Hallihallo!
Möchte eventuell meine Snare an den Mann bringen die bei meinem Tama Hyperdrive Set dabei war. Hab leider nicht wirklich viel Infos bis auf sowas
sowas in etwa? Superstar Snare
Hallihallo!
Möchte eventuell meine Snare an den Mann bringen die bei meinem Tama Hyperdrive Set dabei war. Hab leider nicht wirklich viel Infos bis auf sowas
sowas in etwa? Superstar Snare
Ich zweifle die Effektivität dieser Maßnahme mal grundsätzlich an. Wer es darauf anlegt, Schleichwerbung zu betreiben wird entweder seine Endorsements oder Firmenverbindungen garnicht preisgeben oder sich einen Zweitaccount anlegen (ja, obwohl es ja eigentlich per "Regel" nun ausdrücklich und unmissverständlich verboten ist). Außerdem, da sich dieses Forum aus mehr oder weniger Fachleuten rekrutiert, wird unangemessene Schleichwerbung, z.B. für offensichtliche Lobpreisungen auf Einsteigersets aus Schredderpappel, eh von der Meute zerfleischt. Im Gegenteil bin ich eher unsicher, ob sich Hersteller und Vertriebe sich nicht sogar die Hände reiben, wenn sie hier kostenlose Werbefläche in Form von Name Dropping zur Verfügung gestellt bekommen
Ich weiß nicht, ob daß hier als product placement zu sehen ist. Die Produkte bzw. Marken sind doch eh die ganze Zeit im Gerede. So gesehen finde ich, daß das ganze als aufklärerische Maßnahme durchaus hilfreich sein kann. Und so gesehen werden manche Aussagen evtl auch verständlicher, wenn man den Hintergrund des Users besser einschätzen kann.
Es wird immer Wert darauf gelegt, daß das DF ein unabhängiges Forum sei, dem ist aber halt nicht unbedingt so.
(Auch wenn Firmen vieleicht nicht für das DF zahlen, so sitzen doch einige Personen hier, die nicht unparteiisch sind.)
Unparteiisch ist annähernd so schwierig wie ultimative Objektivität. Deswegen wäre es eben gut, die Hintergründe zu dem User zu kennen, s.o.
Ich persönlich denke im Sinne der Transparenz sollte beides gelistet werden. Endorser und firmenassoziierte Mitarbeiter. Egal ob Gewa, Meinl (um mal 2 der größeren Vertriebe zu nennen, bei denen einige Kollegen manchmal einen Luftzug von mit jenen assoziierten Mitarbeitern im Forum zu verspüren glauben) oder Kleinstvertriebe bis hin zu "One-man-shows": alle listen, egal ob groß oder klein, dick oder dünn.
Somit: der Nutzen der Kennzeichnung kommt auf den Versuch an - und den würde ich wagen... wenn ich mod wäre.
Eben, auf den Versuch kommt es an. Auch mit Aufnahme von Mitarbeitern entsprechender Firmen, da die vom Platzieren ihrer Meinung ja noch mehr profitieren als eventuelle Endorser. Schwierig wird hier nur das Finden der entsprechenden Grenze, welche Firma jetzt noch "kennzeichnungspflichtig" ist.
Die Moderatoren würde ich hier ausnehmen, da diese für den reibungslosen Ablauf im Forum zuständig sind. Und ich denke auch, daß sie sich dieser Aufgabe durchaus bewußt sind. Um ihre Meinung zu vertreten, haben sie ja schließlich ihren Zweit-Account.
schau einmal hier
http://www.gls-group.eu/276-I-…paket_shop_preisliste.htm
paket von d nach gb bis 40kg 25 euro.
in drei paketen kannst du das grösste set verschicken.
Merci, das ist auf jeden Fall mal ne Überlegung wert.
WOW, da hab ich wohl n Teil daheim, zu dem's richtig gespaltene Meinungen gibt
Aber leider nur, wenns einer bezahlt.
Der Markt ist absolut unberechenbar - heute gibts 200€ für die Snare und morgen vllt nur 20€. Und schlechter oder besser ist sie in der Zwischenzeit dadurch nicht geworden - reine Modeabhängigkeiten.
Man muß seine Sachen "nur" zur richtigen Zeit am richtigen Platz den richtigen Leuten abieten .
Auf gut deutsch: wenn man sie (oder welches andere Teil auch immer) verkaufen will, muß man selber den Preis bestimmen und schauen, ob es jemand gibt, der das "Spiel" mitspielt.
btw: das ist der gleiche Grund, warum ich daheim noch ein altes Soundcraft-Pult und mit Freunden zusammen eine eigene PA hab. Das Geld, was wir dafür bekommen würden, gibt noch nicht einmal der Kleinanzeige die Berechtigung. Glücklicherweise MUSS ich nichts verkaufen.
