mannomann.
Berlin, Hamburg, Frankfurt, Ludwigsburg, wer soll denn da mit normalem zeitaufwand hinkommen? deutschland ist einfach viel zu groß....
Beiträge von TheFallenAngel
-
-
Im October sind sie wieder hier. Und zwar ist es die Progressive Nation Tour mit Opeth und co!
echt? wo denn?
-
Hallo,
damit wurde das weit verbreitete Vorurteil bestätigt, dass Metaller a) keinen Spaß verstehen und b) nicht kreativ sind.erstens habe ich dieses vorurteil noch nie gehört, (metalbands haben meiner meinung nach zwar - ihr mögt sie "klischeenamen" nennen -, aber immer noch besser als irgendwelche bekloppten namen wie "die angepissten straßenlaternen" (punk) nur um sich jeglichem "klischee"zu wiedersetzen....) zweitens hat es sich damit keineswegs bestätigt... bandnamen zu finden ist für viele (wenn nicht alle) bands schwer, und hat in diesem fall überhaupt nichts mit metalband oder nicht-metalband zu tun.
was die kreativität in der musik angeht, gibt es zwar ein vorurteil, allerdings bestätigt sichjenes (wenn überhaupt) nur in "true"-metal richtungen. und unser stil ist das genau gegenteil von "true"-em metal.ZitatDen Fred hätte man schon lange schließen können, weil [...], und die Sache ja sowieso politisch ist und mit Schlagzeug nichts zu tun hat.
darum ja auch im off-topic gepostet
und politisch??? -
Ansonsten is das Artwork richtig geil, am besten gefällt mir der Fisch im Glas .
wohl eher "der fisch ausserhalb vom glas"....
schade übrigens dass es die atworks des booklet-inneren nirgends im net als hochauflösende bilder zum download gibt (ich hab jedenfalls bei google nichts gefunden), die würden sich auf meinem desktop als tapete gut machen.... hat die zufällig jemand eingescannt und retuschiert...?Was aber viel wichtiger ist dass ich heute im Tollwood das beste DT-Konzert bisher erleben durfte (hab sie jetzt 4 mal gesehen).
Und offensichtlich haben sie erkannt dass die Metalschiene nicht so gut ankommt
[... Setlist ...]
Und LaBrie hatte nen guten Tag hab ihn selten so gut erlebt:-(X(;(X-(:( !!!!
ich war sooo kurz davor dahin zu fahren (und DT das erste mal in meinem leben live zu erleben, was ein lang gehegter traum von mir ist...) die tickets wären auch gar nicht mal teuer gewesen, aber die zugfahrkarten mit der deutschen bahn, zusammen mit der ÖBB sind der reinste wucher..... also wurde da nix draus. aber nachdem ich diese setlist gehört habe, bereue ich es! hoffentlich sind DT bald mal wieder in mitteleuropa unterwegs... -
Zitat
Und dieser dunkle Style im Video... naja hab mich schon gewundert als ich vor ein paar Tagen auf der englischen Wikipedia Seite war und das Bild da gesehen hab. Scheint wohl zum "Image" des neuen Albums zu gehören.
also ich find den neuen style klasse.. man muss doch mit der zeit gehen
nun, hab mir gleich die bonus edition gekauft, sobalds rausgekommen ist. mein erster eindruck: hat´s nicht gebracht, die cover songs sind (bis auf to tame a land von maiden) mehr oder weniger nicht nach meinem geschmack und das album als instrumental hat sowiso nicht recht viel sinn.
das cover und booklet atwork stellt sogar jene von systematic chaos in den schatten. --> wirklich sehr genial gemacht
zum album selbst: als ich es die ersten paar mal durchgehört habe, hats mir nicht so sehr gefallen. aber nach und nach konnte ich mich mit einigen songs sehr anfreunden... a nightmare to remember ist eines davon, es beschreibt einen autounfall von petrucci als kind. sehr gut ausgeführt und klasse riffs, nur ein wenig zu lange soli und instrumental-parts, aber das ist man von DT ja schon gewohnt
a rite of passage ist ja schon früher veröffentlicht worden, allerdings gefällt mir die "kastrierte" single version fürs video um einiges besser. nach den strophen, refrains uns interludes hätte es auch ein4-minütiger aufbau alla forsaken mit einem kurzen interlude getan. aber die petrucci wills anders und steigt mit einem harten riff über einen überraschenden tempowechsel gleich in eine solo-section ein, die eigentlich nicht ganz dazupassen will. auch gut, insgesamt finde ich den song sehr gelungen, besonders der refrain ist einprägsam und perfekt zum mitsingen.
