Lena Meyer Landflucht, Sattelite
da bekomm ich gelblichen Herpes !!
Lena Meyer Landflucht, Sattelite
da bekomm ich gelblichen Herpes !!
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Auch mit zwei Ausrufungszeichen wird das nicht richtig.
Erstens ist Linux nur ein Kernel und zweitens basiert Mac OS X hoechstens auf dem Unix Derivat BSD.
Zum Modelleisenbahnvergleich: Ich nehme an, die Aussage gilt nur im Musikproduktionsbereich.
Wir setzen hier Linux seit Jahren produktiv ein mit diversen kommerziellen Simulationspaketen
(jeweils im Bereich 100 kEuro) oder selbstgeschriebe Applikationen und betreiben damit Laender-
und Kontinentuebergreifend wissenschaftliche Grossinstrumente.
Davon ab: der Grossteil des Internets duerfte ueber Linux und Open-Source Programme abgewickelt werden.
PHP, MySQL, Amazon, Google, Drummerforum ...
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Auch mit zwei Ausrufungszeichen wird das nicht richtig.
Erstens ist Linux nur ein Kernel und zweitens basiert Mac OS X hoechstens auf dem Unix Derivat BSD.
Zum Modelleisenbahnvergleich: Ich nehme an, die Aussage gilt nur im Musikproduktionsbereich.
Wir setzen hier Linux seit Jahren produktiv ein mit diversen kommerziellen Simulationspaketen
(jeweils im Bereich 100 kEuro) oder selbstgeschriebe Applikationen und betreiben damit Laender-
und Kontinentuebergreifend wissenschaftliche Grossinstrumente.
Davon ab: der Grossteil des Internets duerfte ueber Linux und Open-Source Programme abgewickelt werden.
PHP, MySQL, Amazon, Google, Drummerforum ...
Oha,
"Linux ist nur ein Kernel ..." schon mal überhaupt erfasst und gelesen was ein Betriebssystem ist, bzw. wie man es definiert ? Ich empfehle als Beispiel Andrew S. Tanenbaum ! Setzen, Sechs ...
Zum Thema Mac OSX, bleibt so wie es ist, ob nun mit einem oder zwei Ausrufezeichen. Um mich nochmals zu widerholen, jedes Betriebssystem hat seine Berechtigung. Und im Audiobereich sowie im DTP-Bereich teile ich die Auffassung von matzdrums, dass der Mac hier ein hervorragendes Betriebssystem hat. Ich selbst benutze auf meinem derzeitigen Recordingsystem Windows 7 64-bit und bin da zufrieden mit. Habe aber auch eine Linuxbasierende Recordinglösung, auch die läuft tadellos. Die Frage ist ja wirklich, was will ich, wie kann ich mir helfen. Meine tagtägliche Arbeit (Office, Programmierung, Administration, usw.) erledige sowohl auf Windows als auch auf Linux-Systemen (die ja nur aus einem Kernel bestehen :D, man man man ... ).
In diesem Sinne,
einen geruhsamen und entspannenden Vormittag.
T.R.
Alles anzeigenBeim Lesen solcher Diskussionen frage ich mich immer:
Was haben eigentlich die Drummer früherer Epochen (Jazz, Rock) gemacht, als es noch kein Internet gab und die auch Wenigsten davon sich Unterricht hätten leisten können, wenn sie denn überhaupt Lehrer gefunden hätten?
Und genau diese Leute sind es doch, die ganze Musikstile mit erarbeitet und beeinflußt haben.
Sicherlich wirds da schon einige Mentoren gegeben haben, die ihr Wissen unentgeltlich an aussichtsreiche Drumbegeisterte weitergegeben haben, aber Unterricht im heutigen Sinne war das sicher nicht.
Ich denke eher, diese alten Drummer werden sich in Clubs (früher gab es viel mehr echte Live-Musik-Clubs als heute) eine Menge von den schon praktizierenden Drummer abgeguckt haben und dieses dann persönlich weiterentwickelt haben - auch verrückteste Spielstile sind da schon entstanden - die aber teilweise die Musik revolutioniert haben, die heute, im Zuge der Normierung, kaum oder nur mit sehr viel Kreativität des Einzelnen, möglich wäre.
