14" Meinl Meteor Rock Velvet Hats
16" Paiste Signature Fast Crash
16" Dream Bliss Crash
20" Paiste 602 Ride (vintage)
8" Zildjan K Custom Dark Splash
Durchgetauscht wird eher selten, nur wenn's zwickt und ich mal wieder was anderes ausprobieren will (auch technisch, weil andere Becken sich schließlich auch anders spielen lassen)
Punk
Punk (Musik)damit können sich die young guns ja mal beschäftigen. Da steht nämlich auch drin wo's herkommt...
@btd
sorry, aber
DAS ist Hardcore
oder auch noch DAS hier
Und definitiv DAS hier. Auch 15 Jahre später noch!
ansonsten hat doch keiner und niemand behauptet, daß Punks tolerant sind, oder?? Nazis sinds doch auch nicht. Ich bins erst recht nicht 
Aber ich bin ja auch nicht sarkastisch...ansonsten lieber Punk als n
angepasste bettpisser
Jürgen: hast du noch, oder soll ich meine letzten Pfennige zusammenkratzen und für Nachschub sorgen? 
Back to topic:
Wie schon recht oft gesagt: für Punk ist die Größe sowas von wurscht. Hauptsache möglichst viele Aufkleber auf dem Resofell, bloß kein Hersteller-Zeichen irgendwo etc.
Wenn du HighSpeed-Doubles ala Derrick Plourde (Lagwagon, vor 1996) hinzaubern willst: hol dir ne 20er (20x18 ). Kommen sauberer rüber und lassen sich meines Erachtens vor allem leichter spielen.
Für alles andere isses dann schon fast wieder wurscht. Wenn du dir die 20er Tiefe antun willst, mir wär's zu sperrig...18 reicht vom Wumms definitiv. Wenn nicht sogar 16.
btw, weil grad noch drübergestopert
Punk
Punkrock ist halt Schlager
ich glaub, das dürften fast die gleichen Kessel sein, wie beim BX und über die kann ich nix schlechtes sagen...und für das Geld ist das definitiv n Angebot. Ist halt die Frage, ob du ne 24er Kick haben willst.
ansonsten
Du kannst, und das is meiner Meinung nach die beste Lösung, auch jetzt dein Tom mit einer Multiklammer am beckenständer festmachen und musst dir kein neues teures Set holen, obwohl dein jetziges noch taugt
wie gesagt, ich find auch daß das die bessere Lösung ist. Muß ja nicht immer gleich n neues Set sein...
Ich weiß jetzt natürlich nicht, WAS für ein Basix du hast, aber es gibt hier viele Leute im Forum, die der Meinung sind, daß das Custom ein durchaus gutes Schlagzeug ist und ich denke - falls du so eins hast - du wirst hier bestimmt ne Menge Info und auch Unterstützung/Hilfe finden.
Wenns dir nur drum geht, daß die Toms anders hängen und du mehr Platz für dein Ride bekommst, dann kannst du die Toms einfach auf nen extra Ständer packen. 
Hab ich bei meinem auch grad gemacht. Funktioniert ganz gut.
Obs ansonsten in der Preisklasse was gibt, was mit ner ungebohrten BD daherkommt, wär mir jetzt unbekannt...
ansonsten herzlich willkommen...
sehr geiler HipHop mit Live Band. Texte, mal lustig, mal zum Nachdenken. Und wenns sein muß, gibt es sogar noch nen 20min Freestyle-Jam hinterher...
HipHop ist bis auf Ausnahmen auch nicht zwingend meine Musik, aber das ist mal abseits der bekannten sehr erfrischend
http://www.youtube.com/watch?v=oerpmzunBTM
wenns authentisch werden soll, einfach ein bis zwei u87 auftreiben.
am besten matched pair aus den 70ern 
sorry, offtopic
Also ich würde dir zu nem Gebrauchtkauf raten in Richtung PDP BX, Mapex M etc.