der nächste song, wither, ist mein favorit des albums und ein absoluter DT-leckerbissen allgemein. eine perfekt gelungene ballade, immer schön in moll gehalten, atmosphärisch und düster mit exzellentem refrain. nicht in die länge gezogen, kurzum ein feiner song an dem es nichts auszusetzen gibt.
nun die große überraschung: the shatterd fortress, der letze teil genialen AA-saga. das fade-in verheißt mal nichts gutes, aber trotzdem geht es mit einem flotten riff weiter, der sich nach kurzer zeit als abänderung des zweiten riffs aus "this dying soul" entpuppt. nach einem eher zu lang geratenem aufbau geht es weiter und da kommt auch schon - wie erwartet - portnoy mit harten gesängen ins spiel. insgesamt wirkt der song eher wie ein medley aus allen AA-parts als ein richtig neu kreirter teil. zwar nicht schlecht ausgeführt, kann sich aber wohl eher mit "the glass prison" zu den schlechteren teilen der saga einordnen lassen.
mit the best of times verbindet portnoy einen schönen text mit einem guten song, der allerdings etwas unzusammenhänged erscheint, und daher auch wie in die länge gezogen wirkt. das ruhige intro wird von harmonischen geigenklängen eingeleitet, diese hätte man doch wohl besser, um den kitschfaktor mindestens auf vacant-niveu zu senken, durch ein cello ersetzen sollen. petrucci steigt mit einem virtuosen solo ein und zerreißt jäh die vermeintliche ballade. daraus wird ein mittelprächtiger song der allerdings auch ruhig etwas kürzer hätte sein können.
der letzte albumcloser "the count of tuscanty", schließt sich wohl nicht dem genialen "in the presence of enemies pt 2" aus systematic chaos an, wenngleich es jenen song bezüglich seiner länge sogar übertrifft. bei fast 20 minuten erwartet man sich eigentlich eine klare gliederung in kleinere teile, welche aber leider ausbleibt. teile gibt es zwar, diese sprechen aber nicht ganz an und wollen sich einfach nicht ins ohr einprägen. als abschluss gibt´s wohl doch keinen erneuten leckerbissen, sondern eher eine trockenes dessert alla "trial of tears".
fazit: das neue album kann sich durchaus sehen lassen, ist jedoch trotzdem etwas in die länge gezogen, wobei die insturmentalparts nicht jene brillianz uns ausgefeiltheit besitzen, wie wir sie von "scences from a memory" her kennen. die songs werden wohl eher kontinuirlich schlecher als besser, doch insgesamt ist die neue scheibe ganz gut gelungen. seinen vorgänger kann das album jedoch um längen nicht schlagen, und ist wohl irgendwo zwischen scences from a memory und train of thougt einzuordnen.
-
wie ich sehe nimmt hier wohl niemand etwas ernst, besonders wenn es um metal geht.
auf derartige vorschläge kann ich gerne verzichten, mein versuch ewas kreative hilfe zu finden ist wohl gescheitert.-----> könnt den thread schließen
-
schon durchgecheckt... kommen immer nur doofe raus...