Die Preise müssten eigentlich noch genau so stabil liegen, wie vor 1-2 Jahren. Eine Supra erzielt in de Regel immer noch denselben Preis. Warum gehen dennoch so viele Artikel zu Schnäppchenpreisen weg? Nach meiner Ansicht liegt das daran, dass die Leute weniger Geld zur Verfügung haben, viele Trommler auch ihr Equip aus Geldnöten verkaufen (man schaue nur mal in die Kleinanzeigen) --> Weniger Nachfrage, vielmehr Angebot. Die Bucht ist für Verkäufer echt riskant geworden.
Absolut. Aber dafür gibt es eine Funktion "Mindestgebot". Und wer von der keinen Gebrauch macht, der ist selber schuld. Oder er MUSS unbedingt verkaufen und dann würd ich's im ersten Anlauf nicht über Ebay versuchen. Das wär mir heutzutage zu riskant.
Naja, wie auch immer, ich wollte hier eigentlich keine Grundsatzdiskussion über Verkaufstaktiken und noch weniger eine Diskussion über entsprechende Snare anzetteln. Dafür wäre ein eigener Thread wahrscheinlich geeigneter. Allerdings dann ohne mich, da ich diese Snare selber nicht spiele. Sie gehört mir nur.
Wen's interessiert, ich hab noch weiter nachgeforscht:
es gibt keinen Unterschied zwischen Superstar und Imperialstar Snares. Die Snares sind von TAMA damals anscheinend in drei separaten Serien gefertigt worden. Die Snare, die ich hab, stammt aus der Mastercraft-Serie, der hochwertigsten. Die andern zwei heißen King-Beat und Powerline.
Wen's noch genauer interessiert
http://www.drummerforum.de/for…age=Thread&threadID=32883
Ansonsten vielen Dank an alle Beteiligten für die Hilfestellung zur Meinungsbildung
35€ für ne 10er Tom wär auch denkbar
In Amerika scheint sie einen besseren Ruf zu genießen. Allerdings findet man keine Preise.
Naja, wie auch immer. Ich spiel sie eh nicht, da ich weder ein Freund von TAMA noch von Metallkesseln generell bin und nem Spezl taugt sie. So gesehen is der Preis dann auch schon wurscht.
Aber trotzdem danke.
für die Snare oder wie?
Servus,
bevor ich einen eigenen Thread aufmach, schließ ich mich erstmal hier an.
Und zwar würd ich mein Schlagzeug zu mir nach London holen. Der Transport per Flugzeug scheidet in meinem Fall leider aus, weil bei den Gebühren könnt ich mir auch gleich ein neues in London kaufen - sind dann doch nicht ganz 100kg alles in allem. Deswegen der Gedanke, das ganze Zeug auf ne Palette zu packen und ner Spedition in die Hand zu drücken. Damit würde sich auch das Kessel zerlegen erledigen. Außerdem müßt ich mich nicht auf das nötigste beschränken.
Hat da schonmal jemand Erfahrungen gesammelt bzw kann evtl eine spezielle Spedition empfehlen? Was es kostet ist nicht so wichtig, da ich ne ungefähre Preisangabe bereits hab. Es geht eher um Zuverlässigkeit, Sorgfalt, etc.
Um auf die ursprüngliche Frage zurückzukommen:
Snare als Handgepäck ist überhaupt kein Problem. Wie's mit Becken und dergleichen aussieht, hab ich selber noch nicht ausprobiert, allerdings würd ich sie ungern aufgeben und als Handgepäck würde mir jetzt kein großartig geeigneter Platz an Bord einfallen.
Eine Cellistin aus meinem erweiterten Bekanntenkreis bucht für ihr Cello prinzipiell einen zweiten Platz. Weiß nicht, ob das auch bei Schlagzeugen nicht auch irgendwie geht.
Servus,
ich hätt da jetz auch mal ne Frage:
Und zwar hab ich ne alte TAMA Imperial Star Snare 14"x6,5" Steel Shell. Baujahr laut Seriennummer 1982. Zustand ist sowohl optisch als auch technisch/mechanisch bestens. Einzig der werksseitig montierte Dämpfer fehlt. Dafür ist noch der Original-Teppich dran.
Ich hab zwar nicht vor, das gute Stück zu verkaufen (dafür ist sie bei nem Spezl, der Metal macht, zu gut aufgehoben ), aber interessieren würd mich schon, was sie in etwa wert sein könnte. Ich bilde mir ein, irgendwo mal gelesen zu haben, daß die 1982 bei ca. DM 400,- gelegen haben soll.
