Beiträge von TrommelTheo
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Können die beiden VST-Host Apps Performer und Bloxpander Midi Sequenzer Aufgaben übernehmen? Nebenbei das gespielte als Midi Dateien aufzuzeichnen (recorden) kann schon sehr vorteilhaft sein.
Totti, bei Cantabile Perfomer geht das,soweit ich das überblicken kann.
Der Host von SD 3 wird aber auch nur EINE Instanz laden, also müssen beim Set-wechsel wieder sämtliche Samples in den RAM geladen werden, dauert doch viel zu lange...??
Oder spielst du den ganzen Abend nur ein Set?Theo
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Hallo zusammen,
habe gerade beim stöbern auf der Drum-Tec-Seite gesehen, daß der Muse VIP jetzt mi einem 8-Kanaligen Presonus angeboten wird.
Klasse Reaktion vn Drum-Tec bzw. Markus !Grüße
Theo -
JETZT auf SAT 1 Simple Minds mit der neuen Single...
Theo -
erledigt
Nichts wird so heiß gegessen wie es gekocht wird....
http://www.spiegel.de/panorama…engelassen-a-1001529.htmlTheo -
Wissen nicht, aber wenn ich keinen RAL-Ton finde, besorge ich mir eine NCS-Karte aus unserem Einkauf, da wird was bei sein
Werde bei Tageslicht noch mal schauen, tendiere zwischen RAL 3000 Feuerrot und 3001 Signalrot...Theo
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kann ich Dir heute Abend sagen, wenn ich die RAL-Karte drangehalten habe...
Theo
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Hier mal ein kleinen Video der Startsequenz meines Systems und dem umschalten der Sets von 1 bis 5 und wieder auf 1.
Dabei sei bemerkt, daß das umschalten noch per Mausrecorder provisorisch eingerichtet wurde. Mein Korg Nanopad ,
welches ich in der Bucht erstanden hatte, ist leider defekt und gibt auf allen 8 Pads die gleiche Signale und Midi-Werte wieder,
ist damit also unbrauchbar. Über Midi ist der Programmwechsel dann natürlich flüssig, ohne Gedenk-Sekunde...[video]
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Theo -
Da sind wir uns ja fast einig
Zur Festplatte: SSD fürs Betriebssystem OK, für Sounddateien reicht HDD vollkommen, da diese beim Start durch den Host in den RAM geschaufelt werden,
geht zwar mit ner SSD ein bischen schneller, aberbei mir dauert das hochfahren bei 5 Sets knapp eine Minute, und HDD auf de Bühne macht keinen Stress,
sobald alles in den RAM geladen wurde, dann kannste die quasi ausschalten.Prozzi ist völlig überbewertet, ein I3 reicht vollkommen aus, auch ein Micro ATX reicht, ich bevorzuge die mit 4 RAM-Slots, was bei den aktuellen Boards dann 32 GB RAM bedeutet
und später (sofern die 16GB-Riegel kommen sollten) dann 64 GB, wem das nicht reicht, der muß eh dann auf Server-Boards zurückgreifen (da sind dann auch 256 GB RAM drin).
Vergiss Lüfter-Lärm, hörst du auf der Bühne eh nicht (vor allem nicht wenn Scanner und Farbwechsler in Reih und Glied hängen). Netzteil ist mir trotz dauergebrauchs noch nie hops gegangen,
die Gefahr, daß ein TD-30 Netzteil sich verabschiedet ist m.E. nicht geringer, who cares? In beiden fällen ist der Gig gelaufen. Redudant ist der Receptor auch nicht, dann müssten 2 Netzteile drin sein.Was sie Soundkarte betrifft, ist eine RME in Sachen Preis leistung nicht zu schlagen. Wobei ich mich in Punkto 'ADAT nicht auskenne, kann man da nicht ein digitales Mischpult mit AD/DA-Wandler nutzen?
macht dann ein Bauteil weniger und in Sachen Behringer dann auch weniger Risiko weniger , wenn man es nicht benutzen muß.Was man noch benötigt ist ein vernünftiger Host, wobei ich da Cantabile 2 Performer empfehlen kann, ebenso Bloxpander von Erackon, dessen Gründer Philippe ebenfalls E-Drums spielt und Tester für Toontrack ist.
Bildschirm benötige ich keinen, da man
1. alles Sets unbedingt vorher über PA testen und einstellen sollte (wie beim DDrum oder 2Box), da Kopfhörer-Sounds nicht das Maß der Dinge sind und man nachher enttäuscht ist, und
2. mein System völlig ohne Bildschirm auskommt, es fährt selbstständig rauf und man benötigt nur eine kleine USB-Tastatur mit Alt-F4 und Win-Taste zum sauberen herunter fahren.
Set-Wechsel erfolgt über Maus-recorder und Num-Tastaturblock. -
Der Receptor VIP ist also kein Computer? Naja, das kommentiere ich jetzt mal nicht weiter:
[video]Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Vorteil bei Muse ist die integrierte Software, welche als Host für verschiedene VST agiert.
Somit könnte man neben SD 2 auch BFD 3 und auch Addictive laufen lassen, wenn... ja wenn der RAM ausreichen würde. Bei 4 GB hat de Rechner schon ausreichend mit mit SD 2 zu tun,
darum verstehe ich auch nicht ganz, warum das mit ins Paket aufgenommen wurde. Sicherlich, für Studio-Projekte die passende Maschine für EIN Instrument, also in diesem Falle nur Dums.