-
hallo allerseits
(ich hoffe ich poste den thread richtig, ich hab ne weile gesucht aber keinen besseren ort gefunden.... ansonsten bitte verschieben...)also ich hab ne metalband und wir suchen nen namen. früher habn wir "Empathica" geheißen, aber dann sind alle bis auf mich (drummer) und den sänger ausgestiegn... nun habn wir neuen gitarrist und bassist, den sänger spielt jetzt keyboard und seine schwester ist di neue sängerin
auf grund der großen veränderung (auch bezüglich des musikstils) suchen wir nen neuen namen. wir spielen metal, mit einflüssen wie nightwish (u.a. power/symphonic metal bands), in flames, children of bodom, dream theater.... eigentlich ein völlig undefinierbarer, neuer mix... jedenfalls eher auf der "softeren" seite des metal-bereichs, wenngleich scream/growl auch vorhanden sein können....
vorschläge waren cryptica (gibt es aber glaubich schon) oder crypticum, shadow of darkness, servants of the fallen, paranoia...... (nicht klauen! X(:D ) lateinische/griechische namen, oder solche die danach klingen wären gut. am besten mit oxymoron oder metaphern.
danke für eure vorschläge!
-
Zitat
Aber wie Unas schon gesagt haben könnten wir das ja auf 220 oder so lupfen
ja dacht ich mir auch schon, aber dass dürfe sowieso kein problem mehr sein...
Nö. Sieht aber kindisch aus.
Finde ich nicht unbedingt, wenn es gut umgesetzt wird. kennt jemand das animations-video von octavatium (dream theater)? auf 2:28 min. verwandelt sich die ganze band in einen oktopus, der dann alle instrumente gleichzeitig spielt. ich finde, das sieht doch ganz gut aus...
-
hab mal ein bisschen mit verkehrsschildern experimentiert....
oder aber so
ich find den oktobpus klasse gelungen, allerdings fände ich es viel besser, wenn er wirklich spielen würde als "nur" ein becken halten. ist das schwer umsetzbar?
edit:
hab das shirt schön öfters gesehen, und wenn, dann müsste das foto nicht wie ein foto aussehen, finde ich, sonst wirkt es langweilig... ungefähr so: (nur ganz schnell gemacht) -
-
Zitat
Das ist ja gerade der Witz, billiger bedeutet bei den Trommel-Pads nicht zwangsweise auch schlechter. Wenn ich an meine 14"-Snare mit Stahlkessel und DIY-Trigger denke (Materialpreis total < 100 Euro) und im Vergleich dazu die Rolandpads sehe, gibt es keinen Grund auf die teuren Pads zurückzugreifen.
ist dem umgang mit normalen kesseln und triggern nicht etwas kompliziert für einen anfäger?
ZitatIch kann Dir nur eines sagen: Ich spiele auch Metal mit dem Roland Set. Ich habe mir das TD9-KX gekauft. Tragen in einem Rucksack ist nicht.
ok, überzeugt. das TD9KX ist zwar ein wenig größer als TD9K, aber ich glaub dir trotzdem. nicht mit rucksack transportabel heißt allerding immer noch leichter transportabel als ein a-drum.
allerdings werd ich trotzdem noch ausprobieren, das set im geschäft zu zerlegen und zu schauen viel groß bzw. klein es wirklich ist....ZitatAber mal im Ernst willste reisen oder drummen? Ist nunmal kein Instrument wie ne Wandergitarre...
eigentlich beides, darum will ich ja ein e-drum
ZitatEinen weiteren Vorteil hätten übrigens die günstigeren Trommeln aus England (siehe Link) auch noch: Die sehen aus nach A-Set und damit hättest du auch schon dein Optik-Problem gelöst, was den Metal angeht.
die optik ist mir eigentlich nicht so wichtig, hauptsache ich bin mit dem klang und dem spielgefühl zufrieden...
ZitatDie meiner Meinung nach preiswerteste Lösung stellt ein Kesselset von Diamond Electric Drums (um die 1000 EUR inkl. Versand), ein Drum to MIDI-Controller von Megadrum (gefertigt und versendet für 220 EUR), Rack oder Hardware (500 EUR), Roland Cymbals und Hihat gebraucht aus der Bucht (VH11, CY12, CY14 für Crash, CY15 für Ride ca 780 EUR) und ein Drumcomputer mit Superior Drummer 2.0 (900 EUR) dar.
