Beiträge von KilianEllner

    @ de maddin



    oh wie gerne würde ich das tun.... es sind 10 Songs mit 53min Spielzeit aber ne echte CD....? Ich hadere noch enorm. Nen online Vertrieb haben wir schon an der Angel aber ich würde unglaublich gerne eine CD machen. Schon alleine deswegen weil ich da selbst der totale NERD bin und mir alles noch auf Silberlingen kaufe. Wenns gut genug wird dann ja. Ich danke euch allen für die Zeit die ihr euch zum hören und Feedbacken (back Feeden?) genommen habt.


    Kilian

    @Jürgen...DANKE


    Ich danke für so detailreiches Feedback. Wie gesagt WOrk in Progress. Das ist Mixtechnisch grad so bei 80% und dein Input ist sehr geschätzt und wird an ein oder anderer Stelle berücksichtigt

    einige Previews aus unserer noch laufenden Albumproduktion. Drumtechnisch nichts weltbewegendes. Habe mich eher um songdienliches Spiel bemüht.


    SET: ein kleines TAMA Silverstar Custom 18" BD, 12" und 14" TT, 14" SN (erstaunlich wie viel "Gefrickel" man vermeiden kann, wenn das Setup überschaubar bleibt :) )
    BECKEN: Meinl Byzance HH, CR, SPL, Zildjian K-Custom Ride


    MICS:


    Snare Batter und Toms - BEYERDYNAMICS TG D58c
    Snare Bottom - SHURE SM57
    Kick - AKG D 112 & SHURE Beta 91a (erstaunlich was aus 18" rauskommen kann)
    Hihat - RØDE nt5
    Overheads - NEUMANN KM184


    Aufgenommen mit RME ufx & octamic, die Overheads zusätzlich vorverstärkt mit FOCUSRITE ISA II, nur EQ und Kompression und KEINE "Blender"-PlugIns á la CLA Drums o.ä.
    Ziel war Wohnzimmersound und ich hoffe es ist mir gelungen.


    https://soundcloud.com/eggshel…king-back-smiling-preview



    viel Spaß beim Hören

    Ich gewinne den Eindruck, das Forum sei zum Austausch von Informationen da. Das gilt auch dann, wenn ein "unerfahrenerer Kollege" eine Frage stellt, die so manch einem etwas redundant erscheinen möge....


    Lieber Thread-Steller,


    bei dem von dir angegebene Budget empfehle ich den Gebrauchtkauf eines Sets der oberen Mittelklasse.


    z.B TAMA SC Performer, Pearl Masters etc. NUR BEISPIELE!


    Versuche doch an ein Set zu kommen, welches du neu nicht zu diesem Preis erhalten kannst. Alles was qualitativ weiter oben mitspielt, lässt sich -guter Zustand vorausgesetzt- auch später wieder veräußern, falls denn nötig.


    Wenn ich dich richtig verstanden habe, bist du eher auf einem Set, dass in verschiedenen Genres zu hause sein kann. Selbstverständlich sind Kesselmaterial und Dimension entscheidend ob man die "Schiessbude" eher bemetaled oder bejazzed, ebenso aber Fellauswahl und Stimmung. Also sieh dich nach einem Standard Mit 22 10 12 14 bzw 16 oder 20 10 12 14 bzw 16 um.
    Ahorn ist nie wirklich verkehrt.
    Bubinga hat mehr LowEnd und damit druck
    Birke mehr Attack und Durchdringungsvermögen.


    Damit wären die drei Haupthölzer aufs rudimentärste beschrieben.
    Einige hersteller (Yamaha/Mapex) bauen auch aus Eiche und Walnuss...dazu kann ich leider mangels eigener Erfahrung keine Angaben machen. Verlasse Dich diesbezüglich aufs Forum und/oder die Fachpresse.


    FAZIT:
    kein "neues" um die 1000 sondern ein gebrauchtes was neu bei ca 2000 liegen würde.


    wenn du eine Wirkliche Empfehlung mit Marke und Modell willst, schreibe mir bitte ein PN, damit ich hier keine von den bereits 1000fach geführten Diskussionen lostrete
    Diese aber würde natürlich auch nur subjektiv sein


    Kilian

    Ich habe heute länger mit dem Inhaber der Firma ICE STIX telefoniert. Ein wirklich netter Kollege. Er kennt die Person die ich Suche und hat mich an V.H. von DRUMSIGNS weiter vermittelt.
    Auch mit ihm habe ich sehr nett geplaudert, ein ebenfalls netter Kollege, und es stellte sich doch glatt heraus, dass ich nicht der einzige bin, der von der betreffenden Person finanziell geschädigt wurde.


