Beiträge von ibinderwolf

    Ich erlaube mir mal kurz meine erst kürzlich gemachte (fast schmerzhafte) Erfahrung weiterzugeben.
    Ich bin schon länger Anfänger, natürlich angefixt durch die so liebevoll und zahlreich öffentlich zugänglichen
    Stockkunst-Filmchen, versuche so schnell wie irgend möglich auch nur annähernd an die gezeigte
    Performance heranzukommen, mit natürlich nicht wirklich befriedigendem Ergebnis, man lässt ja am
    besten die Basis-Übungen außen vor, und habe nach dieser langen Zeit als Anfänger gemerkt,
    Null Stöckchenkontrolle ist und bleibt immernoch unproduktiv. Deshalb wird fleißig geübt, auf Kissen, auf Pads
    und auch mit Rods und Besen, quasi alles was weich und reboundarm ist. Nach nicht mal allzulanger Zeit
    entwickelt sich ein sehr angenehmes Spielgefühl, lockere Double/Triple/Irgendwas-Strokes, interessante
    Dynamikspielereien, toll, so soll das sein. Wenig rebound, viel Übung, gute Kontrolle. (Interessant ist das Spiel
    mit Rods und Besen, die man kurz vor dem Aufprall abbremst, was so eine art Peitscheneffekt abgibt.)


    Hätte ich diesen Thread etwas früher gelesen, wäre ich vermutlich etwas weniger entäuscht worden als ich die
    guten klassischen 7A Sticks, nach dieser zugegeben einseitigen Trainingsphase, ins Fell klatschen wollte.
    Der Rebound war dermaßen ungewohnt präsent, dass sich meine angeeigneten Stockschwingfähigkeiten
    geradezu in Luft auflösten. Wieder Null Kontrolle. Die Stöcke fliegen durch die Luft, wie gewohnt unkontrolliert
    und arythmisch. Enttäuschend. Der springende Punkt ist, zuviel Energie, zur falschen Zeit.


    Wie von einigen weiter oben bereits wohlwollend angeraten, glaube ich nun doch auch festgestellt zu haben,
    dass eine Abkürzung durch irgendwie "harte" unkonventionelle Trainingsarten wie etwa Kissenhauen das
    Ergebnis nicht derart positiv beinflusst, um sie als alleiniges Allheilmittel an unkundige Stockkunstfilm-
    Bewunderer heranzutragen oder sie als solches zu bewerben.


    Die Übungen müssen auf allen Oberflächen, die bespielt werden, umgesetzt werden. Auch wenn das eine
    längere Übungsphase bedeutet.
    Jedenfalls ist dies die Lehre die ich aus dieser jetztigen Situation ziehe.


    Mein Wort zum Donnerstag ;)
    Lg, D

    Zum Thema :)

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    2014 ist das Jahr der Trommeln und Becken bei mir. Weihnachten 2014 soll den Einstieg ins Homerecording einleiten. Deshalb liegt ein Shure Beta52a unterm Baum. Selbst ausgesucht aber nicht weniger spektakulär sobald ichs auspacken darf ;) Auch steht mir die Aufnahme in eine kleine Band bevor (Erste Probe bereits erfolgreich bestanden). Auch das zähle ich zu den Weihnachts-Geschenken im Jahr 2014.


    Ich wünsche Euch und euren Familien besinnliche und fröhliche Weihnachten!


    Lg, Daniel

    Das ist genau die Hilfe die ich brauche, vielen lieben Dank! :thumbup:
    Zwecks Feuchtigkeit kann ich sagen, dass der Raum relativ trocken ist. Der steht schon seit 400 Jahren und ich konnte keinen Schimmel oder feuchte Flecken entdecken. Auch die Holzlatten die da schon seit 20 Jahren liegen sind noch einwandfrei. Aber um ehrlich zu sein, müsste ich das mal messen. Er riecht jedenfalls nicht gammelig oder sowas in der Richtung. Abstand zur Decke kann ich machen, da dort eh stabile Leisten durch den Raum verlaufen sind welche unter anderem auch die Lampen halten und einiges wird darauf auch gelagert. Ob das dann mit 50cm funktioniert muss ich heut Abend mal nachmessen. Ich könnte dann ein Gestell basteln welches die Absorber halten könnte und dieses dann an diesen Leisten befestigen.


    Also absorbieren, perfekt, damit kann ich arbeiten!