Insgesamt wären das dann zwar ca 3500 inkl Kabel etc.ja, aber dann könnte ich mir gleich ein a-drumset kaufen. und wenn ich das machen wollte, kaufte ich mir sowas . ich hab den gleichen platzaufwand, die gleichen kosten, und ein a-set dieser preisklasse würde höchstwahrscheinlich besser klingen (beckenpads kommen nie an echte cymbals ran). allerdings werde ich diese möglichkeit nicht gleich außer acht lassen.
persönlich würde ich momentan das komplett-set für die bessere lösung halten, da ich ein einfaches, "kostengünstiges", platzsparendes und für meine ansprüche gut genug klingendes set bekomme.
aber ich hab ja noch zeit mit dem kauf, und kann mir noch viele meinungen anhören und viele sets testen
trotzdem danke für deine meinung!Edit: Was hält ihr eigentlich von sowas, bin bei thomann drauf gestoßen:
Link für 900 mit meshheads, optik wie A-set
Link für 698 4 cymbals und 4 toms -
die snare würd ich auch ein bisschen heller und schärfer machen, und auf alle fälle mehr bässe... beim refrain sänger zu leise
ansonsten metalcore vom feinsten!!! der song kann sich sehen lassen!! -
hehe leichter gesagt als getan, ich hab das modul ja gar nich mal gekauft. ich muss nur schaun dass ich nix falsches kauf. ich schau mal ein wenig bei google rein, irgendwo stehn sicher infos über das TD9
edit: laut diesem thread geht das beim TD9 nicht...
-
Eigentlich (normalerweise) nutzt man den Click vom Drum-Modul! Auch wenn du einen Seq. einsetzt. [...] Wenn du per Click spielst musst du einen Kopfhörer tragen, also sollte der Click nur auf den Phones zu hören sein. Das ist nicht bei allen Modulen der Fall. Daher unbedingt vorher prüfen wie der Click geroutet werden kann.
Tolle Neuigkeiten, danke! Gibt es dann praktisch zwei getrennte ausgänge am modul: einen für den klick und einen für die soundausgabe des drumsets? bei welchen modulen ist das möglich (geht es bei TD-9)
Das Diamond 12" Pad 136€ gegen Roland 12" Pad zu 349€. Diamond 10" Pad zu 123€ gegen Roland 10" Pad zu 319€. Hast du dir überhaupt die Mühe gemacht das mal durch zu rechnen? Eine Bestellung per Mail ist ja auch sooo aufwendig.
überzeugt ich meinte natürlich wenn ich die selben pads getrennt kaufe... wenn ich andere kaufe sicher billiger, aber dann sind die wahrscheinlich schlechter... ich hab zwar die diamond nie getestet, aber wenn nur fast ein drittel der rolands kosten, glaub ich kaum, dass sie die selben möglichkeiten bieten. könnten natürlich auch nur ganz klein wenig schlechter sein, wie gesagt nie getestet oder gehört...
-
Zitat
"Drücke auf den Aufnahmeknopf und wechsle von Set 1 auf Set 16. Dein
Midi-Recorder nimmt das auf und sendet auch beim abspielen die Daten,
so dass dein Kit bei Takt 16 von Kit 1 auf Kit 16 wechselt. Midi steuert! Also geht so ziemlich alles, wenn die Elemente Midi senden/empfangen können"ach sooo war das gemeint. midi sendet in diesem fall keine noten die abgespiet werden, sondern nur infos die dem modul sagen dass es ein anderes set verwenden soll, richtig?
ZitatDas eine Audio-Spur dazu läuft ist grundsätzlich auch kein Problem. Entweder setzt du die Audio-Datei auf die entsprechende Zeit (Zeitachse) wann die Audio-Datei loslaufen soll oder du startest die Audio per Midi-Note.
z.B. auf ein pad schlagen, welches nicht klingt, sondern nur den klick und die audio-spur startet?
ZitatKlar! Es ist am Besten wenn du dir einen kostenlosen Seq organisierst und du dir erst einmal die Grundlagen Midi und Seq. zu Gemüte führst. Wenn du das hast, weißt du auch wie du deine Anforderungen per Midi umsetzen kannst bzw. welche Anforderungen du an den Seq. hast.
das mach ich dann mal. aber was ich noch nicht ganz verstanden hab; ist ein sequencer jetzt eine software auf dem pc, ein gerät alleine das ich mit dem pc einstelle und danach nur dieses verwende, oder beides?
brauch ich für so einen kostenlosen sequencer noch ein anderes programm (cubase) sodass es nur als plugin funktioniert, oder arbeitet der alleine?
