ich weiß leider nicht wie die dinger genannt werden. habe sie schon ......... sol lange wie ich ´mein set habe.
mind. 10 jahre!!!!
Beiträge von doktorbeat
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gugst du hier.....
die dinger funktionieren superklasse. habe seit dem nie mehr probleme mit den vertunen gebahbt.
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schau mal in diesen beitrag.
http://www.drummer-forum.de/fo…readid=919&boardid=6&sid=
ganz hinten steht was von mir darüber.....
wird dir sicher helfen
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das sich 3000 trommeln vertunen kenne ich auch.
habe damals bei sonor angefragt und die haben mir kleine dreiecke geschickt. siehe foto rote pfeile.
die schrauben gehen dadurch und halten sich am kessel mit minimaler auflage fest. klappt bestens. die dnger hat sonor sicher noch im lager.
das vertunen einer 3000er SD kenne ich nicht. habe mir seiner zeit die legendäre LITE im birkenfinish gekauft. die hat selbstsichernde schrauben mit hilfe einer klammer im gewinde. die ait sehr verstimmungs frei. habe noch nie probleme damit gehabt.
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jaja der liebe unterricht...... und wenn das liebe geld nicht wär.......
gerne würde ich wieder unterricht haben wollen. sicher kann man irgendwann sich selber unterrichten wenn man nur disziplinirt arbeiten würde......
nur irgendwann kommt man, geht mir jedenfalls so, an einem punkt an dem es nicht weiter geht. dann brauche ich einen anschub, eine mutivation und vorallendingen eine inspiration!!!!!
ich weiß nicht ob euch das auch so geht.... ??
auf jedenfall bin ich der festen überzeugung, das trommeln ohne einen vorturner der falsche weg ist. gerade am anfang ist es extrem wichtig auf die richtige bahn und kurs gebracht zu werden.
@castastrophy
finde ich ja komisch das wie beide ähnliche erfahrungen gemacht haben. ich hatte jedoch schon vorher "einfach angefangen zu trommeln" ca. 3-4 jahre lang. und dann kam volker. wie habe ich ihn gehaßt :baby:mein damaliger lehrer war ein echtes arschloch. er hat sogar zu meinem dad gesagt: roland darf die nächsten monate kein schlagzeug sehen, bzw. bedienen!!! was habe ich ihn dafür gehaßt!!! und mein dad erste mal. das was so gemein. meine schönen trommeln im keller verstauben zulassen.
nach ca. 6 monaten intesivsten "übungsplattengedresche" durfte ich das set wieder zum leben erwecken...... :))
man was das ein uhrknall!!!! ich habe ich nicht wieder erkannt. auf einmal war volker (mein damaliger lehrer) mein bester freund.´ :))
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ups ............
wie kommt den das???? gleich 2 X ??????
merkwürdig
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was ist den hier los????????
worüber sich manche leute gedanken machen?
sicher sind komplizierte oder besondere hardware lösungen hier und da angebracht. nur ein sinvoll muß es sein..... oder?
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was ist den hier los????????
worüber sich mansche leute gedanken machen?
sicher sind komplizierte oder besondere hardware lösungen hier und da angebracht. nur ein sinvoll muß es sein..... oder?
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unter http://www.abisz.de weiter bei musik/schlaginstrumente
ist gerade ein force 3000 mit vielen trommeln im angebot für um die 500 eur. damit machst du überhaupt nichts falsch.
ansonsten natürlich ebay.
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du hast absolut recht. das ohr, die "wuptität" in den fingern und erfahrung ist immer noch die beste lösung. keine frage!!! ich mach das ja schließlich auch so. (außer bei den triggerfellen )
nur der von mir beschriebene torch ( nicht das TAMA ding!!!) ist super wenn du ein geniales tuning im set hast und das wieder haben möchtest oder du beim tunen keinen krach machen darfst, oder nur mal eben die schrauenspannung nach prüfen willst oder beim gig aufbau während noch eine rede oder was auch immer vor der bühne läuft. dann einfach die schrauben dem endsprechen anziehen. dadurch hast du natürlich nicht automatisch das selbe tuning, dass natürlich auch von der fellabnutzng usw. abhängig ist nur das kommt der sache schon ziehmlich nahe.
nachtunen auf die klassische art ist natürlich IMMER nötig.
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wenn sich jemand als lehrer anbietet, dann sollter auch was auf dem kasten haben. neben dem trommlerischen können, sollte er das natürlich auch vermitteln können.
forderer ihn!!!! sag klipp und klar was du willst. ich kenne viele "möchtegern trommeljehrer" die meinen sie sind die größten aber im endeffekt nichts oder zumindestens nur beschrenkt ihr wissen oder können vemitteln können.
zu einem guten unterricht gehört ein bischen mehr als nur auf den trommeln rum zu hauen. ich erinnere mich noch sehr gut an meinem ersten "vorturner". er hat mich mit rudiments, mühle und noten fürchterlich genervt. heute bin ich froh das er das gemacht hat.