Heute fragen dagegen die gut unterrichteten Jungdrummer ja sogar, ob man mit einer Standardkombination 22,12,13,16 auch Jazz spielen darf oder ob man die Felle abkleben darf, welche Normdecke denn als Dämpfung in die bassdrum darf oder ob man einen 3/4 Takt in Metalmusik verwenden darf - und viele davon sind nicht so kreativ und selbstbewußt , um einen eigenen Stil (z.B. alternativen individuellen Setaufbau, Handhaltung, etc.) gegen die Anweisungen des Lehrers durchzuboxen.
Sicherlich wird man mit Unterricht schneller voran kommen, aber ich glaube, eine Menge von neuen Ideen werden einfach nicht entwickelt werden, weil es sehr schwer ist, aus einem normierten System auszubrechen.
Andererseits gibt es sicherlich auch Leute, die könnten sich ohne Unterricht nichts selber beibringen - ob die allerdings nach einigen Jahren "Norm"-Unterricht, in großer Anzahl, wirklich kreativ sein können, wage ich zu bezweifeln.
Daher würde ich nicht so pauschal einen Unterricht befürworten - wer autodidaktisch veranlagt ist, sollte es auch ohne Unterricht versuchen.
Hi,
wie wahr, wie wahr. Du sprichst mir aus der Seele.
Grüßle,
Thomas
nee. mac os basiert auf unix, genau wie linux. das sind schon zwei verschiedene stiefel. und natürlich ist das eine müssige diskussion. ich beziehe mich übrigens ausdrücklich auf audio, nicht auf office-anwendungen oder anderes!
Lieber Matthias,
ich mag da jetzt ein wenig spitzfindig klingen, aber Linux basiert definitiv nicht auf Unix genausowenig wie es MAC OSX tut. Der Kernel vom OSX ist definitiv ein Linux-Kernel.
Nur so mal zur Info, Unix ist Lizenzpflichtig und auch alles was darauf basiert, und das tut Linux und seine Derivate eben nicht.
Aber du hast recht, es ist absolut müßig das Thema OS zu diskutieren, ist wie mit Politik
BTW. hatte dir eine PM geschickt, kannst du mir da weiterhelfen ?
ich hatte am wochenende das vergnügen, auf einem workshop zwei tage etwas über audio mit dem computer zu erzählen. am drtitten tag war ein gastdozent zum thema linux dabei. der hat viele interessante sachen erzählt, konnte aber leider nix vorführen weil sein laptop mit linux die externe soundkarte nicht verwenden konnte da die distribution mit pulse-audio daherkam, das man wohl erst wieder entfernen müsste. auf die frage, ob er linux auch als produktivsystem einsetzen würde, sagte er sinngemäß, das linux für ihn so was sei wie die modeleisenbahn im keller: man hat ein hobby und immer was zu basteln. und wenn ihn ein bekannter fragt, was für ein system er sich kaufen solle, würde er mac empfehlen. da wäre er dann erfahrungsgemäß vor supportanfragen sicher. die pc-leute würden einmal die woche anrufen, die mac-leute vielleicht alle paar monate.
oder anders: " i´m a composer, not a compiler!"
Nun, auch hier könnte man sicherlich genug Gegenbeispiele anfügen, aber es bleibt wie es ist eine Diskussion philosophischer Natur.
Mac OSX ist Linux !!
Wir Linuxer dürfen das auch - wir bezahlen aber nicht dafür. Oder zumindest nicht finanziell.
Sozusagen ein Pakt mit dem OS-Teufel.
Wolle S.: Warten? Meinst du damit Virenscanner aktualisieren, Firewall aktualisieren - am liebsten gegen gutes Geld - , Defrag, blablabla? Vergiss es, das ist doch Vergangenheit. Zumindest für mich.
Hier und da mal ein Update das im Hintergrund läuft, ok. Seltenst mit Neustart.
Viel Spass
Rockpommel, und das Beste, die zahlen für MAC OSX (also Linux) auch noch viel Geld
Hähähä,
Grüßle,
Thomas
Alles anzeigenoder man hat n mac.
scnr.