Edit: Ich geh demnächst mal in den musikladen und frag dort den verkäufer, der kann mir das sicher schön erklären, was ich machen muss.... -
schon mal durch kalkuliert was der Spaß kostet, wenn du das Modul und Rack alleine kaufst und den Kesselsatz aus diesem Die VH-11 ist vom Gefühl her eher ein echtes Hi-Hat, allerdings kann man auch auf dem CY mit dem Fußpedal ganz gut spielen. Das ist reine Gewohnheit.
ja die pads einzeln zu kaufen und dann das modul und rack dazu.... das ist glabuich nicht sehr viel billiger und viel aufwändiger.... ich hätte ein gebraucht-angebot eines TD9KS inlusive eines weiteren beckenpads um 1.700, soweitl ich mich erinnern kann. der händler sagte, es hätte aber ein älteres modul dass allerdings nur von der steuerung her anders sei, und sonst nicht viel unterschied bestehe. kennt sich da jemand aus, irgendwelche tipps???
ZitatDie VH-11 ist vom Gefühl her eher ein echtes Hi-Hat, allerdings kann man auch auf dem CY mit dem Fußpedal ganz gut spielen. Das ist reine Gewohnheit.
die snare ist also bei allen die selbe? die anderen becken-pads sind soviel ich weiß beim 9K auch andere (diese tortenstück-förmigen....)
ZitatAlso ganz ehrlich: Metal und V-Drums verträgt sich für meine Vorstellungen nicht. Sounds kannst Du sicher auswählen, das kommt dann auch akustisch brauchbar rüber, aber vom Stil her... Und prügeln sollte man auf V-Drums auch nicht (OK, man kann auch vernünftig Metal spielen, aber das sieht dann halt nicht aus wie Metal).
Es hängt stark von der richtung ab. metal ist nicht gleich metal, das muss gesagt werden. natürlich passt für thrash, black, death, dark, metalcore ein e-drum nicht so ganz... da muss man auch richtig "reinhacken".
aber es gibt auch "softeren metal", besonders für die drums. (nightwish, dream theater, evanesence, chrildren of bodom, in flames...) da ich eher gedenke in diese richtung zu gehen gedenke, eher unproblematisch.... : )
zudem möchte ich nicht nur ein a-drum kopieren, sondern auch die elektronischen sounds ausnutzen, die ein a-drumset nicht bieten kann. (e-drumsouds machen sich in kombination mit metal recht gut ---> siehe "pain" (electronic metal)ZitatDas Rack kannst Du nicht so ohne weiteres einfach komplett zerlegen (es geht, aber es ist sehr aufwändig). Gewichtsmäßig geht das mit dem Transport, aber es wird trotzdem ganz schön viel mit dem Zug.
ich habe ein jahrlang ein fame doppelpedal (nicht gerade ein fliegengewicht...) mitgeschleppt, ich denke wenn ich mir eine passend große taschen zulege, dürfte es das pedal nicht viel übertreffen. eventuell könnte ich mir ja ein zweitrack für den proberaum zulegen, dann bräuchte ich nur die pads und das modul mitnehmen... (ist von extrem billigen racks abzuraten, wenn man sie nur für den proberaum nutzen würde...?)
ZitatLive kann ich nichts sagen, ich spiele live nur akustisch. Du brauchst halt einen Monitor, und der Click vom TD-9 kann nicht verwendet werden, außer Du willst dem Publikum die Klatschfrequenz mit übermitteln (bzw. die Headbang-Frequenz!).
natürlich kann der klick des moduls nicht verwendet werden. dafür werde ich voraussichtlich einen sequencer verwenden (klick)
ZitatSumma summarum ein etwas gewagtes Unterfangen
sicherlich aber schaffbar...