    Ich bitte euch alle um Hilfe:


    Ich nenne aus partiell übrigen Respekt keinen Namen, aber die Person hat in diesem Forum schon im Namen von ICE STIX gepostet. Bei den Initialen könnte einem auch Max Mustermann einfallen ;)


    Im übrigen, so die Information von ICE STIX heute, arbeitet Herr XXX seit Jahren nicht mehr bei ICE STIX und hat es ganz evtl. zum Zeitpunkt des Posts hier Forum schon nicht mehr.


    Wenn also jemand betreffende Person kennt, oder ähnliche mit Ihm Erfahrungen gemacht hat, würde es mich freuen von euch zu hören. Ich sehe mich leider wegen der in den letzten Tagen erhaltenen Informationen nun gezwungen, Anzeige zu erstatten. Falls Sie entgegen jeder Hoffnung und Erwartung mitlesesn Herr XXX, BITTE nehmen Sie mit mir Kontakt auf. Ich bin mir sicher sie haben Email oder Tel von mir.....einfach mal die "entgangenen" Anrufe durch schauen.....



    NACHTRAG:


    Der Account von welchem aus betreffender Post ging ist seit 2007 inaktiv......seltsam?!

    Es ist Mittlerweile 1 Jahr her aber ich möchte darüber berichten, falls die betreffende Person nochmal bei Ebay o.ä. Foren auftauchen sollte.


    Ich habe mich auf eine seriös wirkende Ebay-Kleinanzeige gemeldet, in der eine TAMA Brass Snare zum verkauf stand.
    Die Bilder waren gut, der Preis mit 250€ für eine 14"x6,5" angemessen. Ich habe mit dem Verkäufer, der nach eigenen Angaben bei ICE STICKX arbeitet, sehr nett über Drums und Welt geplaudert, Adressen und Bankverbindungen ausgetauscht, ihm das Geld überwiesen und ein Photo des Überweisungsbelegs geschickt.
    Seitdem nichts mehr. Seine Festnetznummer ist anscheinend stillgelegt: "diese Rufnummer ist uns leider nicht bekannt", Seine Handynummer gibt's wohl noch aber nur mit Mailbox.


    Entweder hat sich jemand der Identität eines Herrn XXX bedient, der laut Homepage tatsächlich bei ICE STICKX war, oder der Typ hat mich übel abgezogen.
    Seitdem kauf ich mit noch mehr Überzeugung Vic Firth als die Jahre vorher....

    Formverständnis hat er.....das Wort was ich nicht direkt schreiben wollte und was wohl im Subtext nicht laut genug mitschwang ist "Schlamperei". Er merkt nämlich durchaus selbst, dass ohne Raster ( sei es zählen oder was anderes) seine Fills und Grooves sehr wackeln.
    Mitspielen Versuch ich möglich zu machen. Ich unterrichte bei Olaf Zuhause und da gibt's außer seinem Set nur noch ne Wii auf der man "spielen" könnte....

    wir nennen ihn mal "Olaf"....mein Schüler 11 Jahre. Spielen tut er wie der Teufel....er groovt solide ohne scheu etwas neues zu probieren, er fill int abwechslungsreich ohne in die 4-16tel pro snare und 3 Tom-Cliches zu verfallen, er hat sichtbar Spaß am spielen und ist wissbegierig. Er kann für sein Alter und seinen Leistungsstand (2Jahre Unterricht) gut Improvisieren und weiß auch, dass ein DrumSet neben Hihat noch ein Ride hat auf dem man dann und wann 8tel dängeln kann. ABER:


    Das alles nur wenn ich für ihn das Zählen übernehme.....


