Ich spiele mit welchen von teufel: aureol massive
Uh, furchtbare Teile und hoffnungslos überteuert.
Ich empfehle immer gern den audio-technica ATH-M50. Den K271 empfinde ich auf Grund der Mittenlastigkeit nur für bedingt geeingnet.
Ein DT770 ist allerdings auch fast immer eine Empfehlung wert.
Der K240 ist halboffen, mich würde das stören.
m00h
Ich denke, es liegt eher an der Platte. Die reflektiert im Mitteltonbereich, statt, wie der dickere Teppich, zu absorbieren. Da kann es schon zu allerlei Schweinerei-Effekten kommen.
m00h
Tatsächlich ist eine fehlende Anleitung auf Deutsch ein Rückgabegrund.
Wie auch immer, habe meinen Tunebot auch vor Kurzem in der Post gehabt. Bin weder beeindruckt, noch enttäuscht. Macht was es soll.
Bin im Moment noch viel am Experimentieren mit dem Tuning und gut klingende Varianten speichern zu können sehe ich da schon als Vorteil, auch geht das Stimmen des Fells in sich schneller, als wenn ich es per Ohr machen würde.
Insofern für mich schon eine Hilfe, wenn auch mehr Spielerei, vor allem für den aufgerufenen Preis. Ich sehe ich als langfristige Investition, daher habe ich mich nach längerem Hin- und Her doch für den Kauf entschieden.
Wie bereits erwähnt wurde, sehr tiefe Stimmungen und Snare-Resos sind etwas problematisch und das eigentliche "tunen" nimmt einem der Tunebot auch nicht ab. Aber wenn man sich dessen Bewusst ist, wird man wohl auch nicht enttäuscht werden.
m00h
Ist mir alles zu dunkel und zu trocken vom Klang her.
Einzig die Hihat finde ich OK, die mochte ich irgendwie schon seit ich sie das erste mal probegespielt habe. Aber ich hab keine Verwendung dafür.
m00h
Ja und? Ich spiele auch Bass...versteh jetzt nicht, was daran kurios ist.
m00h
Steht schon drin, wenn auch etwas falsch geschrieben.
m00h
Schöne Überarbeitung, ein PDF, nach Marken sortiert, sehr nett!
Hab auf die Schnelle noch einen kleinen Fehler gefunden, Casey Drums kommen aus Kanada, nicht den USA.
Und für Wuhan habe ich auch schon mal vergeblich nach einer offiziellen Webseite gesucht...scheint's nicht zu geben.
Edit:Hast du den Link hier im Thread auf das alte Thema gesehen? Das ist mittlerweile 5 Jahre alt und auf die Schnelle habe ich schon per Zufall ein paar Links gefunden, die tot zu sein scheinen, die Hersteller scheint es nicht mehr zu geben.
Wäre es zu viel verlangt, das langsam aber sicher einzuarbeiten? 
Edit2: Was ist mit Edrums? 
m00h
Ich fände es übrigens übersichtlicher, wenn die Marken nach Name Sortiert wären, nicht nach Nationalität. Da sieht man auch schneller, ob was fehlt.
m00h
Ibrahim Diril fehlt, ebenso TRX und T-Cymbals. Wuhan fällt mir noch ein.
Und bei "Zildjian" hast du dich vertippt.
Ansonsten gute Arbeit. 
m00h
Lass dir nichts einreden, da passiert überhaupt nichts. Das E-Drum ist nichts anderes, als jede beliebige andere Quelle auch. Die JBL sind ordentliche Standlautsprecher, die können Pegel und vertragen den auch von der Leistung her.
Das Argument mit der weichen Sicke ist übrigens Unsinn. Die Rückstellkraft des Chassis wird maßgeblich durch die Zentrierspinne bestimmt, die man normalerweise nicht mal sieht. Und die Schwingspule deformiert sich nicht, wenn der Lautsprecher zu weit ausgelenkt wird, was im übrigen schwierig ist, da die benötigte Kraft am Ende der maximalen Auslenkung nicht mehr proportional zur Leistung ist. Man spricht auch von Kompression.
Das einzige, was einen Lautsprecher zerstören kann, ist zu viel Leistung. Diese führt dann zum Durchbrennen der Spule bei zu hoher Dauerbelastung oder durch Clipping (was kurzzeitige Gleichspannungen bedeutet und so zu enormer elektrischer Belastung führt). Mechanisch bekommt man selbst günstige Chassis schon seit vielen, vielen Jahren kaum durch zu viel Leistung kaputt.
Dein Verstärker hat eine Schutzschaltung, den Kümmert das also im Zweifelsfall auch nicht.
In der Praxis sollten mit der Kombi schon realitätsnahe Pegel drin sein, ohne Probleme. "Laut" geht auf jeden Fall.
m00h
[€dit]
Ich hab das lange auch nicht anders gemacht, meine Lautsprecher waren dabei sogar "nur" Kompaktlautsprecher, im Bass von einem Woofer unterstützt. So sah das aus. Wenn du Verzerrungen hörst, ist vermutlich der Eingangspegel zu hoch. Dann ist die Lautstärke am Modul runter zu drehen.
[/€dit]
Ich zitiere mal ein altes Posting...
So, da sonst keiner mehr etwas finden kann, ich dann mal:
Nein, es ist kein zerbrochenes Fenster, und ja, es hat etwas mit dem Schlagzeug zu tun
.
Viel Spaß beim raten
...und möchte lösen: ein (altes) Pinstripe-Fell.
Ich gebe gern an den nächstbesten ab, wer hat, der kann.
OT:
Die Gummis aus den Antivibes sind mir noch nie irgendwo hin "geflogen". Bombenfest.
m00h
Ich hab selbst ein Paar Carbon-Sticks, die Antivibe sind was völlig anderes. Die sind wirklich tot. So tot, dass ich damit kaum Spielen kann, da geht eine Menge...ich nenn's mal "Micro-Rebout" verloren.
Dachte erst, dass sie auf dem Edrum ganz angenehm wären, aber ich hab Meshheads und auf dem Hihat-Pad störts mich nicht.
Die Sticks wurden zu "Rockband-Controller"-Stick degradiert, da macht es wirklich einen Unterschied und ist sehr handgelenkschonend.
m00h
Was für ein Ding?
Neenee...
m00h
Das ist sauber! Die kleinen Härchen sind mit bloßem Auge nicht zu erkennen.
Und nein, ein Kuhfladen ist es nicht. Hab auch noch nie so kleine Kuhfladen gesehen.
Hinweis genug? Mal sehen.
m00h
Ich mach dann mal ein Bild.
m00h
Das einzige mit weißer Aufschrift, dass ich kenne, ist das A Customs 20th Anniversary Ride.
m00h
Also rein vom Aussehen her würde ich schon sagen, dass die "dark" abgedreht sind, da sich die "Rohlingsfarbe" nur in den Tiefen Hammerdellen befindet, auf vielen Bildern sieht man auch Rillen vom Abdrehen. Ist vermutlich nur nicht so aggressiv behandelt, wie bei glänzenden Becken, bei denen die gesamte "originale" Oberfläche runtergedreht wird.
Ich weiß es nicht genau, aber es sieht eben danach aus.
m00h