ZitatIch glaube nicht, dass du alles in einem Rucksack bekommst. Ich weiß aber nicht von welchen Dimensionen der Verkäufer bzgl des Rucksackes spricht
also eigentlich dachte ich an einen ziemlich großen koffer oder tasche, klein genug um alles auf den rücken schnallen zu können.... es bräuchte auch nicht sonderlich bequem sein, nur bequem genug um das teil ohne auto auf den bahnhof zu kriegen
-
hallo allerseits
sorry wenn ich jetz einen dieser allseits verhassten "welches set soll ich kaufen?"-threads erstelle, aber ich sags mal gleich am anfang, dass es alle wissen.
ich war also gestern im musicstore und hab mir die roland v-serie TD-9 angeschaut. ich überaus beindruckt vom spielgefühl, dem klang und der feinen dynamik. nun sind die dinger aber ziemlich teuer. meine budget-grenze war eigentlich zwischen 1000 und 1500 € gedacht...
das 9K wäre ja das billigste, konnte ich aber leider nicht testen weils nicht aufgestellt war. darum weiß ich nicht wie sich die gummipads dieser serie anfühlen. (die anderen beiden haben ja nur meshheads) auch das snare-pad ist (glaubich) beim 9K ein anderes als bei seinen zwei geschwistern.
hat jemand erfahrungen damit? wie groß ist der qualitätsunterschied der pads vom 9K im vergleich zum mit KS und KX? ist der aufpreis bezüglich spielgefühl, empfindlichkeit und lautstärke der pads (nachbarn.....) groß??
wenn ich richtig gesehen habe hat das KS alles gleich wie beim KX, außer dass die hi-hat auf einem "richtgen" ständer ist, und direkt mit dem fußpedal verbunden.und schließlich stellt sich noch die frage: ist die investition eines roland für meinen zweck sinnvoll oder doch lieber das billigere yamaha (hab ich noch nicht getestet)? ich spiele seit über 2 jahren (autodidaktisch) schlagzeug und habe mit ein paar freunden gerade eine metalband gegründet. (kein a-drum möglich weil der proberaum nicht schalldicht ist)
darum sollte das ding auch gut live-tauglich und ziemlich klein zusammenlegbar sein, da der proberaum eine zug-stunde entfernt liegt. der verkäufer sagte mir diesbezüglich, dass das TD9 KS auf rucksackgröße zusammenlegbar sei (wenn man das rack vollständig zerlegt) und so mit dem zug einigermaßen konfortabel zu transportieren ist. wieviel wiegt das teil überhaupt?danke für eure hilfe, beratung von fachleuten ist mir sehr wichtig.
-
ja klar... das habe ich schon verstanden, mit dem midi-recorder. aber ich will ja schließlich nicht was aufnehmen, was ich nachher abspielen kann (das ginge auch mit dem modul direkt) oder nachher mit der pc die midi notes ändern kann.
ich brauch das ganze in echtzeit, sodass mein computer während ich spiele erkennt, bei welchem takt ich bin (natürlich mit klick, den den computer ausgibt, damit alles zusammenstimmt) und dann, meinen voreinstellungen folgend, umschaltet. d.h. wenn ich also bei takt 16 bin und eingestellt habe, dass ab takt 16 ein anderes kit verwendet werden soll, sollte der computer automatisch den jeweiligen pads die anderen/neuen sounds zuweisen.
so hätt ich mir das vorgestellt, weiß nicht ob das geht....... jedenfalls bräuchte ich dazu noch eine zweite audio-spur, die synchron zum klick läuft, aber über einen eigenen ausgang ausgegeben wird, sodass man den klick nicht über die lautsprecher hört. (also über die lautsprecher nur die audio spur und die drums und über die kopfhörer audiospur, drums und klick)ist DAS mit einem sequencer = midi-recorder, möglich??? kann mir nicht vorstellen wie, denn ein sequencer kann ja (wenn ich das richtig verstanden habe) nur midi noten aufzeichnen und in den pc reinladen.
-
tja, mit midi kenn ich mich jetz halbwegs aus, der thread ist wirklich gut verständlch...
nur weiß ich jetz immer noch nicht, wie ich das machn soll. bei dem thread über midi steht nicht viel über sequencer drinnen... also bin ich auch nicht sehr viel weiter...