die probleme sind immer die selben.......
wenn es aus der pa gut klingt, dann ist der mitschnitt oft bei der einfachsten lösung...... einfacht aus dem pult die summe ziehen ...... oft unbefriedigend. jedenfalls bei kleinen gigs im club mit jede menge gitarrenamps die von der bühne brüllen.
besser wird das resultat, wenn die summe einen eigenen EQ bekommt.
am allerbesten, jedoch am aufwendigsten, wenn alles doppeld gepatcht wird und auf einer mehrspurmaschiene und in einen seperaten raum gezogen wird um alles noch mal zu puschen. ist aber echt aufwendig beim aufbau und jede menge gestrippe.
für das publikum sind 2 raum mics empfehlenswert. jedoch auf einer bzw. zwei extra spuren.
zum abnehmen der amps habenm sich bei uns die line outputs bewährt. beim bass ist das recht einfach. key hat sowieso ein line signal und bei der git ist das je nacht amp auch möglich.
bei den trommeln geht das natürlich nicht. und gerade da steckt oft der teufel.
live kommt von den trommeln jede menge soundmüll von der bühne und dadurch wird die pa oft bei den trommeln leiser gemischt als z.b. die key´s. dem nach sich keys usw. immer super zu höhren und trommen nur wenig, git. zum teil weil gitarristen ja (angeblich) ihren amp so laut machen müssen usw.
wir (top-40 / patry band) haben keine einzigen boxen mehr auf der bühne!!!! nicht mal monitore. also KEIN soundmüll auf der bühne und somit sind live mitschnitte recht einfach. wenn der MIX mann seinen job sehr gut macht in der regel reicht eine stereo summe auf einen MD-player mit eigenen EQ aus und die reultate sind ganz ok.
diziplin und konzentation beim spielen und eine geringe bühnen laudstärke der band ist schon die halbe miete. wie im studio auch: je bessere signale die band anbietet, desto einfacher das mixen und besser das resultat!!!!
nur: geringe bühnen pegel bei drums? schließlich heißt das ding ja schlagzeug und nicht streichelzeug..................... oder