Beiträge von rumo0

    ich kann dir leider wenig helfen sondern dich nur noch mehr verwirren hehe:
    und zwar habe ich auch die erfahrung gemacht, dass mein samatya 16er crash viel langsamer ausschwingt, als ein dickes 2002 16er crash...wieso?
    pfff..vl gr andre
    edith meint, dass es eine ähnliche frage schon mal gegeben haben muss und du noch mal die suche anstrengen solltest, bevor hier böse stimmen auftauchen...

    Off topic:
    falls ich falsch liege bitte nicht schlachten aber microtiming bedeutet wohl, dass du nicht nur voll auf den schlag sondern auch beabsichtig davor oder dahinter hauen kannst, um ein schleppendes oder drückendes feel zu erzeugen.
    edith meint, um den begriff noch besser zu erklären, sollte man noch erwähnen, dass man eben im "micro"-bereich davor oder dahinter haut, so dass es eben in der time ist aber ein anderes gefühl erzeugt.

    Mir stellt sich da die frage, ob es die mühe wert ist...
    Wenn der vorschlag jetzt angenommen würde, hätte wir auf einmal nen riesen haufen bands da drin... wer würde sich das noch angucken?
    Und wenn es sich genug leute angucken... gehen dann nicht vorerst die anderen threads mit ihren fragen und hilfen unter?
    Der Gedanke gefällt mir trotzdem auf bizarre art und weise.
    vl gr andre

    Ich denke die überraschungen kommen aus der gratung:
    im endeffekt ist schließlich die gratung dazu da, die schwingung vom fell auf den korpus zu übertragen.
    Und Tama hat bekantlich ein talent dazu, dickere auflagelächen herzustellen, die perfekt auch einen dickeren kessel zum schwingen bringen.
    das heißt für mich, dass ein dicker kessel, der gut zum schwingen gebracht wird eben auch fetter klingt, als viele konkurenzprodukte mit dünnerem kessel aber eben auch dünnerer gratung, weil hier eben mehr zum schwingen gebracht wird.
    nach troyan hat übrigens eiche den fettesten bass :)


    Edith freut sich, dass damit der gratung womöglich eine größere bedeutung zugewiesen wird, falls meine idee jetzt nicht in grund und boden diskutiert wird :)

    also wenn erst der text da ist, egal ob von mir oder vom sänger oder sonst wem, dann habe ich eine melodie im kopf sobald ich ihne lese/schreibe. Passend dazu denke man sich dann bass oder gitarre aus, je nachdem, was man passender und vordergründiger haben möchte.
    Tatsächlich ist es aber bei mir meist anderherum. Dann habe ich melodien im kopf ohne anderes zubehör. Diese werden dann, wenns gut läuft mit schon vorhandenen ideen im kopf kombiniert oder durch weitere einfälle ergänzt. Und an dieser stelle braucht man unbedingt ein kleines aufnahmefähiges gerät. Also wird die idee abgespeichert.
    Dann trennen sich die wege. Der eine arbeitet das zu hause aus mit allem drum und dran, der andere macht alles auser text und lässt den vom sänger machen oder wiederum andere gehen nur mit der groben idee in den probenraum und jamen drauf los.
    Und ich möchte wetten, dass es noch viele viele andere mir nicht bekannte wege zum ge"writtenen" song gibt.
    vl gr andre
    Edith meint, dass songs nur sehr sehr selten am schlagzeug enstehen. Aber auch hier gibt es bestimmt auch andere Erfahrungen. Meine kreativphasen habe ich vor allemmim zug, wenn mein mp3 player alle ist^^

    also das soll jetzt keine werbung in eigener sache sein aber... jojo mayer dvd...
    meine sticks halten 2-3 monate, bis die spitzen brökkeln bei ein bis drei stunden täglich... und ich spiele nun wirklich nicht zart
    dazu kommt noch, dass ich die jojo mayer signature sticks spiele, die ja bekantlich auch aus ahorn gebastelt sind.

    also ich würde das resofell nach dem oberton stimmen, der entsteht, wenn du das fell an der stimmschraube antipst. dann stimmst du automatisch ein wenig in das bed rein.
    gerade bei snares, bei denen das bed sehr flach verläuft, ist das sehr vorteilhaft, da es ja schwierig wird irgendwo rein zu stimmen.
    das herausstimmen des snarebeds ist so ne art trick, um das nach"fiepen" des teppichs zu vermindern.
    vl gr andre
    edith meint, dass sich da auch nichts bei verziehen sollte und dass eine gleichmäßige stimmung nicht heißt, dass alle stimmschrauben gleich stark angezogen sind, weil ja auch die benachbarten felder und das gegenüberliegende feld an den jeweiligen stimmschrauben stark beeinflusst vom drehen einer einzelnen sind.

    also überlegs dir noch mal. ich kann das nur bestätigen, dass es fumas gibt, mit denen man einfach nicht spielen kann.
    ich hab mal troyan besucht, hab mich drangesetzt da war ne ältere dw 5000er dran und es ging einfach nicht. hab ich mich beschwert und der meinte er hätte das teil extra gekauft, weil sich die anderen drummer immer beschwert hätten, mit seiner anderen könne man nicht spielen. habe ich die andere bekommen und es lief wunderbarstens.
    so weit vl gr andre

    also erstens bekommst du mehr geld, wenn du die fuma ohne das set verkaufst.
    zweitens bleib lieber bei dem, was du kennst, bevor du mit dem neuen gerät nicht zurecht kommst. also sei nicht doof, also handle bitte nicht ohne vorher wirklich nachzudenken.
    drittens: wies aussieht, hast du die möglichkeit zu warten, bis du die dw hast. also TESTE.

    also die fußmaschine musst du immer selber wählen. ich persönlich mag die etwas einfachere konstruktion meist lieber, aber wenn du mit der tama gut zurecht kommst, bleib einfach dabei. ein umstieg ist immer schwierig, kann aber auch ein aha-erlebnis darstellen. das denke ich bei der cobra aber weniger.

    Mich verwirrt aber auch die Gestaltung der Finishes der oberen Serie etwas. Wenn man da mal die Finishes der Orion Serie (Mapex) dagegen vergleicht. Dafür sind die Satin-Böckchen aber (für meinen Geschmack) wieder ein Pluspunkt.


    naja mapex geben sich aber auch nirgends mehr mühe, als beim aussehen und der vermarktung... wenn man zb ihre supertollen neuen tomaufhängungen an den meridian drums anguckt?...naja

    nimm das superkick von aquarian. das ist speziell auf bassdrums ausgelegt und macht auch aus einer 16er nen richtigen kraftzwerg. du darfst natürlich keinen 22er basssound erwarten, aber auf jeden fall habe ich so was mal auf nem keller kessl gehört und fands interessant.

    also ich spiel jetzt schon nen halbes jahr nen doppler traditional splash, dass mir immer noch nicht gerissen ist, nur durch einen filz getrennt falschrum auf meinem crash.
    ich denke die doppler qualität ist ja hinlänglich bekannt, also glaube ich, dass es vor allem daran liegt, dass man dünne filze braucht, damit die becken noch platz zum schwingen haben und man mit nem lockeren stick dranhaut. Dann hält selbst das billigste teil und faucht jedes mal so lustig genau wie ichs lieb habe^^
    vl gr andre
    PS:sonst gibts bei ppc die meinl beckenstacker recht günstig soweit ich mich erinnere und dann spart man gegebenen falls das becken