Beiträge von savage17

    Wenn du einfach nur üben möchtest und es dir um technische Aspekte geht, dann hol dir doch ein ganz normales Practice Pad. Von HQ oder so.
    Die sind zwar nicht billig, aber meiner Meinung nach kann man sowas immer gebrauchen, selbst wenn man ein riesen Set stehen hat.


    Zu diesem OT-Gesülze hier...
    Wenn man irgendein Thema hier Forum für sinnlos hält, weil schon tausend mal abgefrühstückt, dann kann man doch einfach seine Fresse halten und nichts dazu schreiben. Ist doch eigentlich ne ganz leichte Übung. Ich nehme nämlich mal an, dass praktisch jeder bereits vorher die Idee hatte das Netz nach Infos zu durchsuchen, sonst wär man ja nie hier gelandet..

    Ich kann schon verstehen dass man sich ärgert wenn so ein Gutschein einfach verfällt. Aber wenn man etwas relativiert und sich überlegt wie man dazu gekommen ist, dann sieht die Sache schon nicht mehr ganz so schlimm aus.


    Allerdings sollten alle Kunden gleich behandelt werden. An der Stelle gibt es bei Thomann wohl ein kleines Organisationsdefizit.
    Und die Öffentlichkeitsarbeit macht's auch nicht leichter. ;)

    Ich finde es wirklich toll dass sich hier jemand von Thomann zu Wort meldet, zumal dazu meiner Meinung nach auch einiger "Mut" gehört. Man könnte sich mit seinen Aussagen ja auch leicht die Zunge verbrennen - immerhin steht ein guter Ruf auf dem Spiel. :thumbup:


    Außerdem ist es toll, dass ihr trotz dieser "Mitnahmementalität" so kulant seid. Schließlich ist ja schon beinah so dass man hier 50 EUR geschenkt bekommt... da sollte man sich eigentlich auch in Form von möglichst sinnvollen Bewertungen bedanken!

    Hört euch mal Hysteria, Map of the Problematique, Muscle Musuem oder Citizen erased an.... ich würde sagen die sind relativ typisch, ist aber schwer zu sagen.


    Aber ich kann schon verstehen dass es auch Leute gibt die mit Muse gar nichts anfangen können. Wenn ich nicht irre waren die lange auf der Suche nach nem Plattendeal, weil die Stimme des Sängers für "nicht radiokompatibel" gehalten wurde.


    Kauft mal schön, aber beachtet auch das: Sämtliche Snaredrums sind Vorführmodelle und vom Umtausch (Money back) ausgeschlossen!
    Also wer die Katze im Sack kaufen will, zuschlagen ?( Spitzenverkaufsargument für einen Online-Händler :thumbdown:

    Ein 14-tägiges Widerufsrecht ist bei gewerblichen Online-Käufen doch gesetzlich garantiert, oder? Man muss nur für Verschlechterung haften und bei einem Warenwert über 40 EUR muss der Verkäufer sogar das Rückporto bezahlen. Soweit ich weiß...

    Irgendwann habe ich versehentlich mal etwas im Wert von 18 EUR bei Thomann bestellt. Brav kam das Paket ohne Versandgebühren an - mit dem Hinweis dass ich doch bitte nächstes Mal darauf achten sollte, ansonsten die Versandkosten selbst tragen müsste.


    Nichtwissentlich glaube ich also, dass, falls der Mindestbestellwert von 25 EUR nicht eingehalten wird, lediglich die Versandkosten vom Kunden getragen werden müssen.



    Die Gutscheinsumme wird ja automatisch vom Kaufpreis abgezogen, sodass man dadurch überhaupt erst unter den Mindestbestellwert "rutscht". Ich würde also mal behaupten (ebenfalls nichtwissentlich), dass der Hinweis auf das Unterschreiten des Mindestbestelltwertes lediglich technisch bedingt ist, tatsächlich jedoch keine Auswirkung hat.


    Außerdem glaube ich, dass falls man eine Bestellung über 50 EUR mit 50 EUR Gutschein macht, lediglich die Versandkosten dazu steuern muss. Also ingesamt 56,90 EUR oder so ähnlich zahlt.

