Die Firma Cymbal Masters hat bisher Bosphorus vertrieben, hören damit auf und machen jetzt selbst auf Hersteller, indem sie irgendwo (?) nach eigenen Spezifikationen fertigen lassen und das Ergebnis Cresent Cymbals nennen.
Den Hersteller Bosphorus gibts wohl noch, aber die Meisten Händler, Endorser etc. wechseln mit dem Vertrieb zu Cresent.
m00h
Resonanzfelle verschleißen in der Regel nicht, daher müssen sie nicht "zwingend" runter. Ob sie vom Klang zu den neuen Schlagfellen passen, probierst du einfach aus. Kauf einfach ein, deiner Meinung nach, interessantes Reso zum Test und probiere es einfach aus. Dann bist du schlauer. 
Ansonsten liegen die drei Bands, die du da aufzählst, vom Schlagzeugklang schon ziemlich weit auseinander...da kann man schlecht was empfehlen. Jedenfalls noch schlechter, als "normal" schon.
m00h
Die Sache ist ja das Bronze nicht korrodiert (richtig so?), es oxidiert und verfärbt sich grün.
Oxidation ist eine Form von Korrosion.
m00h
Wenn ich mir das Muster mal anschaue, sieht das stark nach den Rückständen von Gaffa aus. Der Kleber hat oxidiert und den Lack verfärbt oder sogar angegriffen, aber solange nichts grün/Türkis anläuft, ist alles OK.
Ich hab auch solche "Gaffa-Abdrücke" auf gebrauchten Becken, das ist Harmlos, so lange nichts oxidiert (und danach sieh's nicht aus).
m00h
Nein, weil du immernoch direkt auf das gif linkst. Du musst auf die Seite verlinken, auf der das gif eingebunden ist. 
m00h
ZitatAccess Denied
The owner of this website (hugelol.com) does not allow hotlinking to that resource (/i/3202.gif).
m00h
+ Langsam anfangen und schritt für Schritt vom Blatt lesen, dann schrittweise schneller werden. Mit der Zeit kommt das Muskelgedächtnis ins Spiel und auf einmal klappt's.
m00h
Meine Erfahrung sagt leider etwas anderes. 
m00h
Im Zweifelsfall hilft es ihm nicht, dass er versucht sich mit dem "Emblem" oder "Logo" rauszureden. Denn logischerweise hat eine "Sonor SQ2 Snare" (so steht's im Titel) ein SQ2-Embem. Noch dazu schreibt er nirgends, worum es sich wirklich handelt.
Das ist nicht nur dreist, sondern direkt Betrug.
Das Problem ist, dass man ihn vorher nicht darauf aufmerksam machen darf, wenn man ihm hinterher ans Bein piseln möchte. Denn in einem eventuellen Rechtsstreit hinterher käme sehr schnell dir Frage auf, warum man denn wider besseren Wissens mitgeboten hat.
m00h
Die Frage des Themenstarters bezog sich aber nicht auf die Nutzung eines Moduls als Drum To Midi Converter unter Nutzung von VSTi Instrumenten. Und damit wäre auch nicht relevant welche Einstellungen der ASIO Treiber Dialog im Rechner anbietet.
Das ist (war) mir schon bewusst. Ich wollte damit nur sagen, dass selbst wenn ich auf die Verzögerung, die ja eh schon da ist, nochmal künstlich 8ms "drauf haue"....stört mich das immer noch nicht.
Deswegen ist das für mich eine akademische Diskussion.
m00h
Sachen gibt's...nun ja, wieder was gelernt.
m00h
Zwei Anmerkungen zu deinem Beitrag: Spannung wird nicht nur mit annähernd, sondern tatsächlich mit Lichtgeschwindigkeit übertragen. Allerdings mit der materialspezifischen Lichtgeschwindigkeit, in Kupfer etwa 2/3 der Vakuumlichtgeschwindigkeit, also etwa 200.000 km/s.
Und die Drum-Module warten zum Triggern meist keine volle Schwingung ab, sie nutzen das transiente Vortongeräusch, welches der eigentlichen Schwingung voraus geht. 0,4ms sind da zumindest bei meinen Modul die kleinste Mögliche Einstellung und die funktioniert sogar relativ gut, auf jeden Fall triggert sie.
Ich merke jedenfalls keine Verzögerung, selbst wenn ich die Latenz im ASIO-Treiber auf zusätzliche 6 oder gar 8ms hochtreibe. Aber vielleicht bin ich auch nur "schlecht".
m00h
Vielleicht solltest du besser beschreiben was du meinst, oder eine Skizze machen. Ich werde aus deiner Beschreibung nämlich leider nicht wirklich schlau...
Naja, jedenfalls habe ich von Rohema ein Paar Sticks ("Rock 5B W)", die im Griffbereich "Riffel" eingefräst haben. Vielleicht meinst du ja sowas?
Hier kann man sie sehen:
http://www.euromusic.co.kr/sho…type=X&search=&sort=order
Scheinen bei Rohema nicht mehr im Programm zu sein...
m00h
...hättest ja wenigstens vorher einen Screenshot machen können.
m00h
Bin ja eigentlich eher kein Fan von grün, aber das wird mit Sicherheit eine wunderschöne Snare, die Hardware passt super. 
m00h
Also spezifisch kann ich die betreffend zum Gerät nichts sagen. Aber zum Schalter:l aus einem Pad kommt normalerweise ein (recht kleiner) Spannungspuls, der vom Piezo-Kristall erzeugt wurde, während ein Schalter normalerweise zwischen zwei Widerstandswerten schaltet ("keiner" und "sehr viel").
Falls das DB90 also auf eine Änderung im Stromfluss bzw. die Änderung des Widerstands am Triggereingang reagiert, bringt dir ein Pad nichts.
m00h
Vielleicht eine dumme Frage, aber hast du eventuell gerade entdeckt, dass man Rides auch crashen kann? 
Man weiß ja nie...
m00h
Ah, OK. Dann nervt eben das Bottom. 
Oberhalb von 10Khz konnte ich nichts verdächtiges finden, weder gehörmäßig (auch mit 11Khz-48dB-Hochpass) noch vom Spektrum her. Gibt ein paar Peaks im Bereich über 10Khz, aber nichts, was irgendwie raus sticht, also besonders hoch oder breit ist.
Finde den 3kHz-Peak im Sustain viel unangenehmer, auch wenn im Gesamtkontext des Spiels kaum hörbar. Unterm Strich eine durchaus nett anzuhörende Hihat.
Ich warte mal die zweite Aufnahme ab.
m00h
Also ich höre da einen fiesen Oberton bei ca. 3kHz, am besten hört man ihn zwischen 20 und 24 Sekunden in der Aufnahme.
Wenn man erst einmal weiß, dass er da ist, hört man ihn sehr deutlich raus, je geöffneter die HiHat, um so stärker. Vermute also mal, dass das Top der Übeltäter ist. Kannst du mal nur das Top aufnehmen und in verschiedenen Stärken anschlagen? Mit ausreichend Zeit zum Schwingen zwischen den Schlägen...
m00h
