ZitatOriginal von Ploetz
Jau...das is echt son Thema, wo jeder seine eigene bewältigungsmethode hat...aba die mit Methode von wegen "leckt mich doch alle am Arsch" arbeitet für mich auch am besten...und...ohne Aufregung is auch Mist...ich hatte mal einen Auftritt bei dem ich nich die Bohne Aufgeregt war, also, überhaupt nich...was passiert? Voll verpatzt...aber so richtig.
Bier hilft! Nicht groß nachdenken hilft...ausserdem hockt unsereins eh meist hinten wos nich so hell is, loite mit saiteninstrumenten oder mikrofonen vorm gesicht ham die viel mehr das Problem als wir!
PS: Yeehaw, mein erster Post! In dem Sinne, moin, hier bin ich...;)
Da kann ich nur zustimmen. Aufregung muss sein!!!
Hab auch die Erfahrung gemacht, dass es ziemlich böse enden kann, wenn man nicht aufgeregt ist.
Allerdings seh ichs net so, dass es die Gitarreros schwerer haben, als wir. Wenn der scheiße baut, dann hat er immer noch den Drummer, um wieder reinzukommen. Wir wir scheiße bauen, passiert es oft, dass der ganze Song pfutsch ist.
Zu der Sache mit Bier kann ich sagen, dass ich bei meinen ersten Gigs am Tag vorher und am Tag des Gigs nichts getrunken habe, weil ich gewusst habe, dass es nix wird.
Mittlerweile weiß ich allerdings, wieviel ich trinken kann, ohne, dass es meiner Performance schadet. Das muss jeder für sich selbst rausfinden.
Allerdings trink ich net, um Nervosität loszuwerden, sondern um die endlos lange Wartezeit bis zum Gig zu überbrücken.