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den drehmoment schlüssel von evans kenne ich nicht. hatte vor langer zeit einen sogenannten "trummtorch".
das ding sach aus wie ein trichter und hatte oben drauf zahlen wie eine uhr. in der mitte war ein zeiger, der sich dann in abhängigkeit von der fell spannung auf eine zahl eigestellt hat.
ich weiß leider nicht mehr von lecher firma das ding war. nicht das ding von tama!!! ist mir irgenwie abhanden gekommen. hat aber prima funktioniert.
beim dealer habe ich diesen stimmschlüssel gesehen den du meinst. mag sein das der funktioniert. nur, leider muß man sich für eine spannung entscheiden und wenn diese erreicht ist, kanckt er kurz. kann mir vorstellen, dass es etwas ungenauer ist. bei dem ding das ich damals hatte, ging das alles ohne voreinstellung und stuffenlos. ist ca. 15 jahre her.
vielleicht errinnert sich ein kollege oder hat das ding sogar noch. wenn ja und sich jemand davon trennen möchte, habe ich interesse das ding zu erwerben.
gruß
doktorbeat
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mein reden in anderen beitägen.....
e-drums funktionieren recht klasse. besonderes td-10 und ddrum.
nur e-becken..... naja.
es geht eben nichts über vernünftiges blech..... -
juhu :))
heute kam der paketdienst zu mir und brachte ein ´nettes kleines päckchen.... :)) :))alles da, bis auf die HS-15-4.
an sonsten habe ich natürlich gleich losgebastelt.
ich kann euch sagen.... das mit dem shaker unterm popo ist echt der hammer. ist anfangs ein bischen gewöhnungsbedürftig...... aber wenn man ein bischen mit den potis spielt und sein mix gefunden hat ist das echt der hammer..... meine freundin wollte garnicht mehr aufstehen vom stuhl:D
happy
sorry das ich die letzte station ergattert habe.... ich konnte nicht noch 3 monate warten. mein bisheriger kopfhörer amp pfeift berits aus dem letzten loch. wurde echt zeit das er in den ruhestnd geschickt wird...... -
nun ja .... regeln????
es giebt kein gesetz oder so etwas....... jedenfalls kenne ich keinsich habe viel experimentiert und viele aufbauvarianten ausprobiert.
bin vor einigen jahren zu meinen jetzigen aufbau gekommen und ihn seit dem nicht, oder habe ihn nur minimal verändert.
z.b. so:
als erstes die wichtigen intrumente: SD BD und HH. diese optimal hin und einstellen stellen. höhe winkel und abstand und längere zeit bearbeiten und immer wieder leicht verändern. als nächsts das ride und die positionen der crash. somit ist sind die wichtigsten instr. an dem ort wo ich sie am besten erreichen kann ohne mich großartig bewegen zu müssen. als nächstes die TT dazu. nun fängt das basteln an. zum schluß die splashis und sonstgen tingel karm wenn vorhanden. seit sehr pingelich und nimmt ruhig kleine veränderungen vor. das kann schon mal einen ganzen tag in anspruch nehmen.andere fange mit den TT an und bauen die anderen istrumete da herum. wie ist egal. nur sind SD, HH und BD die absolute basis und werden am meisten bearbeitet.
als tipp: da die meisten drumpodeste 4 x 4 meter groß sind, sollte das set diese ausmaße nicht übersteigen!!!!
der aufwand lohnst sich das alles einmal richtig einzustellen. super hilfreich die einstellung wieder beim nächsten aufbau hin zu bekommen ist natürlich ein rack mit memori klammern und ein beschrifteter teppich. einfach die wichtigen pos. der beine und mit einen edding markern. somit ist der aufbau später in recht kurzer zeit möglich und alles paßt auch ohne nachstellen zu müssen.
somit kann ich mein set mit verbunden augen problemlos bearbeiten und treffe i.d.r. alle instrumente weil alles an seinem platz ist.
gerade wenn es schnell gehen muß mit dem aufbau, z.b. festivalls, kann das set hinter der bühne vormoniert werden und dann in kürzester zeit mit mehreren leuten auf die bühne getragen werden. beim gig änderungen vor zu nehem nervt.
wenn dann die hardware auch noch, z.b. mit nummernaufleber, beschriftet wird, dann können auch raodys nach einer intesiven schulung alles bestens aufbauen.
mag sein, das es ein bischen übertrieben klingt, nur wenn man das ganaze zeug jede woche 1-3 mal auf und wieder abbauen muß, ist das sehr hilfreich. oder habt ihr das noch nie gehabt, das sich das set an dem einen tag supr bespielen läßt und an einem andern ort einfach nicht so will wie es soll und man andauernd an irgend welchen stellen hängen bleibt oder das crash einfach nicht trifft.
was haltet ihr davon???
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das hört sich auf jedenfall sehr interessant und unterricht nach konzept an.
sher vorbildlich, wirklich.