    Ich hab heute morgen auch nen Gutschein bekommen - allerdings nur 40 EUR :(
    Wird wohl an der doppelten Bewertung für die Optimounts gelegen haben. Steht aber leider nicht dabei welche Bewertungen nun belohnt wurden.


    Naja, hab nochmal 2 kurze mit ca. 50 Wörtern hinterher geschoben, dann passt das :)

    Es handelt sich aber (abgesehen von der Größe) um das gleiche Produkt. Da die Bewertungskiste momentan noch in der Betaphase ist, gehe ich davon aus, dass das vielleicht später gar nicht mehr möglich sein wird...



    Ich geb dir vollkommen recht, und ich denke auch dass man später nur noch eine Bewertung für eine "Produktlinie" abgeben kann. Ist eigentlich ne logische Konsequenz. Ich denke auch dass es Produkte gibt, bei denen Bewertungen ausgeschlossen sein sollten. Ich hab z.B. nen Adapter von 3,5 auf 6,3mm Klinke gekauft. Ich glaube der hat 95 Cent gekostet. Würd ich jetzt nen Bericht drüber schreiben gäbs 10 EUR (oder sagen wir lieber 5). Und das wär ganz schön schwachsinnig... außerdem kann man darüber auch nicht wirklich viel sinnvolles schreiben.


    Letztendlich glaub ich das wird für Thomann ganz schön teuer, allein wegen des redaktionellen Aufwands. Und technisch werden sie bestimmt auch Schwierigkeiten haben, dass man nur eine Bewertung pro Produktlinie abgeben kann und manche Produkte von dem Bewertungssystem ausgeschlossen sind.


    Grundsätzlich find ichs aber sehr gut dass Thomann überhaupt so eine Möglichkeit geschaffen hat. Steckt nunmal noch in den Kinderschuhen. Wann ging das eigentlich los? Gestern?



    Edit: Ich denke aber aus Kulanz, und gerade in weil es sich wohl um eine Art Betaphase handelt, werden sie mir volle 50 EUR geben. Liegt ja letztendlich in deren Verantwortung...

    Lies dir mal meinen Post eins über dir durch.


    Außerdem glaube ich kaum, dass du mit dieser Copy&Paste-Methode durchkommen wirst, da sich Mitarbeiter die Sachen durchlesen. Ganz blöd sind die ja auch nicht.


    Sicher, es gibt jede Menge Konstellationen in denen man erst nach Ablauf der 30 Tage so richtig unzufrieden ist. Aber es kann auch genauso gut sein, dass man schon am ersten Tag mit der Ware (evtl. aus rein subjektiven Gründen) unzufrieden ist. Dann finde ich, sollte man trotzdem seine Meinung äußern können.


    Beispiel: Ich bestell mir blind ne Snare. Sie kommt an und ich find den Klang einfach nur schrecklich. Verarbeitung, Design etc. sind aber top, also würde ich ne positive Bewertung schreiben können. Diese Möglichkeit hab ich aber nicht.


    Oder ich kauf mir z.B. ein Mikrofon, hab da aber immer ein derbes Rauschen drauf. Das kann man ja durchaus "sofort" merken. Schicks also zurück, hab ne schlechte Meinung, kann aber nicht schreiben dass da immer so ein Rauschen bei mir war. Find ich blöd.


    Also kurz gesagt: (Objektive) Unzufriedenheit und bestehendes Rückgaberecht, von dem man auch Gebrauch macht, können durchaus aufeinander treffen. Dann müsste Thomann auch so "fair" sein, den Kunden eine (dann natürlich negative) Bewertung zu erlauben.




    Was die Copy&Paste-Methode angeht versteh ich deinen Einwand durchaus. Warum sollte man 2x für eine Arbeit belohnt werden. Allerdings würde es auch keinen Sinn ergeben zwei verschiedene Erfahrungsberichte dazu zu schreiben. Also ich hab mit beiden Optimounts dieselben Erfahrungen gemacht, also ists auch derselbe Text. Dagegen dürfte Thomann auch nichts einwenden können. Oder?