also, bei der Frage um Stabilität einfach Herstellernamen zu nennen ist nicht glücklich :) sondern nur ne billie Verallgemeinerung. Ich mein, Stablität ist nicht unbedingt der Top Faktor den ich bei einem Beckenkauf ins Auge nehme. Ich gehe auf den Sound und verlasse mich drauf, dass ich mir bei den Oberklassebecken die ich spiele (und zwar nicht nur einen Hersteller, sondern die ganze Palette - Aveden, Sound Formula/Signature Paiste, 602er,AA/AAX Sabian, UFIPs, Istanbul ) bei richtiger Spielweise keine Gedanken um Stabilität machen muss.


    bye

    Bluesmaker: er hat nicht gesagt, dass er mit dünnen Becken nicht klarkommt. Er sucht nur stabile Teile.


    Meiner Meinung stimmt da trotzdem irgendwas nicht, wenn man so viele Becken zerkloppt.
    Lässt du den Becken immer Raum zum schwingen?



    oops, du wolltest ja keine solche Diskussion. Also Schluß damit.



    bye
    Ludwig

    hi


    dünne Becken sind gar nix? keine 16er?


    wieso denn nicht?


    16er Becken kann doch im Setup : 16/18/20 Crash , 22 Ride eingesetzt werden :)



    viele meinen hier scheinbar, dass Metal gleich dicke Becken heißt.
    Kann ich ehrlich gesagt nicht ganz verstehen. Ich spiele durch die Band dünne Becken und die Musik ist auch nicht leise.
    Meine Gründe?


    1. Der Proberaum: Wenn man nicht grad Millionär ist, dann können dicke Teller einfach nur noch laut rüberkommen. Das macht den letzten Funken "Sound" im Proberaum endgültig kaputt, weil jeder Gitarrist dann nur noch lauter aufdreht. Dünne Becken schaffen da teilweise abhilfe. Und mit der richtigen Technik und der Tatsache, dass man akzeptieren kann, dass becken irgendwann einfach nicht mehr lauter werden, gehen die auch nicht kaputt.


    2. Flexibilität: Wenn du nicht grade die riesen Bühnen bespielst, dann ist es auch in kleinen Clubs viel zu viel mit den fetten dicken Tellern anzukarren. Das macht dem Mischer definitiv zu schaffen. Wir spielen meist in Clubs in denen die Overheads sowieso nicht abgenommen werden.
    Man sollte da banddienlich denken und sich überlegen, ob man wirklich nur wie wild drauflosdreschen will und ohne Rücksicht auf Verluste die Becken quält, oder ob man einen guten Gesamtsound will.


    3. Dynamik: Mir geben die dicken Becken auch bei moderat lauter Musik nichts , wenn ich voll draufdreschen muss, damit irgendwas rauskommt.


    Wie gesagt, ist ne subjektive Meinung. Die beruht auf Rockmusik , auch "leicht" Metaleinfluß ... nicht der total lauten Metallverarbeitung :)



    bin einfach aus Zweckgründen gegen dicke Becken in kleinen Räumen und nur als Ausrede für "dann darf ich besser und fester draufhauen".


    bye
    Ludwig

    00 hat recht was den Druck angeht. Allerdings muss ich sagen, dass bei meinen voicetronic mit otoplastik schon ein guter Bass rüberkommt. Du kannst halt keinen CD sound erwarten, das muss klar sein.


    Also , ich würde das auch mit den Direct outs machen... oder Aux oder wie auch immer.


    Und die kleinen Alesis Teile sind ganz ok für den Preis. Schau mal ob du da billig was bei ebay bekommst, manchmal sind die Preise da echt ok :)


    bye
    Ludwig


    P.S: Voicetronic: greif zu den 03ern wenn du das Geld hast, wegen dem selbst austauschbaren Kabel. Das zahlt sich aus.

    hi


    es sollte möglich sein, wenn dein mixer einen aux kanal frei hat über diesen einfach das gesamtsignal abzugreifen, d.h. du nimmst nur das signal auf deinen hörer das du vom powermixer bekommst (stereosignal auf 2 Kanäle des Mixers und dann Aux aufdrehen).


    den hörer dann nat. am aux out anhängen (kopfhörerverstärker/limiter!).



    beltpack wäre da ne überlegung.


    ich spiele das hearsafe system mit 4er Mischer (die InEar Station) ... die bekommt stereo das Gesamtsignal ... und mischt mir noch meine Bassdrum und Hall drauf (über aux) - allerdings muss ich die Bassdrum nicht an das Gesamtsignal mischen, da das nur für den Proberaum ist.


