Beiträge von phanaton

    Reichen dir die Hintergrund-Infos, dass es um einiges besser ist, und du höchstvermutlich wesentlich mehr Spass an dem Set haben wirst, als an den oben genannten?


    Wenn du längere Zeit mit Meshheads spielst, willst du so schnell nicht mehr zurück zu diesem Plastik-Gummi-Kram...
    Gerade als Anfänger empfiehlt es sich, auf Authentizität abzuzielen, und mit der falschen Schlagtechnik kann es bei den Gummi Dingern auch mal Gelenks-Entzündungen geben.
    Also gerade am Anfang auf Meshheads zielen, wenn man später keine Probleme mit Gummi hat, kann man natürlich dann auch dahin wechseln(was ich aber nicht glaube)


    Was das Pedal angeht, auch da gilt, mit einer Fußmaschine ist man am Anfang wesentlich besser bedient als mit so 'nem Schalter.
    Ich denke der Trittschall ändert sich auch nicht gewaltig gegenüber einer richtigen Fußmaschine.
    Höchstens die Sounds sind bei den neuen Modulen vielleicht ein wenig besser, aber auch diese sind absolute Unterklasse gegenüber den derzeitigen Möglichkeiten (VSTi...). Und diese Möglichkeiten kann man mit jedem Modul erreichen, welches einen Midi-Out hat.


    Also kurzum bei der Entscheidung zwischen den drei genannten Sets würde ich nicht lange zögern und zum TD6 greifen.
    Ich selbst besitze auch ein "Uralt"-TD8, also nur eine Stufe über dem TD6 (allerdings mit Eingenbau-Pads), und bin mit diversen Sound-Libraries(VSTis) vermutlich glücklicher als so mancher TD30er...


    Gruß
    Philipp

    Hi,


    vielen Dank für die Anregung, genau sowas sehe ich als Zukunft im E-drum Markt: Dsp-basiertes Triggern, da ist mit der richtigen Signalverarbeitung einiges möglich, und wie man auch sieht in ausreichend geringer Latenz.
    Vor kurzem erst wollte ich mich langsam in diesem Bereich fit machen(also selber einen DSP-Trigger programmieren), und dann kommst du mit der "fertigen" Lösung 8o .


    Ich habe mich mal der Sache angenommen und einige Pads an meinem E-Set ausprobiert.
    Leider ist das Ganze auch eine ganz schöne Bastellei, daher es dauert etwas, bis man die richtigen Einstellungen fürs Pad gefunden hat etc.
    Mit Meshheads funtkioniert das auch echt gut, die Dynamikerkennung ist tatsächlich teilweise besser als die meines Roland-TD8.
    Auch die Sideclick/Rimshot-Erkennung klappt echt gut, auch teilweise besser als die des Roland-TD8.
    Positional Sensing ist dann schon wieder eher ne Sache. Mit meiner 10" DIY-Tom klappt es relativ zuverlässig, mit meiner 14" Snare, leider weniger(häufig wird falsche Zone erkannt...).


    E-Cymbals funktionieren leider noch nicht so besonders, jedenfalls die Roland-Teile(Cy-15R, Cy-12C). Dieses Feature:

    Zitat

    Cymbals
    In mono mode, DSP Trigger is capable of picking up three separate articulations for most cymbal types it supports. However, in order to get reliable results, you'll need to limit your strikes to the areas shown in the image on the right.


    ist leider noch nicht so ausgereift, und man muss wirklich drauf achten, wo man drauf schlägt, es gibt "Sweet"-Spots da funktioniert es recht zuverlässig, aber wenn man mal richtig draufzimmert(Bell-Shank etc.) gibts dauernd Fehltrigger.
    Das Problem bei den Roland-Cymbals für DSP-Triggering ist ja auch, dass sie Schalterbasiert sind, daher es kommt nicht wirklich ein Signal am Eingang an wenn dieser Schalter gedrückt wird.
    Dort "funktioniert" dann auch nur das oben zitierte Feature.
    Bei den Yamaha-Cymbals kann das schon wieder komplett anders sein, da müssen dann mal andere testen...
    Gut Hi-Hat ist wieder eine Sache, da bräuchte man dann wieder Hardware zwischen dem Pc, die das Potentiometer des Hihat-Controllers (Hall-Effekt-Sensor etc. zähl ich jetzt einfach mal dazu) in Midi-CC Informationen umwandelt.


