Der Punkt ist, doch, daß 4 "Umwandlungen" statt finden müssen.
1. Trigger Signal in binären Code (digital) durch AD-Wandler (was ja auch in einer TD 1 - 30 passiert, sollte m.E. aber für diesen Zweck als PCI-E Karte im Rechner sofort verfügbar sein)
2. digitales Signal in Midi-Signal (machen auch TD 1 - 30, hier wird das nun durch das DSP-Trigger-Programm ersetzt)
3. Midi-Signal in digitales VST-Sample (ist und bleibt Software-gebunden)
4. digitales VST-Sample über Soundkarten-DA-Wandler in Wave
Ich bin mir sicher, daß die "direkte Anbindung" einen Geschwindigkeitsvorteil birgt. Ein Wandler auf 24bit-Basis dürfte keine Probleme haben, die 32 Kanäle zu überprüfen und Signale zu verarbeiten, schließlich ist das nichts anderes, was auch in einer TD 30 oder einem Trigger i/o passiert.
Die Frage ist ja, kann DSP-Trigger, bzw. der Rechner so viele Eingänge bewältigen, wieviel Rechenleistung zwackt das Programm ab, bzw. wieviel RAM nimmt es weg für VST-Sounds
Grüße
Theo