    Live bekomme ich "nur" das Gesamtsignal stereo rein.


    bye
    Ludwig

    hi


    bei dieser Seriennummer ist es eine neuere Snare.
    Keine 60er Jahre Snare, denn in den frühen 70ern (1973) war man bei bischen mehr als einer Million (Seriennummer) - das ist aber dann schon das blue olive badge.


    ich habe einer 60er Acrolite (Seriennummer 143000~) und die ist aus dem Jahr 1965.


    bye
    Ludwig

    sorry, aber ich kann der Aussage, dass


    "Zildjian Becken am besten zum Tama Set passen" nicht folgen.


    Mag ja sein, dass viele Endorser die Kombination spielen und man es deswegen oft so im fernsehen sieht *g*, aber meiner Meinung nach solltest du dir, bevor du solche Pauschalaussagen tätigst und dich dabei selbst in der Beckenauswahl einschränkst (ja, das tust du!), erst mal einen groben Überblick über die Marktlage verschaffen.


    Neben Zildjian oder Sabian kommen auch noch Paiste oder evtl. UFIP Becken in Frage.
    Du sagst du bist im Metal Bereich tätig uns willst dein Set nicht verschlechtern. Nun, das Rockstar Custom ist ein Mittelklasse Set und wenn du Mittelklasse oder Oberklasse Becken suchst (Metal), dann schau mal bei


    Sabian: AA, AAX
    Paiste: 2000,2002,...
    Zildjian: Z (cust), evtl. Aveden


    gebraucht sollten z.b. die AA oder die 2000er sicher in deiner Preisklasse liegen.


    hmm, wenn du nicht antesten kannst ist es sicher schwer, wenn man keinen Überblick hat. Wäre schon wichtig. Aber lass dir gesagt sein, dass du dich wirklich selbst einschränkst wenn du glaubst, dass zu Tama am besten Zildjians passen.
    Kann sein, dass du Zildjians cooler findest, dass du sie favorisierst, aber es gibt jede Menge guter anderer Becken da draussen und du solltest dich da mal bei anderen Herstellern umhören. Wenn du das getan hast, dann kann es auch gut sein, dass du immer noch die Zildjians willst.
    Aber von den Billigbecken die du jetzt hast auf die gesamte Produktpalette (und auch die der Mitkonkurrenten) zu schließen, ist nicht richtig.


    bye
    Ludwig

    hi


    das ist ein K Custom Bottom mit werksseitigen Bohrungen. Die gehören schon so.


    Wenn du das Teil mit nem Z Top spielst, dann ist das pervers dick und schwer (ich hatte die Kombi mal).
    Normale Kombi wäre ein K als Top und dann ein Z als Bottom.


    In deinem Fall könnte man irgendein Medium Top von Zildjian nehmen und einfach mal testen wie der Sound ist :)


    Dieses Bottom ist auf jeden Fall sehr schwer!
    bye
    Ludwig

    hi
    definitiv das Power Bell das oben schon empfohlen wurde.
    Ich hatte das gute Stück mal ne Zeit und da schaukelt sich nix hoch.


    Musst nur schauen, ob du das noch bekommst, weil das glaub ich nicht mehr verkauft wird (mein letzter Wissensstand, aber ich bin kein Experte bei den Line Becken von Paiste).



    ich würde dir nicht zu einem Dry Becken raten, aber habe selbst zu wenig Vergleichsmöglichkeiten um da fundiert drüber Auskunft zu geben. Ich weiß nur, dass das Heavy Power Bell Ride definitiv was für deine Musikrichtung wäre.


    bye
    Ludwig

    Hallo liebe Drummer,


    da ich ja ab und zu wieder Sets umrüste - herrichte, ich für mein Vistalite derzeit auch Resoreifen brauche - und mich das Thema einfach interessiert (ich aber hier nichts wirklich passendes in der Suche gefunden hab):


    Bei den Stahlspannreifen - welche Qualitätsunterschiede gibt es da genau?
    Ich mein ich kann einen Sonor bei Thomann oder so für über 20 Euro kaufen - oder den billigen GEWA für 7,50 Euro.