    Nun gebe ich seit 10 Jahren Schlagzeug- und Klavierunterricht und habe meine Erfahrungen mit rhythmisch schwer erziehbaren Kindern gemacht. Aber mit diesem Knabe habe ich den Boden meiner pädagogischen Munitionskiste erreicht. Es folgte nun erstmal die Selbstreflexion, denn auch ich war wie so viele im jungen Alter eher peinlich berührt und/oder empfand es als hochgradig unnötig, wenn mein Lehrer mich zum LAUTEN Mitzählen aufforderte. Wie immer hab ich den Sinn und Zweck erst Jahre später erkannt. Meine Übungen zum Thema Timing und mein Empfinden und Automatisieren der Dauer unterschiedlicher Taktarten und musikalischen Strukturen kam durch Musik. Ich habe mit ca 12 Jahren begonnen, üben auf Spielen zu beschränken. Das lief so:
    Kopfhörer volles Rohr aufdrehen, selbsterstelltes MixTAPE (jaja analog, nix iPod) in den Kassettenrecorder und los gings.....
    Anm d. Verf: Mit 16 hab ich dann Spielen wieder durch Üben ersetzt, weil ich logischerweise irgendwann null Weiterentwicklung hatte was Links, Rudiments, etc anging.


    Zu eben diesem "Zur Musik Spielen" ist "Olaf" aber so garnicht anzutreiben....ich versuche es nun seit Monaten.
    Klar könnte ich mich hinter ihn setzen und mit ihm Lieder durchspielen, aber ich will ihm die Musik nicht aufzwingen, sondern er soll's für sich selbst entdecken.
    Denn die Popgrütze die er sich anhört eignet sich perfekt um sie einfach mal als musikalisches Metronom einzusetzen....
    Ist das ein zu utopischer Wunsch? Gerade in seinem Alter ist doch die "virtuelle" Band in Form von MP3 oder was auch immer eine gute (wenn nicht einzige) Möglichkeit, am DrumSet Musik im Kontext zu machen. Ich möchte dass er diese Erfahrung macht, um nicht in 2-3 Jahren die Lust zu verlieren, weil sich seine Karriere auf "Geklöppelt im Zimmer" beschränkt hat.


    Also Liebe Lehrer im DF:
    Durch was/wen/welchen Trick hat sich bei euren Schülern der (im wahrsten Sinne des Wortes) CLICK-Moment ergeben?

    Guten Abend.....


    Vom spielgefühl dürfte es keinen großen Unterschied geben zwischen 20x16 und 20x18. Da dominieren dann auch andere Faktoren wie Fellspannung, Pedal setup etc.
    Wenn du wirklich zwei unterschiedliche BassDrum Sounds möchtest warum dann nicht als Kontrast zu einer 18" greifen. Schon alleine optisch würde sich eine solche deutlich absetzen. Ich nehme an du möchtest in der gleichen Serie bleiben wie der Rest deines Sets, daher sind Diskussionen über die unterschiedlichen Klangeigenschaften verschiedener Hölzer ( oder Acryl) wohl redundant.


    Mein Vorschlag: Deutliche Unterschiede in Dimension, Dämpfung und Stimmung, wenn kesselmaterial gleich z.B


    22"x18" Ahorn, Evans Emad und die berühmte Simon Philips Handtuchwurst, fast schon labbriges Schlagfell: Rumms
    18"x16" Ahorn, Evans Genera Coated, evtl Tom-Fell, offene Stimmung für einen ganz dezenten: boooong


    Zumindest aus meinen Studioerfahrungen kann ich sagen, dass der soundunterschied zwischen 22" und 20" bei gleicher Kesseltiefe eher an Mikrophonierung und Mixing gewinnt/ verliert
    Mut zu Kontrasten.......

    Tja....leider hab ich letzte Woche mein Perforer Brich Bj 2000 verkauft.


    Konfi war 20 10 12 14.


    kride20: man hört einen gewaltigen unterschied bei den Unterschiedlichen Holzarten, aber ich nur (da gebe ich dir recht) wenn man sonst nix ändert.


    Falls es was gift: Das Performer war mein 2.Set und bei diesen Maßen und Birke der perfekte Allrounder. mit einlagigen coatet-Fellen auch mal Jazztauglich.


    Der Grundton von Birke ist einfach etwas voluminöser als z.B Ahorn. Das führt meiner Meinung nach dazu, dass die Performer Brich nach unten einen größeren Stimmumfang haben als die Maple. Bei hoher Stimmung wird die Kiste schnell "knallig" und sehr Attack-lastig.


    Nachdem man ein Performer Brich zu überschaubaren Preisen gebraucht bekommt, von mir uneingeschränkte kaufempfehlung. Allerdings rate ich zu einem Kit mit 20" Bass.
    Die ist vom Volumen absolut ausreichend. die 22" ist nicht mehr so stilistisch flexibel einsetzbar. (Hatte beides)