Ich spiel grad selber das PDP und muß sagen, daß das für das Geld schon mächtig was hermacht. Sowohl optisch als auch vom Klang. Und über die Hardware - die original DW ist - brauch ich glaub ich nichts sagen. Einzig die Snare ist gewöhnungsbedürftig. Ich habs mir damals gekauft, weil ich grad von Mapex nicht überzeugt worden bin. Ist aber wie so oft Geschmackssache. Wem Mapex (ob VX oder M) taugt, der darf sich das aber natürlich gerne holen.
Allerdings scheint das PDP inzwischen schwer zu bekommen zu sein. Bei den meisten großen Versandhäusern ist es wohl von der Bildfläche verschwunden (Schade, weil beim Thomann gabs es am Ende für 600€). Gebraucht hab ichs bis jetzt kaum gesehen. Wenns dich interessiert, dann vielleicht direkt bei GEWA mal nachfragen. Die machen den Vertrieb für PDP.
Plugins gibt es wie Sand am mehr. Für Cubase sogar richtig viel umsonst, da sie auf VST basieren.
Aber ganz ehrlich: mach dich erstmal mit dem ganzen Krempel vertraut und schau, daß du die Basics beherrscht. Und dafür tun's für gewöhnlich die Basis-Plugins vom Cubase. Bevor du den Blick (oder besser das Gehör) fürs wesentliche verlierst...wirst eh genug zu tun haben
( bis auf die rostflecken )
die meinte ich eigentlich auch. Polieren wäre glaub ich der richtige Ausdruck gewesen...
schade, aber mich würds wahscheinlich trotzdem nicht davon abhalten, das Teil wieder herzurichten...ob sichs rentiert, ist natürlich die andere Frage
ja, was aber leider nicht paßt, sind die Gußspannreifen im Katalog im Vergleich zu den gefalzten auf deinen Fotos und die Anzahl der Böckchen...und ich hab beim Durchschauen der Kataloge jetzt leider kein Modell gesehen, was mit nur 8 Böckchen auskommt. Was wiederum eher für die Theorie spräche, daß es doch ein Newsound ist.
wenns in die glam rock oder classic rock richtung geht kommt mir leider die galle hoch, ist einfach zu langweilig.
gut, daß Geschmäcker verschieden sind Ich finds geil, daß sie's einfach machen. Cooler, rifflastiger Klischee-Rock. Auf jeden Fall ne angenehme Abwechslung, die man so heute nicht allzu oft findet. Vielleicht solltet ihr gleichzeitig zur neuen Lead- auch noch ne Rhythmus-Gitarre suchen?! Gibt dem Sound mehr Druck und dem Bass mehr Freiheit untenrum Dampf zu machen.
ja und der sänger muss noch üben -> gesangsunterricht (wirkt wunder)
Da muß ich allerdings beipflichten. Ich find euern Sänger leider auch echt nicht gut. Zum einen den Gesang an sich, zum anderen die Aussprache, bei der man im ersten Moment das Gefühl hat, daß da jemand singt, der über schulenglisch noch nicht sonderlich weit rausgekommen ist. Gleiches gilt für die Texte, die ich vom Thema her voll in Ordnung find, aber bei der sprachlichen Qualität sträubt sichs bei mir.
Läßt sich aber auch trainieren, und ihr seid ja noch jung 
So, viel Spaß noch. Weitermachen
Tama hatte meines Wissens Schildchen am Luftlloch aufgenietet!
ja, hatten sie. Aber wenn sich schon jemand die Mühe macht und ne Marching-Vorrichtung selbst hinschraubt, dann trau ich demjenigen auch zu, daß er in der Lage ist, das Schild wegzumachen. Aus welchen Gründen auch immer.
Ich hab ne alte TAMA von '82 und der größte Unterschied am Kessel sind die "Rallystreifen". Also diese Einkerbungen. Bei mir sind da 4, wo hier nur 3 zu sehen sind (also 2x3). Bei den Katalogen von vor 1980 läßt sich das auf den Bildern allerdings nur noch schwer erkennen.
Was das Böckchendesign anbelangt, so hat sich das augenscheinend immer mal wieder leicht verändert.
