Beiträge von LarsKrachen

    Ich mag keine Großveranstaltungen dieser Art! Die besuche ich einfach nicht mehr!!!
    Selbst bei Open-Air-Konzerten darf man keine eigenen Gummibärchen mit auf's Gelände nehmen. Wird einem von der Security abgenommen (Gibt's auch im Kino: Cinemaxx)!!! Statt dessen kann man für Food&Drinks ordentlich Kohle abdrücken. Nein, das mach ich schon lange nicht mehr mit!!!
    Lieber kleinere Events in nicht zu großen Clubs (z.B. Hamburger Markthalle). Ab einer gewissen Größe ist es meist nur noch Kommerz. Außerdem bringt es mir nichts, die Leute auf der Bühne in einem Fußballstadion nur über die Videoleinwand erkennen zu können. Da steh ich doch lieber direkt vor der Bühne (ohne Security-Graben!) und sehe mir die Musiker live und vom Nahen an.
    Warum nicht so wie bei den Wagner-Festspielen in Bayreuth: Da bekommt jeder 'ne Karte für wenig Geld, muß aber evtl. auch ein paar Jahre warten!
    Gruß,
    LarsKrachen
    :D :D :D


    P.S. Kult ist Kult, aber Kommerz ist Kommerz!!!


    P.P.S. Einzigste Ausnahme: Das Wacken-Open-Air!!! Auch wenn es in den letzten Jahren immer kommerzieller geworden ist.

    Ich weiß nicht, ob hier jemand schon all diese Mikros getestet, bzw. gehört hat? Ich z.B. bin erst dabei mir alles nach und nach anzueignen...
    Was aber auf alle Fälle hilft, ist ein direkter Vergleich der Kennwerte (z.B. die Frequenzgänge der Mikros, d.h. ab, bzw. bis zu welcher Frequenz wird der Schall übertragen).


    Also, was ist zur Abnahme z.B. der BassDrum wichtig?
    1) Das Mikro muß einen hohen Schalldruck aushalten
    2) Das Mikro sollte tiefe Frequenzen gut übertragen


    Hier ein Beispiel:
    Mikro A: 30 Hz bis 10 kHz
    Mikro B: 20 Hz bis 15 kHz


    Bei gleichem Preis (und ohne den max. Schalldruck zu berücksichtigen) würde ich hier natürlich Mikro B bevorzugen!


    Hier eine (meiner Meinung nach :] ) ideale Aufteilung:
    Bass: 20 Hz bis 15 kHz (Wichtig: Tiefe Frequenzen)
    Snare: 50 Hz bis 18 kHz (Wichtig: Obertöne [Snareteppich])
    Toms: 30 Hz bis 16 kHz
    Overhead: 50 Hz bis 20 kHz (Wichtig: Hohe Frequenzen)


    Gerade die Steigerung im oberen und unterem Frequenzgang kostet richtig Geld. :(


    Ich hoffe dies hilft ein wenig!
    Gruß,
    LarsKrachen
    :D :D :D

    Also, was für einen günstigen Mixer empfehlt ihr einem Einsteiger für 2 Overhead-, 1 BassDrum-, ein Snare- und 3 Tom-Mikros, d.h. 2 Mikros mit Phantomspannung und 5 Mikros ohne Phantomspannung?

    ... sondern die rechte Hand!!! Wenn ich bei meinem Set die HiHat (mit dem Stock) spiele, bleibt die Wirbelsäule nicht gerade, sondern ist nach links verdreht (Ich werd nächstes Jahr 40 und bekomme sowas wohl ein bischen eher zu spühren ;( ). Das ergibt sich leider aus der Anordnung von DoFuMa, Bass-Drum, Snare-Ständer und (leider nicht drehbaren) HiHat-Ständer. (Die DoFuMa würde bei mir zuerst aufgebaut -> DoFuMa, Sitz wurden optimal zueinander angeordnet) Da der HiHat-Ständer sowieso nichts taugt (Zu leicht und einstrebig), werde ich ihn über kurz oder lang austauschen.
    Gruß,
    LarsKrachen
    :D :D :D

    Also, ich denke, dass das mit der richtigen Stockhaltung eine ganz individuelle Sache ist, bei der die folgenden Sachen wichtig sind:
    1) Minimaler Kraftaufwand
    2) Gute Stockführung
    3) Schnelligkeit
    Wie das erreicht wird, ist doch (einmal abgesehen von ganz üblen Fehlern, die zu einer Sehnenscheidenentzündung oder ähnlichem führen können) eigentlich Wurst. Mit ein bischen Erfahrung, ein paar guten Vorbildern und Anleitungen (Danke nochmal für den Text über die Möllertechnik!!!) findet man schon seinen eigenen Stiel.
    Wenn man an die oben genannten Dinge denkt, dann wird man automatisch den Rückstoß der Trommel ausnutzen oder die kleinen Finger für Trommelwirbel nutzen.
    Also, Lesen, Abkucken, Ausprobieren und Üben ...
    Gruß
    LarsKrachen
    :D :D :D

    ... ich denke, als Tool durchaus zu gebrauchen. Hab selber nur keinen und würde mir auch keinen kaufen! Zum Komponieren (austesten von verschiedenen Grooves, Fills, Breakes, usw.) benutze ich den PC. Erst Gitarren und Bass-Spur aufnemen und dann mit dem MIDI-Schlagzeug ein wenig experimentieren bis der Sound stimmt (Welcher Groove, wo kommen welche Becken hin, usw.). Am Ende Noten ausdrucken, selber Üben und fertig... :]
    Ich weiß, dies ist für Profis sicher überflüssig, doch für mich als Hobbydrummer funktioniert es!


    Gruß,
    LarsKrachen
    :D :D :D

    Ist mir auch schon bei ebay Aufgefallen.


    Wenn man die beiden Vergleicht, scheinen nur die Overheads von Stagg besser zu sein (50 Hz bis 18 kHz). Wenn man zu dem DAP-DK 5 Set noch zwei Mikros für die Toms dazu bestellt, liegt man so bei 260 Euro (im Vergleich zu 333 Euro). Also ohne einen direkten klanglichen Vergleich würde ich bei diesem Preisunterschied immer noch zum DAP-Dk 5 Set greifen.

    Becken sind absolute Geschmacksache!!! Klanglich sind Anatolien meine Favoriten. :D Solltest Du auch mal antesten. Da kann ich mir aber (als Hobby-Drummer) leider keinen Beckensatz leisten (Schon die HiHat liegt bei 370 Euro ;( )!!!
    Preislich bin ich jetzt bei einer Mischung aus Paiste Alpha und 802 gelandet. Für mich eine akzeptable Mischung aus Preis und Leistung/Klang. :rolleyes: Außerdem passen die beiden Serien auch optisch ganz gut zusammen. :)
    Gruß,
    LarsKrachen
    :D :D :D