Hi,
die Philosophie bezüglich der Güte irgendwelcher Betriebssysteme wird wohl immer Thema der Diskussionen sein. Ich denke jedes Betriebssystem hat seine Berechtigung. Auf Grund meines Berufes arbeite ich seit rund 17 Jahren mit Computern und deren Betriebssystemen (z.b. Unix V5, Linux, OS/2, DOS, Windows, Novell Netware, und einige mehr.). Ich maße mir mal an, dass ich weiß wovon ich spreche. Zu behaupten Mac OS (welches, wie ja allseits bekannt ist, seit OSX auf einem Linux Kernel basiert, also faktisch Linux ist), oder Windows, oder, oder, oder sei besser für dies oder jenes, ist schlichtweg Blödsinn. Ich muss dem einen oder anderen Vorredner recht geben und sagen, dass 85% der Probleme, egal unter welchem BS, am User davor liegen und das was dieser installiert. Sicherlich gibt es immer mal Versionen eines Betriebssystems welche als nicht so gelungen angesehen werden dürfen.
So genug der Rede, ich empfehle für den klassischen Mausschuppser Windows XP oder Windows 7 (Vista hat leider zuviel Probleme und ist von Haus aus zu träge) und für den User mit ein wenig Konsolenerfahrung Linux oder MAC.
In diesem Sinne,
auch ich bin ./root und darf das
Grüßle,
Thomas
Wenn du ein wirklich gutes Betriebssystem brauchst, Kauf dir windows 7. die 100-170€ (Die System Builder Version gibts ab 100€, ist aber ohne jeglichen Support etc.) da lohnen sich definitiv! Das installieren ist nicht so schwer. (Und dass mit Apple/Mac alles besser wird ist blödsinn. Es wird nur anders... und teurer..)
Ansonsten: einfach XP neu installieren. Ist das beste und einfachste im Moment.. Und kosten tut's dich auch nix..
Hi,
mag jetzt spitzfindig klingen, aber System Builder hat definitiv nichts mit irgendwelchen Supportansprüchen zu tun. Das ist Quark. SB-Versionen sind Versionen welche genaugenommen vom Händler nur in Verbindung mit Hardware verkauft werden dürfen !
An Sonsten kann ich W7 nur empfehlen. Ich fahre das selbst auch als 64-bit auf meinem Recording System.
Gruß,
Thomas
Hi,
also diese Lena ...Landflucht ... ist eine absolute Katastrophe. Versucht dieses Mädel eine deutsche Björk zu werden, mit Ihrem unverständlichen Gestammel ?
In diesem Sinne, ich kanns auch nimmer hören im Radio (bekomme schon akutes Stellhaar !!)
Grüßle,
Thomas
Alles anzeigenQualitätsmäßig sollten alle der von dir genannten Sonor Sets auf einer Stufe stehen.
Das S-Class ist neuer und hat das RIMS, typischer Maple Sound, schöner weicher Attack.
Force 3000 ist praktisch der Inbegriff eines typischen Birken Sets, wuchtig mit vielen Bässen, das 3000er und gerade das Force Maple sind gesucht und werden im Preis noch eher steigen.
Was machst du für Musik? Welche Größen haben die Sonors?
Hi,
auch dir Danke für deine Infos. Nun also leider besitze ich meine Sonors nicht mehr. Hab mir dummerweise vor ca. 8 Jahren Pearl zugelegt. Siehe Verkaufsorder Pearl ELX. Das Pearl wird nun definitiv verkauft. Ich will wieder "Back to the Roots", also Sonor muss her !
Ich spiele melodiösen Rock so in die Rochtung U2, Simple Minds mit leichten Anleihen aus dem Jazz vielleicht.
Gruß,
Thomas
Hi,
danke für die Info. Wie kann ich die Qualität im Zusammenhang von Preis/Leistung verstehen ? Wie wäre deine Einschätzung im Vergleich zu einem Force 3000 ? Du sagst du spielst ein S-Class Pro. Beim S-Class sind es ja Birke/Ahorn - Kessel. Wie verhält es sich da beim S-Class Pro ?