Ich will nicht behaupten, daß es ne TAMA ist. Ich bin nur der Meinung, daß es den alten TAMA aber durchaus ähnlich sieht.
schaut auf den ersten Blick wie ne alte TAMA vor 1985. Bei genauerem Hinschauen eher vor 1980, aber ob das stimmt bzw obs wirklich ne TAMA ist, kann ich dir so nicht sagen.
Alle Tama-Kataloge von 1960 bis heute online...
Vielleicht bringts dich weiter
Es ist besser ein billiges bzw ein mittelkassiges Schlagzeug zu besitzen als garkeins
eben. Und ich denke, daß hier eine ganze Menge User mit deutlich schlechterem Material angefangen haben...
Mein Traum wurde schon erfüllt überhaupt eins zu haben..
damit bist du dem Traum Schlagzeug zu spielen auf jeden Fall schonmal ein Stück weit näher gekommen
Natürlich,wenns mir spaß macht und ich mehr daraus machen möchte kaufe ich mir ein neues oder bessere Teile.
so schauts aus! Vielleicht fängst am besten bei den Sticks an Zugegebenermaßen, ich bin kein Freund von 5A. Falls sie dir taugen, gut, dann will ich nichts gesagt haben. Falls nicht, ist es eine der günstigsten Möglichkeiten, mehr Spaß am Spiel rauszuholen
Wünsch dir auf jeden viel Spaß mit deiner neuen Schießbude
Ich weiß das es nich ganz billig ist, aber ich rate einfach JEDEM der was recorden will vorher erstmal die Theorie zu lernen...
ich find persönlich 15€ für so ein Buch jetzt nicht übertrieben teuer - da zahlen andere für einen guten Roman mehr ...das "state of the art" Buch zur Theorie der Lichttechnik kostet z.B. mindestens das fünffache. Deswegen wär's vertretbar, daß man sich so ein Buch begleitend zulegt. Grad wenn man einen Mikrosatz von über 500€ daheim liegen hat, macht das das "Kraut wohl auch nicht mehr fett".
Auf der anderen Seite glaub ich nicht, daß da Weisheiten drinstehen, die man nicht irgendwo im WWW umsonst bekommt. Klar, wird einem kein Ton-Ingenieur seine speziellen Tricks einfach so verraten, aber die Basis-Informationen finden sich durchaus im Internet.
@Andex: suchen mußte allerdings schon selber Die Suche über Google ist zwar manchmal nervig, aber unumgänglich.
Vielleicht kannst sie dir hiermit aber auch sparen: http://www.drum-info.de/technik-fur-drummer/tontechnik.html. Da steht auch nochmal recht nützliches Basiswissen drin.
Tutorials für Cubase finden sich auch irgendwo im Netz. Oder das Buch, falls dir deine Zeit zu schade ist...
Und auf konkrete Fragen bekommst du dann bestimmt auch hier ansprechende Antworten.
Bis du allerdings soweit bist, um aus deinem Set bei einer Aufnahme den Sound von von alten G'n'R, Aerosmith oder Pantera (weil ich grad Harcore irgendwo les ) Platten zu kriegen wird wohl noch viiiieeeel Wasser die Isar runterfließen. DAS ist jahrelange Erfahrung und herumprobieren und viel fluchen und frustriert sein. Aber nur so lernt man's am Ende.
Einfach keine Angst davor haben. Du hast Mikros, Interface, Cubase. Is doch alles fein. Du mußt dir keine Bänder für sündhaft teures Geld besorgen. Also probier einfach rum und wenn du Fragen hast, dann frag. Hier oder jemand persönlich, von dem du weißt, daß er es schon einmal gemacht hat. Wird dir schon keiner den Kopf dafür abbeißen
um nen ordentlichen sound hinzubekommen. evtl. auch ein paar tipps für cuebase?
Danke schonmal....
lies dir das hier mal durch
http://eventtechniker.de/datab…fonierung-schlagzeug.htmlIch weiß nicht, wie deine "Vorbildung" ist, aber das ist das Referat eine "Neulings" über Schlagzeug-Mikrofonierung. In erster Linie auf Live-Situationen bezogen, aber ich denke, du kannst hier durchaus Grundsätzliches rausziehen.