    Joa ich behalte das auf jeden Fall gut im Auge, und wenn es bei allem wirklich zuverlässig funktioniert, zöger ich nicht lange, verticke mein altes TD-8 und setze auf diese Lösung, da sie einfach zukunftsorientiert ist...


    Um mal zu deinen Angelegenheiten zu kommen, Mesh-Pads kannst du auf jeden Fall schon mal bauen, die brauchst du so oder so(auf Gummis möchtest du nicht spielen...).
    Zu der Angelegenheit der DIY-Cymbals, ich würde es mir wieder aus dem Kopf schlagen, und ggf. zu den Yamaha Teilen greifen, ich hab schon einige DIY-Versuche durch, Bei Meshhead-Pads kann man echt einiges erreichen, aber bei den Cymbals bin ich auch nach ca. 5 verschiedenen Angehensweisen nicht auf den richtigen Pfad gekommen...


    Ich denke mit der richtigen Pc-Hardware sollte es gut möglich sein, "Latenzfrei" 8 Eingänge (durch Stereo-Pads werden es vielleicht ein bisschen mehr) zu triggern, wenn du eh noch kein Modul hast, kannst du es ja mal versuchen.
    Im Notfall gibt es immer noch die Bucht, wo du dir bspw. ein TD-(3,4,6,8,12,...) ersteigern, und dies als Midi-Trigger-Wandler missbrauchen kannst...


    Aber ich muss ehrlich sein ich bleib erst nochmal bei meinem zuverlässigem TD-8, Ich "stehe" zwar auf zukunftsfähige "Frickel"-Möglichkeiten, aber letztenendes möchte ich doch lieber einfach ein funktionierendes Drumset haben...


    Gruß
    Philipp

    Zitat

    Bei der Geringen Enrgie eines FussmaschinenImpulses jedoch nicht entscheidend.


    Die Aussage von Getzner halte ich auch so nicht für korrekt. Im Verhälltniss unserer Edrum Trittschallenergie zu Podest ist das Verhältniss schon sehr sehr hoch.
    Bei einer 500kg Rüttelplatte aus dem Strassenbau sollte das Verhältniss sicher höher sein.


    Du hast sicher Recht mit deinen Ausführungen, allerdings handelt es sich hier um wirklich kleine Impulse bzw kleine Energie.
    Und der Luftschall der eventuell durch eine "nur" 19mm Multiplexplatte abgegeben wird ist völlig zu vernachlässigen, da dieser Luftschall mangels ausreichender Energie sich nicht auf die Masse des Bodens überträgt und dadurch in der Nachbarwohnung Körperschall überträgt.


    Es kommt immer auf die Relationen an, wenn man bspw. einen "mehrere Tonnen-Generator" entkoppeln möchte, denkt man glaube ich nicht daran die Nachbarn unten drunter zu besänftigen(wie die da auch immer hin kommen 8| )
    Dort ist in der Hinsicht auch nicht wirklich eine Lösung möglich.
    Die Trittschallenergie, behaupte ich mal ist alles andere als schwach(wenn man das Ganze nicht z.B. mit dem oben genannten Generator vergleicht).
    Vergleich(Auch mehr oder weniger eine Behauptung): Die Luftschallenergie eines Schlagzeugs kann man in etwa mit der Trittschallenergie vergleichen.
    Die Erfahrung hab ich jedenfalls dem Haus meiner Eltern gemacht:
    E-Schlagzeug stand im drittem Stock auf Estrich, der auch schon leicht zur Trittschallisolierung gebaut wurde.
    A-Schlagzeug steht im Keller.
    Man konnte im Erdgeschoss die Fußmaschine des E-Schlagzeugs noch wahrnehmen, wie auch umgekehrt das A-Set im dritten Stock, dies war nur minimal lauter als der Trittschall des E-Sets.
    Der Vorteil der Schrittschallenergie ist aber im Vergleich zum Luftschall, sehr gut abfangbar, daher man kann ihn in das Podest leiten etc...


    Bezüglich geringerer Eigenfrequenz:
    die Tabelle war nur in diesem Bereich aufgeführt, da die Frequenzen darüber so stark gedämpft werden, dass eine weitere Aufführung unnötig erscheint, aber ich hab mich mal fix einer Grafik aus dem SR11 Datenblatt bedient(Quelle:(


    Dort sieht man, dass je größer die auf das System einwirkende Frequenz ist, desto stärker wird diese auf Grund der niedrigen Eigenfrequenz, gedämpft.


