Beiträge von Drankolz

    Hi,


    ich gehe davon aus dass der "Test" im Video nicht der eigentliche Test ist, sondern eher eine Dokumentation, die das Problem zweifelsfrei deutlich macht. Wenn man ein Foto/Video macht, in dem das Becken auf seinem Stativ hängt, wird erst diskutiert, ob denn nicht das Stativ schief eingestellt ist oder ob die Filze denn auch überall gleich dick sind.


    Ich persönlich hatte noch nie ein Becken mit so starker Unwucht, und würde es ehrlich gesagt zurückschicken, weil ich meine Becken gerne waagerecht aufhänge und das so natürlich schwierig ist. Chuck Boom spricht auch einen wichtigen Punkt an. Wenn das Becken immer an der gleichen Stelle angeschlagen wird, ist das Risiko dass sich ein Riss bildet natürlich höher.

    Hi,


    Tama wird dieses Jahr zwei neue SLP Snares auf den Markt werfen, eine Alu, eine ... uh ... Fichtenholz. Dazu ein paar neue Lackierungen für bestehende Serien, ein paar neue Größen für Star Snares (15x8 z.B.), eine Peter Erskine Signature Snare und noch 'n bissl Kleinkram.


    Hoffe, der Link funktioniert. https://lookaside.fbsbx.com/fi…Utz-IJr6HwQoV3zCY_Z3e8QFu


    ist es Absicht, dass dieser Link nochmal meine Facebook-Logindaten möchte, obwohl ich eigentlich eingeloggt bin? Habe jetzt nicht speziell nachgesehen, aber das kommt mir seltsam vor.

    Ich gehöre auch zu den Leuten, die im French Grip spielen - das ist allerdings weder Vor - noch Nachteil, sondern einfach Gewohnheit und/oder Vorliebe.


    Von dem, was du beschreibst, verkrampfst du in der linken Hand den Daumen und beschreibst eigentlich dein Problem schon selbst - die Sticks müssen locker in der ganzen Hand liegen, wenn der durchgestreckte Daumen alle Kraft aufbringen muss, die Sticks zu halten und alle Energie der rückprallenden Sticks aufnimmt, ist er innerhalb kurzer Zeit überfordert.

    Hi,


    Ich nutze bei mir in der Band je nach Tagesform ein 21" Zildjian A Sweet Ride im regular Finish, ein 21" Zildjian K Custom Hybrid Ride oder ein 22" A Deep Ride, ein 22" K Ride könnte ich mir auch sehr gut vorstellen dafür.
    Bis auf das Sweet Ride funktionieren die Becken alle auch noch gut als Ride Becken und nicht nur als großes Crash, dadurch wird aber das Rauschen beim durchcrashen natürlich leicht zu dominant.


    Bei Interesse kann ich mal Soundschnipsel verlinken von der EP mit meiner Band.

    Der "NOFX Beat" oder "Gutes Punk/Hardcore Drumming" oder wie auch immer man es nennen möchte, ist gar nicht unbedingt so einfach wie manchmal behauptet wird.


    Wenn bei diesem Beat:
    C|-----------------|-----------------|
    H|-x---x--x---x---|-x---x---x---x---|
    S|-----o-------o---|-----o-------o---|
    B|-o-------o-o-----|-o-------o-o-----|


    Der Fuß irgendwann müde wird, spiele ich gerne sowas in der Art:
    C|-----------------|-----------------|
    H|-x----x---x---x---|-x---x---x---x---|
    S|-----o-------o---|-----o-------o---|
    B|-o----------o-----|-o---------o-----|


    Ist auch so mal eine coole Variation zum normalen spiel.

    Auch ich bin mit meiner Band in Gefilden unterwegs, die man als Grunge oder Stoner Rock oder so bezeichnen könnte - Alice in Chains und Kyuss und Red Fang und Künstler in der Art sind Vorbilder für uns. Ich war lange Zeit mit 22,12,14,16 unterwegs und jetzt seit knapp einem Jahr mit 22,13,16,18. Beides hat super funktioniert und gut geklungen, aber die größeren Toms fühlen sich beim Spielen einfach besser an, auch wenn es mehr "Arbeit" ist. Mit einer 24er Bassdrum würde man wahrscheinlich noch autentischer kliungen, aber ich bin ein Fan von kicklastigen und kompakten Bassdrums, die sich nicht mit tief gestimmten (Bass)Gitarren um Frequenzen streiten, deswegen bleibe ich bei 22".


    Ein 18er Floortom ist meiner Meinung nach nicht unbedingt nötig, wird aber dann interessant, wenn man gerne mit 2 Floortoms spielen möchte - ein 14er Floortom ist halt irgendwie doch zu klein, zumindest für meinem Geschmack.


    Meine Empfehlung für ein Stoner Rock taugliches Set, das aber auch noch andere Sachen adäquat oder genreüblich können soll, wäre also ein Kesselsatz in Richtung 22,12,16 oder 22,13,16. Nach Oben und Unten kann man dann immer noch Toms hinzufügen wenn es nötig ist.
    Bei Drums Direkt gibt's in die Richtung gerade ein Sonor Force 3000, das würde mir gut gefallen: http://www.drums-direkt.de/de/….php?type=drumset&id=0634

    Ich würde mir auf jeden Fall mal die Istanbul Agop Xist anschauen, die sind meiner Meinung nach gerade im Brilliantfinish ein bisschen ähnlich wie die Baris Becken, und auch preislich vergleichbar.


    Wenn es teurer werden darf, dann haben alle Hersteller was. Die Anatolian Baris sind ein bisschen den Zildjian A Custom nachempfunden, und auch Sabian AAX, vorallem die "Studio" und "Stage" Becken sollten dir dann gefallen.

    Ich kann dir leider zu dieser Problematik selbst nicht all zu viel sagen, aber wollte kurz erwähnen, dass Zildjian das Logo auf deinen Fotos zwischen 2001 und 2013 auf die Becken gedruckt hat. Nix 80er ;)


    In der Seriennummer geben die ersten zwei Ziffern Aufschluss über das Alter: A entspricht der eins --- i entspricht der 9, J ist die 0. Ein AJ ist also aus 2010, ein iF aus 1996.

    Josh:


    Ich finde, dass deine rechten beiden Toms in Standtomposition ziemlich abseits stehen, ist das noch angenehm zu bespielen so oder muss man sich sehr strecken?





    Ich habe hier auch mal ein Bildchen, das ich gut gelungen fand:


    Tama Superstar in 22", 12", 16" mit 14"x6" Yamaha Absolut Hybrid Maple, dazu 14" K Hihats, 18" K Dark Medium Thin und Avedis Medium Thin Crashes, 21" Sweet Ride und 20" Oriental Classic China.