    Lg

    Guten Morgen,
    ich hoffe ich darf diesen Thread mal kurz wieder nach oben holen.
    Ich würde nämlich gern von euch Tipps erbetteln wie ich meinen "Musik"-Raum ein wenig dämpfen kann, damit mir beim Schlagzeug spielen nicht der Kopf platzt :)
    Mir geht es eigentlich nur mehr darum, wie würdet ihr Basstraps/Vorhänge etc. positionieren? Ich habe mal ein ziemlich stark vereinfachte Version meines Raumes skizziert. Wie man sieht befindet sich der in einem Kellergewölbe. Leider kann ich das Drumset nicht anders aufstellen, da dazu der Platz fehlt. Es steht dazu noch auf einem Podest in etwa 1,2m Höhe. Das Problem ist eigentlich, dass alles dröhnt ohne Ende. Vermutlich ist die Decke, also das Gewölbe der Übeltäter. Wie wird man einem Gewölbe mächtig?
    Vieleicht habt ihr ja Tipps was die Postionierung von Basstraps und ähnlichem angeht. Die grauen Kästen sind Regale die mit allem Möglichem vollgestellt sind. Ist es sinnvoll die Decke mit Pyramidenschaum zu bekleben? Ich würde in den Ecken solche Basstraps aufstellen. An der Wand hinten, links und rechts kämen dicke Vorhänge. Oder sind Diffusoren zielgerichteter? Ich könnte auch ein zwei Soundfiles hochladen von meiner Spielposition, aber ich glaube das hilft nicht wirklich oder?


    Würde mich über einzelne Tipps sehr freuen. :)


    Schöne Feiertage!


    Irgendwie putzig und furchteinflösend zugleich... Aber echt nicht schlecht geschnitten :)
    (Ich hoffe das gabs noch nicht...)

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    na das grooved :)

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    meine Top 3:
    - Benny Greb: groovt wie s**, sehr sympatisch, kreativ
    - Jojo Mayer: immer auf den punkt, die frisur :), der stil und natürlich auch kreativ
    - Bernard "Pretty" Purdie: seine art und weise in den videos ist einfach nur hammer (die paar die ich im web gesehen hab). wie der hinterm schlagzeug aufgeht....

    die show könnte noch was pepp vertragen, aber ich find des klasse :)


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    :thumbup:

    Scheint was dran zu sein an dem Thema :)


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    MoinMoin,
    hat von euch irgendwer schon Erfahrungen damit gemacht? Mich würde mal interessieren ob man dieses (Armory-)Shellset mit der Sonor Select Force Reihe qualitativ vergleichen könnte oder ob das eher sinnlos ist. Gibt hier in der Nähe wenig bis keine Möglichkeit beide Sets zu testen.


    Um genau zu sein, hatte ja damals in nem anderen Post zwischen Sonor Essential Force und Tama Superstarr Hyperdrive hinundher überlegt, bin dann mittlerweile auf Select Force gestoßen. Bis ich dann bei meiner Suche in einem Laden auf ein Mapex Saturn IV Exotic hingewiesen worden bin, klang unheimlich gut! Nur leider ist mir das mit Anschaffung von guten Becken und guter Hardware (dazu noch eine Snare) dann doch etwas zu teuer (wenn man mal davon ausgeht, dass ich noch ein Leihe in Sachen Schlagzeugspiel bin).


    Deshalb war mir dann bei (noch) weiterer Recherche die Armory-Serie ins Auge gefallen, Die Tomaufhängung und Kesselhardware scheint in etwa die des Saturn zu sein. Deshalb meine Frage....


    Lg, Daniel

    Gabs das schon? Ich finds peinlich...

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    Edit: Musikalisch natürlich

    Guuten Morgen!

    das preisliche SONOR-Pendant zum Tama Superstar Hyperdrive ist nicht das Essential Force, sondern das Select Force

    Habe gestern Abend noch mal auf den Herstellerseiten geforscht und auch bei den großen Händlern, und bin dabei, wie du auch angibst, auf das Select Force gestoßen. Der Preisunterschied ist für mich relativ überschaubar, deshalb werde ich mich mal näher damit beschäftigen :).

    Meines Erachtens ist diese 400er absolut funktional. Ich baue sie aber auch nicht besonders oft auf und ab, so wie du es ja auch nicht (zunächst erstmal) vor hast.

    Na das ist doch perfekt für mich :).


    Ich finde die Finishes bei Sonor etwas besser, aber das kann sich noch ändern, sobald ich mir das in Natura anschauen werde.

    haben andere Hersteller in dieser Preisklasse nicht auch noch was mit kurzen Kesseln im Rennen

    Das interessiert mich auch.



    Vielen Dank!
    Grüße,
    Daniel