Ich frage dies, weil ich die Möglichkeit hätte, ein Force 3000, ein Force Maple und ein S-Class zu erwerben. Selbstverständlich ist es immer so, dass man seinen Ohren erst einmal den Klang des jeweiligen Sets gönnen sollte. Ich hab früher Phonic und Performer gespielt. Trotz, dass jeder zweite die Performer Serie schlechtredete muss ich sagen, dass der Sound gar nicht übel war.
Mir geht es eigentlich auch in erster Linie um die Qualität.
Gruß,
Thomas
Hi,
was kann man zum Klang und zur Qualität eines Sonor S-Class sagen.
Gruß,
Thomas
Alles von dem Deppen aus Mannheim !!
Xavier Naidoo
Das Gestammel sind allenfalls Kinderreime !
Die Texte mit irgendeiner Pseudoglaubensaussage ! Furchterregend !
In diesem Sinne,
möge die Macht mit euch sein !
Thomas
Hi,
allen rechtherzlichen Dank für die Empfehlungen. Hab mir den Beyernachbau Superlux 660 am Samstag kommen lassen. Ich muss sagen, für 34,-- € Neu ein ordentliches Gerät. Konnte den am Samstag bei Aufnahmen direkt testen. War sehr zufrieden.
Gruß,
Thomas
Hi,
was haltet Ihr von den Behringer Teilen HPS3000 bzw. HPS5000 ?
Gruß,
Thomas
Hi,
wie es der Titel schon sagt, bin ich auf der Suche nach einem guten Kopfhörer zu Aufnahmezwecken. Ich meine nicht einen Kopfhörer um den Mix abzuhören und abzumischen sondern quasi als Monitor. Ich denke er sollte gut geschirmt sein, und ein ausgewogenes Verhältnis im Bassbereich haben.
Vielleicht habt Ihr da ja so eure Erfahrungen gemacht, die Ihr mit mir teilen könntet.
Bin für alle Anregungen dankbar.
Gruß,
Thomas
Alles anzeigenDamals ein wichtiger Einfluss: Die Rockpalast Live Konzerte im WDR oder später "Ohne Filter" in der ARD (?). Auch bei manchen "Auftritten" in der Sendung "Formels Eins" bekam ich Lust zu trommeln (ich denke da an Whitesnakes "In the still of the night"). Aber auch bei "So isses" oder "Bananas" traten geile Bands auf, die mich zum Schlagzeug trieben! War mir damals echt egal ob das live gespielt war, oder nicht!
Früher gab es einfach viel mehr Musiksendungen, oder Sendungen mit "Live"-Auftritten (Bio´s Bahnhof, Schmidteinander etc.) Heute laufen auf MTV und VIVA doch eh nur Wiederholungen oder Klingelton-Werbung Davon kann wirklich niemand inspiriert werden!
Meine erste Platte zu der ich getrommelt habe (auf leeren Plastikeimern aus einer Metzgerei, wo irgendein Gewürz drin gelagert war!) war "Live im Roxy" von der genialen ZELTINER BAND!
Dann kam von Supertramp "School" und vom Dave Brubeck Quartet das Jazz Stück "Take 5" auf den Plan.
Dann kam die große Liebe zu IRON MAIDEN. Und damit war alles vorbei! Der HEAVY METAL hatte mich gepackt
Noch ein ganz wichtiger Einfluss: Pete York mit seiner Sendung "Super drumming" aus den 80iegern.
Den Thread können wahrscheinlich nur Leute jenseits der 35 nachvollziehen
Gruß
Mick
Hi,
wie wahr, wie wahr. Pete York und sein Superdrumming war schon ne klasse Sendung.
Gruß,
Thomas
Hi,
ich würde mal auf Tama tippen. Wobei ich absolut kein Experte bin. Nur ich meine die alten Tamas hatten solche Böckchen.
Gruß,
Thomas
das ist aber verdammt lang her.
Jep,
aber immer noch zeitlos gut !!
Mal davon abgesehen, hat und spielt er es immer noch !