Ich würde also ganz klar 3 nehmen (luxuriöser wären sogar 4).
Ja ich denke das werde ich einfach durchsetzten, dass ich 4 Pauken bekomme. Dann sieht das Ganze schon etwas machbarer aus. Und ein/zwei Mal während dem Spielen umstimmen ist Übungssache denk ich. Aber jeden Takt ein/zweimal ist schon übel.
Noch ein Tipp: Wir schreiben uns in die Noten immer ein Kreuz (die Zwischenräume stehen für die [bis zu 4] Pauken) und schreiben in die Zwischenräume den jeweiligen Ton, den die Pauken haben sollen. So kann man auch gleich notieren, wann man welche Pauke auf welchen Ton umstimmen muss, ohne lange in die Noten sehen zu müssen.
Ja Notizen hab ich mir auch schon immer reingeschrieben. Zum Stimmen ein Pfeil auf die entsprechende Paukenposition und den Wunschton, aber das mit den Kreuzen sieht auch gut aus
Ich sehe nicht, wie das mit zwei Pauken gehen kann. ICH könnte es nicht.
Wenn euer Dirigent Paukist ist, soll er es dir mal vorspielen. Wenn nicht, verstehe ich nicht, wie er sich zu dieser Aussage "geht problemlos mit zwei..." hinreißen lassen konnte.
Der Dirigent hat selbst keine Ahnung von Pauken. Darauf schiebe ich auch die Komplexität/Eigenartigkeit bei den Paukennoten (hat er gesetzt/komponiert). Es hätte unter seiner Leitung aber mal ein Profi ein "ähnliches" Stück mit zwei hinbekommen...
@kellerfrosch, @trommelgnom:
Danke für die konkreten Vorschläge. Ich werde die mir mal in Ruhe genauer anschauen. Oktaviert habe ich immer recht freizügig ohne viel drüber nachzudenken Kommt aber auch auf die Paukengrößen an, die ich zur Verfügung hab, da habt ihr Recht
Danke für all die Anworten, das gibt mir doch etwas Selbstvertrauen, dass nicht ich einfach zu blöd dafür bin, sondern dass die Stücke doch recht happig und so wie sich der (unkundige) Dirigent vorstellt nicht machbar sind. Werde mich mal mit ihm unterhalten und das klarmachen