Merci schonmal
Alex
ZitatAcrylfarbe
besteht aus einer wäßrigen Kunstharzdispersion (in Wasser fein verteilte Kunstharzteilchen, 50 Prozent Festkörperharz und 50 Prozent Wasser). Dazu kommt Farbpulver.
Im feuchten Zustand ist Acrylfarbe wasserlöslich. Beim Trocknen der Farbe verdunstet das Wasser. Zurück bleibt als wasserunlöslicher Bindekörper das Kunstharz, fest verbunden mit dem Farbpulver.
Mit Wasser wirst du also nicht weit kommen...
ich hab woanders was von Spiritus+Salmiakgeist gelesen. Die Frage ist halt, ob die Folie da mitspielt...
Vielleicht ist auch das hier was:
http://www.h-haider.de/reiniger.htm
Art-Nr 4338
was isses denn für Farbe?
hi, wisst ihr wie man die Eltern überreden kann, dass die auch das erlauben, dass man da Geld rein inverstiert? Unsere Eltern spielen da glaub ich nich so ganz mit
"Können wir nen Pool haben Dad?"
"Können wir nen Pool haben Dad?"
"Können wir nen Pool haben Dad?"
"Können wir nen Pool haben Dad?"
"Können wir nen Pool haben Dad?"
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Für mich aber alle nicht wirklich interessant weil ich nach einem für den Mac suche, vll. kann mir ja hier einer weiterhelfen?
Für'n Mac gibts - soweit ich weiß - nichts. Die renommierten Hersteller versuchen an dieser Stelle Entwicklung- bzw. Programmierkosten zu sparen. Hat mir zumindest mal ein netter Mitarbeiter von MA erzählt. Und da 95% aller Rechner auf Windows laufen bzw die neuen Macs ja auch Windows können nachvollziehbar...mich nervts allerdings auch jedes mal, wenn ich extra dafür in Windows neustarten muß...
Von diesen Editoren (GrandMA 3D) habe ich bereits gelesen. Leider können wir und kein Pult für mehrere Tausend Euros leisten. Die Veranstaltungen sind ja nicht sehr groß. 200-300 Leute. An Licht haben wir da eigentlich nur zwei 6er Bars, ein Strobe ein paar Blinder.
Für das, was ihr habt, reicht das günstigste Teil von Daslight sogar. Hat allerdings zwei Nachteile: erstens seid ihr sehr schnell an der Grenze von dem Teil und darüber hinaus, falls ihr euch eines Tages überlegt, Moving Lights mit einzusetzen und ich hab persönlich mit solch günstigen Lösungen noch keine guten Erfahrungen gemacht, da die Software zum einen nicht stabil läuft und zum andern teilweise sehr versteckte Eigenheiten hat. Dafür ist sie in der Tat extrem günstig.
Falls euer Budget allerdings doch 1.000€ hergibt, dann kann ich euch zwei Teile empfehlen.
Martin: Lightjockey
MA Lighting: 2-Port Node
Kosten beide das gleiche.
Der Lightjockey kann mehr Kanäle, dafür ist die Software eigen und nicht ganz so intuitiv, aber sie funktioniert.
Der MA-Node kann weniger Kanäle, dafür ist die Software intuitiv und absolut State of the Art (man kann jede gespeicherte Show auch auf einem der großen Pulte von MA laden und abspielen). Und es kann sie (fast) jeder Lichtler in Deutschland bedienen. D.h. falls man Fragen hat, kann hier fast jeder professionelle Techniker Rede und Antwort stehen. Allerdings gibt es wohl verschiedene Versionen. Darauf sollte man beim Kauf aufpassen.
Hoffe das hilft weiter - falls die Antwort nicht schon zu spät kam...
PS: Respekt, daß ihr bei einer Veranstaltung in so einer Größenordnung euch so viel Gedanken übers Licht macht...das ist nicht mehr zwingend üblich heutzutage
Thomann ist auf jeden Fall Referenz. Ich habe bis jetzt selber auch noch keine Probleme gehabt. Den Fall, daß ich etwas umtauschen muß, hatte ich auch noch nicht. Von daher nichts auszusetzen.
ABER: ich bin und bleibe ein Freund von kleinen, familiären Läden in die ich einfach reinspazier, am besten mit dem Chef per Du bin - ohne daß ich ihn wirklich kenn - und das Zeug dann am besten gleich mitnehm (ich finds irgendwie auch geil, wenn ich n Paar Abhören kauf und mir im Laden erstmal mit Paketklebeband nen Griff bastel und sie dann im Bus nach Hause schaff - erinnert mich daran, wie ich mir meinen ersten CD-Player gekauft hab, aber das ist eine andere Geschichte ).
