triggern?
das ist ein heikles, aber sehr spannedes thema.
ich gehe davon aus das du das triggern eines natursets meinst.
habe selber sehr viele geräte ausprobiert, gekauft und wieder verkauft bis ich bein ddrum 4 hängen geblieben bin. das gerät ist das einzige welches wirklich funktioniert. andere geräte wie d-4, dm-5 von alesis oder rm-50 von yamaha, td-7, 8, oder 10 von roland..... usw liefern alle recht interessante und gute sounds. jedoch die triggerparameter und das triggerverhalten läßt wirklich zu wünschen übrig. im klar text: die geräte funktionieen nicht wirklich zufriedenstellend.
sei es in der dynamik, da übersprechen einzelner trommeln oder gar das mitspielen wenn der bassmann loslegt. im proberaum habe ich diese geräte halbwegs zufriedenstellend in den griff bekommen, jedoch im live einsatz...... 6 setzten!!!! die trigger haben sich förmlich selber überholt. hin zu kommt das all diese geräte meises wissens mit nu 127 dynamik schritten arbeiten. da bekommt man bei schnellen spiel schnell das sogenannte maschienen gewehr zu hören.
das einzige gerät welches 100 % zufriedenstellen funktioniert ist das ddrum 4. das ist zwar anfangs eine sehr aufwendige fummelei, aber wenn das gerät erst einmal gelernt hat wie du spielst, dann klappt es super. auch goastnotes usw auf der SD. jedoch da nur mit einem roland V-Drum pad. bei der DB und TT klappt das einsame spitze.
ich selber beutze sowohl triggerfelle als auch herkömliche. je nach einzatzort. in großen hallen und großer PA biete ich dem tonmann die trommeln digital vom ddrum und natur mit felle gleichzeitig an. ein gut getuntes set ist schon klasse. wenn jedoch ein digitales signal darüber gelgt wird im selben tuning natülich, geht das ab wie schmitz katze. ist halt ein bischen arbeit vor dem gig. trommeln tunen macht ja schließlich jeder.... oder? und dann die ddrumsignale ins selbe tuning bringen. ist wirklich genial.
hinzu kommt, das ddrum geniale soundsämpels intus hat. auch die sounderweiterung via download aus dem internet klappt super einfach. selbst ein trommler bekommt das hin. :]
also wenn triggern, dann ddrum. alles andere sind komprumisse, die nicht befriedigen. gerade heute morgen hatten wie das thema über equipment, was das bringt usw.. (gates, limeter. usw was briengt das ....)
wer sich mit dem thema e-drum beschäftigen will, der sollte sich auf nicht unerhebliche anschaffungskosten einstellen. sowohl das ddrum selber als auch die trigger mics. die mics sind natürlich nicht ganz unwichtig. habe auch da viel mit k+k usw experimentiert. schließlich sind es die berümten riten metalle mics. von ddrum geworden.
was elekronische becken angeht...... vergiss es. es funktioniet nicht wirklich befriedigend. ich kenne ein paar "echte hardcore tanzmucker trommler" die finden das super klasse auf gummipads zu spielen. denen brauch man aber auch nichts von groove und goastnotes zu erzählen. die meisten kennen nicht einmal die vokabeln
bei mir ist es mitlerweile sogar so, dass ich ganrnicht mehr ohne e-drum los gehe. ist halt eine gewöhnungssache. was das sich selber hören angeht, sage ich nur IEM, (inearmonitoring).
(morgen ist übrigens die letzte möglichkeit noch einzusteigen beim gemeinschafteinkauf.)
alles ist zu hören und die ohren erfreuen sich einer längeren lebnesdauer. leider kann man im ohr kein neues trommelfell aufziehen
gruß
doktorbeat