Außerdem halte ich nichts davon, Mac/Win-basierte VST-Instrumente per Wine oder ähnlichem in ein LINUX-System einzubinden, komplizierter gehts kaum...Für den Live-Betrieb sollte man daher lieber auf EZDrummer und Addictive (jeweils 1 oder 2) setzen, da die Samples hier nicht so gewaltig sind und den RAM vollspammen. Der Host ist durchaus geeignet,
mehrere Instanzen gleichzeitig zu laden und die Szenen auf Knopfdruck sofort zu wechseln. Zudem kann man in eine Szene mehrere Instrumente gleichzeitig laden und benutzen,
z.B. die Snare und Toms aus EZDrummer 2 und BD und Cymbals aus Addictive... wie auch immer.Bei 4 GB RAM kann man ca. 8-10 Addictive-Sets laden, vielleicht auch 12, (ich fahre 5 Sets mit 2 GB, mehr geht nicht). Addictive 2 wird auf Grund der umfangreicheren Effekt-Möglichkeiten nicht soviele
Sets zulassen, weils ja mehr RAM benötigt.Zweiter, großer Nachteil ist, daß der Receptor lediglich einen Stereo-Ausgang ohne Splitting-Möglichkeiten bietet, nichtmal eine Digitalen Ausgang. Somit hat man in Live-Situationen keine Möglichkeit,
mal eben schnell etwas nachzuregeln, ein Muß auf jeder Bühne.für die Live-Verwendung von VST-Libaries sollte man auf jedenfall vorher alles Testweise über eine PA fahren und soundtechnisch bearbeiten, halt wie beim guten alten DDrum, damit man vor bösen
und schlechtklingenden Überraschungen bewahrt bleibt.Grüße
Theo
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Gerade auch im Hochpreissegment scheint drum-tec nunmehr zum direkten Angriff blasen zu wollen. Sehr bemerkenswert! Und Zeit wird es allemal.
Woher weißt Du das? Sind doch noch gar keine Preise dargestellt!
Und was bitte schön ist ein Hochpreissegment für dich? Der Receptor VIP kostet inkl. hauseigener Host-Software ca. 1.500 Euro + VST Software.
Günstiger ist nur der Eigenbau mit verschiedenen Softwarekomponenten, da muss man auch nichts für den eigenen Unterhalt verdienen.Theo
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Halo KL,
zum einen kannst du mit den Velocity-einstellung in SD 2 was regeln (Manual ab S. 31), zum anderen aber auch am Modul die Triggereinstellungen korrigieren.
Wie ist denn die Soundintensität, wenn du die Modulsounds spielst? Fehlt da auch Druck? Dann liegt es an den Triggereinstellungen.
Sollten die Modulsound druckvoll genug sein, vesuch es mit den SD 2 Einstellungen. Trommeltotti ist da mit sicherheit der richtig Experte in Sachen tToontrack.Grüße
Theo -
Totti,
auch andere Schlagzeuger hier im Forum sind mittlerweile Jahrzehnte mit dem Instrument beschäftigt (u.a. mit Wettbewerben wie Jugend musiziert, Fernsehaufnahmen, Studiojobs),
zudem wohl auch geschult und im Semi-Profi bis professionellem Bereich tätig.
Ich glaube nicht, daß man den jenigen die Fähigkeit absprechen sollte, Latenzen zu erkennen bzw. zu erfühlen...Grüße
Theo
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2 ms Latenzgewinn auf dem Midiweg.... mh ... wer wird es spüren? Etwas, was man im direkten vergleich (durch Flams) hören wird, ist im Allein-Betrieb nicht mehr hör- und spürbar. Was sollte ich vermissen, wenn eine TD8 ein VST-Instrument besser triggert wie die eigenen werksseitigen Sounds? Und was die latenzen angeht: Der Flügelschlag einer Mücke dauert 10 ms, wer hört ihn raus?
Bei einer Strecke von gut 100 cm vom BD-Schlegel zum Ohr sind schon 2 ms, nur mal so nebenbei.
Grüße
Theo
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EZ-Drummer 2 kommt für mich leider nicht in Frage, da bei einigen Samples im Grundsatz schon Hallanteile sind, die ich nicht gebrauchen kann, schon garnicht live. Wogegen man bei Addictive alles einzeln trocken bekommt.
Von der Bearbeitung her ist AD um längen leichter als EZdrummer... Zu Latenzen sag ich jetzt nichts, ich halte nix von Laptops, PCI und PCI-E rules!Grüße
Theo
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Beim großen T gibt es mitlerweile das DM10 Studio wie auch das Pro inkl. Meshheads!
http://www.thomann.de/de/alesi…IXwx_uhuMECFafnwgod9yYA0g
Grüße
Theo
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Ansonsten gibt es Midi-Kabel bis 9 Meter Länge:
http://www.thomann.de/de/rocktron_7pin_midikabel.htmGrüße
Theo
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Hammer krasses Projekt. Mehr fällt mir dazu nicht ein... oder doch? Ja, antesten würde ich die mal gerne
Grüße
Theo
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Ach ja, zum thema "Buddy spielt nur traditional grip":
http://www.youtube.com/watch?v=InEAjJphrgk&feature=shareGrüße
Theo -
Ne starke Sache. Ich finde die Variabilität wirklich klasse. Wäre auch was für meine 13" Snare als Alternative zum Easy-Trigger.
Wenn Du einen Preis kalkuliert hast, sag mir mal bescheid.Grüße
Theo