Manchmal gibts auch den netten Nebeneffekt, daß er grad was da hat, was eigentlich anders auf der Liste steht. Läßt sich aber - denk ich - mitunter auch auf den familiären Umgang zurückführen. Ich denke auch, daß es solche Läden nicht nur in München gibt. Allerdings haben wir hier einen reinen Schlagzeug/Percussion-Laden, bei dem die Angestellten teils Profi-Musiker sind.
Und preislich sagt inzwischen jeder kleine Händler, daß er lieber zum gleichen Preis wie Thomann verkauft, bevor er gar nix verkauft. Klar sollte man sich vorher informieren, wie die Sachen, die man gerne haben will, gehandelt werden und dafür ist Thomann eine gute Adresse. Bzw. da kann man inzwischen eigentlich jedes Online-Versandhaus nehmen, da sich die Preise nur marginal unterscheiden.
Mein persönliches Fazit: es gibt Dinge, die bekommt man nur beim Thomann o.ä., das gilt auch für etwaige Bundles. Für alles andere würd ich den lokalen Händler aufsuchen. Ausnahme: wenn man natürlich ab vom Schuß wohnt ist Thomann unschlagbar.
Ganz zu meinem verblüffen, denn ich war der Ansicht das ich total schlecht gespielt habe...
Irgendwie ist man sich selber gegenüber immer der größte Kritiker...kenn ich von mir selber.
Jetzt bin ich voller Vorfreude auf meine neue Band.
Viel Spaß
Du bist wohl noch nicht so lange hier. Das war ein überaus liebenswerter und gutgemeinter Kommentar von "Seppel dem Zerstörer"
wohl wahr, wohl wahr. Ich bin tatsächlich noch nicht lang hier. Ich freu mich für gewöhnlich aber über solche Kommentare, da sie sich vom Rest definitiv abheben und Ahnung und Anspruch zeigen. Wobei es natürlich auch Leute geben soll, die mit dieser Art der Meinungsäußerung nicht klarkommen...
oder wie es anderen "neuen" so erging,
naja, was soll ich sagen. Ich hatte weder ein Schlagzeug, noch konnte ich wirklich spielen. Allerdings wollte ein Freund (Gitarrist) eine Band gründen und ich hab (angeblich) recht dreist behauptet ich könnte es. Es endete im Chaos, aber wir zwei haben seitdem nicht aufgehört, miteinander Musik zu machen, was inzwischen - nach über zehn Jahren - dazu geführt hat, daß wir uns fast blind verstehen. Die Musik war zwar grob immer die gleiche, aber durch wechselnde Mitmusiker gab es durchaus verschiedenartigste Einflüsse.
Auf gut deutsch: auch wenn's am Anfang auf blöd ein absoluter Chaotenhaufen sein kann, ist doch die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, daß zumindest einer dabei ist, der ein ähnliches Ziel hat wie du. Und wenn man zu zweit ist, finden sich die restlichen Musiker manchmal leichter.
seppel: stellenweise hart formuliert, aber im Grunde absolut richtig.
Wie du an die Leute zum Musik machen kommst? Ich denke, du mußt einfach mit Leuten reden. Der Hinweis mit der lokalen Musik-Szene ist da schon gar nicht schlecht, weil da tummeln sich viele, die selber gerne Musik machen und evtl grad nen Schlagzeuger brauchen. Und dann muß man es einfach probieren. Oder man sucht sich die Leute selber zusammen, was allerdings ungleich schwerer ist. Vor allem wenn man - so wie du - noch keinen konkreten Plan hat.
Auf jeden Fall wird am Anfang wichtig sein, daß du menschlich mit den Leuten klar kommst. Was für Musik am Ende dabei herauskommt ist meiner Meinung nach eher nebensächlich. Allerdings denk auch ich, daß Mittelalter/Metal für den Anfang recht hoch gegriffen ist. Hauptsache ist jedoch, ihr habt euern Spaß und du kannst deinen eigenen Stil entwickeln. Und ob du gut genug bist, wirst du dann schon sehen. Auf jeden Fall würd ich mich nicht maßlos unter Druck setzen.