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sicher ist das thema dämpfen hier schon intensiv behandelt worden.
in den 80´ger war es super in, die trommeln mit pinstripe zu bestücken, gaffa und temotücher drauf und fertig war der pappkarton sound...... . live noch ordelich gatereverse zu gemischt und die trommeln haben nur noch gezischt und geballert und nicht gesungen!!!! igittt
sound ist natürlich absolute geschmack sache. keine frage.
ich genne jedoch keinen trommler der das noch so oder ähnlich betreibt.
offene sounds sind viel lebendiger und zeitgemäßer.
selbst live. die trommeln "singen" richtig wenn sie gut abgenommen werden. natürlich nur wenn sie gut im tuning sind. wenn der jedoch mischman zu mir sagt:
"klebe mal die TT ab. die klingen so nach!!!!"
dann bekommt er zu hören:
"du mischmann, also werde damit fertig!!!"meine trommeln haben seit jahren kein gaffa mehr gesehen. das höchste der gefühle ist höchstens bei größeren kesseln (14" und 16") ein außendämpfer. das sind klammern mit filzteller die am kesselrand geklemmt werden und das fell leicht abdempfen. aber nur ganz leicht. der vorteil bei außendempfer ist, das fell kann ein mal schwingen befor es gedempft werd. bei innendämfern wird das fell von anfang an daran gehindert frei zu schwingen. außerdem gehören die obertöne zu jedem acustischen instrument dazu. dadurch leben sie erst richtig.
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mit setaufbau meine ich nicht das bedienen der hardware, sondern eine ergonomisch für dich ganz persönlicher aufbau. wo hin und welcher winkel die SD, standort und höhe der HH, sitz höhe wegen der beinlänge, position und winkel der becken usw...
ich geh´ da sogar noch weiter: das gesammte set sollte so aufgebaut sein, das du JEDES!!! instrument mit verbundenen augen optimal treffen und bespielen kannst.
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Patrick klose
du bist auf dem richtigen weg. bei mir war das am anfang genau so. den ersten trommelkontakt hatte ich mit ca. 6 jahren und habe immer im musikraum (mein dad arbeitet in einer schule) alle nur erdenklichen tommeln bearbeitet.
ich dacht damals immer : bor das geht ja ganz gut und dachte ich könnte die trommelwelt ändern.
mit ca. 10 jahren hatte meinen ersten lehrer bekommen. den habe ich vielleicht gehaßt!!!! gleich in der ersten unterricht stunde hat er mir die augen geöffmet und meinem dad gesagt: roland darf in den nächsten 6 monaten kein drumset mehr sehen. ich durfte nur noch eine übungsplatte bearbeiten und mich mit allen nur erdenklichen stricking übungen beschäftigen.
ich weiß das noch wie heute wie schwer das ist sich eine selbst angeeignete schlechte spieltechnik und haltung wieder ab zu gewöhnen.
heute liebe ich den damaligen lehrer dafür. volker hat mir eigendlich nur techikgrundlagen in der klassischen haltung beigebracht. das möchte ich heute nicht mehr missen, obwohl ich heute die moderne haltung bevorzuge.
wie man sein set richtig aufbaut hat mir mein nächster lehrer gezeigt. auch das war ein uhrknall in meiner trommelei. auf einmal, wie du geschrieben hast, treffe ich die einzelenen instrumente richtig und die sticks fliegen (naja hin und wieder schon :] ) nicht mehr wech.
auch als ich gelernt habe mein set richtig zu tunen..... auch das war ein meilen stein. auf einmal klingt das auch noch was man da anbietet und auch die bespielbarkeit der trommeln..... naja ich denke das kennt man ........ war auf einmal viel geiler.
aus eigener erfahrung kann ich damit nur sagen.... gerade am anfang sollte man jemanden haben, der einem auf den richtigen weg bringt. das erspart einen viele enteuschungen, hilft einen um längen weiter und kann sich viele sachen selber raufschaffen die man hört oder sieht. weil man das einmal richtig gezeigt bekommen hat.
ohne hilfe, gerade bei spieltechnik, haltung und set aufbau meine ich, kommt man irgendwann an einem punkt an dem es nicht weiter geht, man dreht sich irgendwie im kreis und man fängt an sich zu fragen warum das so ist und ist frustriert.
ausnahmen giebt es natürlich. wie bei den autofahrern, es giebt naturtalente, welche die das nie lernen und welche sich nicht entwickeln können oder wollen..... wie auch immer.
wenn ich da falsch liege, dann her mit eurer kretik. ich merke das immer wieder das selbst bei "alten haasen", wenn man zur session eingalden wird und gesagt bekommt :
"set ist da, brauchst nichts mitbringen!!!" ,
wie seltsam einige kollegen ihre stes aufbauen???. sicher hat jeder andre armlängen, eine andere körpergröße und vorlieben. nur grundwichtige sachen wie trommelwinkel oder bespielbarkeit .... nun ja.....was meint ihr????
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genau 1:1 ist klasse. dann können wir die karte einfach über germany legen und jeder macht einfach über sich ein X und schon weiß jeder bescheid.....
(die beitäge werden auch immer flacher.... aber hier oben im norden ist das land ja so flach........ dass wir 3 tage vorher sehen können wer morgen zu besuch kommt. nicht wahr knautschke??? )