    Doch: Was ist der genaue Unterschied und ist er so gravierend, dass man den Aufpreis guten Gewissens zahlen kann?


    vielleicht hat wer Erfahrungen und schon einige Reifen "durchgetestet".


    bye
    Ludwig

    Hi Leute


    mein Senf:
    Spiele die Fischer Amps Voicetronic oder wie sie genau heißen. Und zwar mit Elacin.
    Der Sound ist über den Hearsafe - Mixer sehr gut, allerdings drehe ich auch immer bischen Höhen und v.a. Bässe rein, weil ich das einfach brauch und besser finde.


    Das mit dem Kabel IST ein Problem, da mir das jedes Jahr abreißt, durchreißt. Also irgendwo Verschleiß - aber doch meines Erachtens zu hoher Verschleiß. Ich weiß nicht ob das bei den Hearsafe auch so schlimm ist.


    Gut ist, dass man es bei den Fischer Amps austauschen lassen kann, wie auch schon geschrieben wurde.
    Allerdings glaub ich muss man die Teile dazu schön brav einschicken und dann auf sie warten. Und wenn man nicht grade ein Ersatzpaar hat, kann das sicher nervig sein.


    Bassshaker wollte ich auch immer Testen, ist aber nie so richtig was geworden und war mir dann auch Live zu aufwändig.
    So spiele ich das Fischer/HearsafeMixer Gespann halt bei jeder Probe.


    Allerdings habe ich mir seit neuestem auch noch immer einen kopfhörer aufgesetzt , weil es mir bei uns im Proberaum zu laut ist
    *winkrüberzuSchneider*


    bye
    Ludwig

    werd ich machen!


    stellt sich noch die Frage der Resos. Dünner oder dicker - sprich Diplomat Clear oder Amba Clear oder Evans Resonant G1 ...


    ich bin mir einfach net sicher ob ich das relativ "dicke" Amba unten drauf haben will - wie ich es bei meinem Vistalite habe. Aber da ist das Klangverhalten dann doch zu unterschiedlich :)


    mal auf der Website schauen ob mir aquarian auch was für unten rum zu bieten hat :))

    hi
    ich guck mir das mal an.
    Das EQ Pad besitze ich schon :)


    ich hatte wie gesagt immer nur PS3 druff.


    Aber als Reso das EQ3 kann ich sogar testen, weil ich es im Studio noch irgendwo rumliegen habe. Nur ist das schwarz - also wenn es cool klingt , dann muss ich mir noch ein weißes kaufen und hoffen dass das gleich klingt :)

    hi


    nun, die jetzigen Felle sind im Eimer - Pinstripes.
    Ich habe halt auf meinem Vistalite mit den Evans sehr gute Erfahrungen gemacht - kenne die coated aber net so gut.


    Die Fiber wollte ich als ich mir das alles dann genauer auf der Remo Seite und Evans Seite angeschaut und verglichen habe, da schienen sie aber (auch nach deinem ersten Post) einfach ungeeigneter. Deswegen der "Schwenker" hin zu evans.

    hi


    Spielweise ist schon intensiv.


    Ich spiele die Supra immer noch mit dem "normalen" 20er Teppich (oder 24 , schlag mich ;) ) - hatte noch nie Probleme. Eher dass sie zu scharf und laut war (für den Rest der Band). Ich check da mal Evans aus mit den kleinen Luftlöchern im SN-Fell.


    Hmm, das mit den Fiberskyn hatte ich mir schon gedacht. Tendiere so Richtung Evans G1 Coated (auch wegen Lautstärke).
    Auf der BD bin ich mir halt absolut nicht sicher, und das ist das größte Problem.


    Einfach testen ist zu teuer, deswegen rentiert sich das labern hier schon... :)


    Also , BD wäre wohl so Richtung PS3 ... als Reso viell. EQ3.
    Da stellt sich die Frage:


    Reso auf der BD sollte für meine Augen Coated oder so sein (nicht schwarz und nicht transparent) - ABER : Einlagig oder mit Verstärkungsring?