An sich ist das Mikrofonieren der erste Schritt und mit sehr viel Erfahrung kannst du hier extrem viel an Sound herausholen.
Ansonsten eh klar, muß dein Set gestimmt sein wie eine eins.
Was das arbeiten mit Cubase anbelangt: paß beim Einpegeln auf. Bleib bei ca. -6dB, dann hast du im Notfall noch ein wenig Headroom nach oben. Digitale Verzerrungen lassen sich kaum reparieren. Ansonsten gilt: erlaubt ist, was Spaß macht. Mit Cubase bist du da eigentlich schon ganz gut bedient. Versuch dich da erstmal mit den vorinstallierten Plugins, bevor du nach höherem strebst
Ansonsten helfen dir vielleicht solche Artikel weiter
http://www.kimcheerecords.com/articles/drums/
Google dich einfach n bißchen durch. Steht viel geschrieben im Internet.
Allerdings gibt nicht jeder Engineer sein Wissen ohne weiteres einfach so weiter. Ist schließlich sein Kapital.
Für eure Bedürfnisse halte ich allein schon 18er Bässe für völlig übertrieben.
geht mir ähnlich. Ob es am Ende nun Wharfedale, Mackie or whatsoever ist, sei dahingestellt, aber ich würde versuchen, etwas zu besorgen, was auch ohne Sprinter o.ä. noch Transportabel ist. Und 18er-Brühwürfel nehmen definitiv viel Platz weg. Mehr als 18er-Kicks.
Zu den viel teureren Mackies.... die spielen natürlich in einer anderen Preisklasse und bringen auch höhere Ausgangspegel, aber die Bassdrum würde ich darüber niemals ohne zusätzlichen Sub abnehmen.
würde ich schon. Übertreiben sollte man es natürlich nicht und wenn man untenrum zuviel Dampf macht, dann klingts eh scheiße, deswegen sind eigentlich doch die Kickbässe interessant. Und die kriegst du mit den Mackies auf jeden Fall hin. Die sind angeblich +-3db linear von 55Hz-18kHz.
Edith sagt: für die Clubgröße, für die die Jungs eine eigene PA wollen. Da sollte man unterum nicht alles zumatschen und dann klappt das auch mit den Mackies oder etwas vergleichbarem. Beim Weinfest o.ä. schauts da natürlich wieder anders aus, aber da steht ja angeblich auch immer ne PA
Gennerel gilt, eine unterdimensionierte Endstufe kann auch bei verhältnissmässig kleiner Lautstärke eine Box killen.
Das liegt daran, daß wenn sie clipt eine Rechteckwelenform am Ausgang entsteht und das ist dann quasi Gleichspannung und das ist nicht gut für Speaker.
Also lieber etwas überdimensionieren!
absolut.
ansonsten hab ich grad noch nen (vielleicht) hilfreichen Thread gefunden. Ist zwar aus dem HiFi-Forum, macht aber hier nix, weil die Physik bei beiden gleich ist.
http://www.hifi-forum.de/viewthread-46-1733.html
Wir hatten in unserem Bandraum alte Behringer B300. Die waren für den Zweck schon recht brauchbar, wenn auch nicht das absolute Highlight. Aber Kick drüberjagen ging schon. Gibts allerdings nicht mehr neu. Dürften gebraucht bei ca. 200€/Stück liegen. Der Nachfolger liegt bei ca. 250€/Stück.
Ich würd mir allerdings eher die hier überlegen. Kosten zwar mehr, haben auch kleinere Tieftöner als die Behringer (das macht aber nix, weil besser) und sind für das Geld wahrscheinlich das brauchbarste, was du kriegen kannst. Durch die kleineren Tieftöner sind sie zudem handlicher und wenn man sie als Monitore hernimmt, nehmen sie auf ner kleinen Bühne nicht soviel Platz weg.