Ich würde mir auch - entgegen einem anders lautenden Tip in diesem Thread - eher Leute suchen, die schon ein oder zwei Schritte weiter sind. Von denen kannst du dir eine gewisse Hilfestellung geben lassen, wenn es darum geht, dich selber und v.a. dein musikalisches Verständnis weiterzuentwickeln. Das setzt natürlich ein gewisses Verständnis dieser Leute dir gegenüber voraus, sollte aber - wenn der Spaßfaktor stimmt - kein Problem sein.
Und wenn du dann deinen ersten Gig hast, untersteh dich, dein Set höher zu schrauben. Nervosität und Lampenfieber gehören dazu. Aber auch der Blick in die Gesichter der Leute vor der Bühne, die - egal, wie's deiner Auffassung nach für dich läuft - es trotzdem geil finden werden.
jetzt mußt du nur noch verraten, wie man mit zwei Kabeln drei Mikros anstöpselt
Außerdem sind 2,5m vielleicht ein bißchen arg kurz, wenn du damit Overheads anschließen willst. 10m sollte das Kabel schon haben, dann hast du auch genug Luft, falls du dein Interface mal woanders platzieren willst. Preislich macht das nicht viel aus, da du in erster Linie für die Stecker zahlst.
Das Setup an sich wird funktionieren, wobei ich noch kein Teil des Setups selber in der Hand gehabt habt, dir demnach hierüber nix sagen kann. Allerdings ist meine Erfahrung mit günstigen Mikro-Ständern, daß die am Anfang zwar wunderbar funktionieren, aber irgendwann ganz extrem nachlassen, grad wenn's drum geht, daß du sie richtig fest ziehen willst. Das ist mir so bei K&M noch nicht passiert. Selbst wenn die optisch schon richtig runter waren, haben sie mechanisch immer noch top funktioniert. Klar, die kosten mehr, aber das Geld ist es definitiv wert, weil die Dinger wirst du so schnell nicht ersetzen müssen. Kannst aber da auch mal schauen, ob die vielleicht nicht jemand gebraucht verkauft.
Solang es Wasserleitungen sind, wird sich die Problematik in Grenzen halten. Es sei denn es laufen irgendwo in der Wand Steigleitungen. Dann wirds unangenehm bzw richtig teuer, weil sich's so in alle Stockwerke übertragen kann.
Die Elektrokabel sind absolut uninteressant. Die werden dir keine Probleme bereiten.
Du solltest auf jeden Fall in Erfahrung bringen, ob evtl ein Lüftungsrohr mit dabei ist. Da brauchts ein wenig mehr Aufwand, weil Luft ist zwar auf der einen Seite (in Kombination) das beste Isolier-Material, auf der anderen Seite aber auch der beste Übertrager. Vor allem in Lüftungsanlagen.
Wenn du allerdings wirklich bis zu 10.000€ ausgeben willst, dann hol dir einen Akustik-Bauer und schau dir mit diesem zusammen den Raum an. Der findet die für dich passendste Lösung. Und er sieht Probleme, die du nicht im Ansatz erkennen würdest. Laß dir einfach nen Kostenvoranschlag machen und dann siehst du schon, woraufs hinausläuft.
Wollt ich auch grad sagen. Ich glaub persönlich nicht, daß Aaron Carter für eine Jazz-Kapelle der richtige Mann wär. Aber gleichzeitig hab ich eben letztens Eric Moore mit ST live gesehen und der war - obwohl's "nur" HC-Punk ist - sehr wohl in der Lage, sich völlig auf die Band einzulassen. Daß er seine Gospelherkunft allerdings nicht versteckt, ist andererseits aber auch wieder klar.
Vielleicht war meine Aussage von vorhin zu pauschal und vielleicht triffts die Aussage von renttuk mit der Energie tatsächlich eher. Wenn dem übungseifrigen und dem weniger talentierten der Mund offen steht, dann meistens doch auch dem "normalen" Publikum, das mit Schlagzeug sonst eher weniger zu tun hat. Und damit sind wir beim Entertainment gelandet. Den nicht versierten Besucher wird hier Unterhaltung geboten, und zwar auf der ganzen Bandbreite. Somit sind Gospel-Drummer vielleicht das beste, was der Unterhaltungsindustrie passieren konnte, weil hier paßt das ganze. Daß es bei Jazz vielleicht nicht unbedingt paßt, kann sehr gut sein. Bei dem Blues Jam auf dem ich gestern war, wärs vielleicht auch der falsche Stil gewesen. Aber das sind auch zwei Musikrichtungen, die für mich mit der modernen Massen-Unterhaltungsindustrie eigentlich recht wenig am Hut haben. Korrigiert mich bitte, falls falsch.
@renttuk: weißt zufällig grad in welchem Video das war bzw wo sich das findet? Würd mich mal interessieren.