    Leider weiß ich auch noch nicht genau in welchem Bereich der Trittschall liegt.
    Ich denke das hängt auch sehr stark von der Bodenbeschaffenheit, bzw. dessen Eigenfrequenz ab. Man könnte den Trittschall idealisieren und als reinen Impuls sehen, dann müsste theoretisch (wieder idealisiert) der Untergrund in seiner Eigenfrequenz schwingen. Das, dass Ganze natürlich nicht ganz auf die Realität zu übertragen ist liegt denke ich vor allem an der Steifigkeit des Untergrundes, daher die Schallwelle breitet sich punktförmig aus, und es kommt zur Deformation, welche sich dann in einer Schwingung abzeichnet.


    Hierbei zeichnet sich dann wieder die Masse bzw. die damit verbundene Steifigkeit des Podestes aus, denn diese dämpft die ungewollte Schwingung, die durch den Impuls kommt, und im Idealfall (quasistatische "Deformationsfrequenz") gibt es einen "eindimensionalen" Stoß(also ohne irgendwelchen ungewollten Deformations-Schallquellen). Dann würde das Podest in seiner reinen Eigenfrequenz schwingen(9Hz(50mm SR11) oder 13Hz(25mm SR11)).


    Allerdings, scheint Sylomer sehr gut mit höheren Frequenzen umgehen zu können, daher kann es tatsächlich sein, das zumindest die von mir oben aufgeführte "Deformationsfrequenz" bei Holz("hohe" Eigenfrequenz) nicht sehr entscheidend ist, da diese schlichtweg weggedämpft wird.
    Naja wie schon gesagt, es gibt einfach zu viele Faktoren, die entscheidend sind/sein können, um schnell mal eine allesgültige Rechnung aufzustellen(oder hier stellt demnächst mal ein ordentlicher Bauphysiker alles richtig ;) )
    Ich versuche wie gesagt in ferner Zukunft mal eine Messung der verschiedenen Systeme zu machen, dann sollte sich so einiges klären(zumindest wenn die Böden nicht zu entscheidend sind).


    Sorry das, dass Ganze irgendwie in physikalisches Fachgelaber abgedriftet ist, um 3 Uhr wandert man langsam in die physikalische Parallelwelt ab :D .


    Gruß
    Philipp

    Hi,

    Ich hab jetzt länger die Aussage von dir, nämlich, dass mehr Masse bei entsprechender Sylomer Lagerung nichts bringt, so stehen lassen, da ich noch keinen Gegenbeweis liefern konnte. Für eine Berechnung spielen einfach zuviele Faktoren eine Rolle, und ich bin leider nicht in der Lage bzw. kein Bauphysiker, der zwischen relevanten und irrelevanten Faktoren entscheiden kann.
    Beispiel (um mich nicht als Physiker blamieren zu müssen ;) :( Was genau kommt über die Fußmaschine etc. an: eher ein elastischer oder eher ein unelastischer Stoß, und wie verhält sich bzw. wie verändert sich dann dieser Impuls im Vergleich zu verschiedenen Massen etc.?
    Irgendwie bin ich nicht ganz auf den grünen Zweig der Berechnung gekommen(bin halt doch erst seit kurzem am studieren in dem Bereich...)

    Aber ich hatte vor "längerer" Zeit eine Anfrage an Getzner(die Firma die Sylomer herstellt) direkt gestellt, hier die Antwort dazu:

    Zitat

    ...
    Das Lagermaterial kann entweder vollflächig oder auch in Teilflächen (Punkt- und Streifenlager) zwischen Boden und Podest zwischengelegt werden. Es sollte beachtet werden dass das Material nahezu 100% ausgelastet ist.

    Für eine Vorauslegung die Pressung auf ca. max. 0,011 N/mm² ansetzen. Das Podest sollte so schwer wie möglich ausführen, je schwerer desto besser. Wir können bevor sie die Bestellung auslösen gern noch einmal auf den Entwurf schauen und die Lager mittels unseres Auslegungsprogrammes nachrechnen.
    ...

    Ich denke damit sollte das (hoffentlich) geklärt sein.
    Ob das Ganze dann eine relevante Rolle spielt, bei der Dämpfungsstärke im Vergleich zum Boden, der ja auch unter anderem ein Faktor ist(ist ja keine unendliche Masse, bzw. gibt unter einem Impuls auch nach...) ist eine andere Sache, Oder um es anders zu formulieren: Vielleicht ist schon ein absolut ausreichendes Ergebnis mit viel weniger Masse und Dämpfstoff erreichbar, wie es bei euch der Fall ist.
    Aber ich bin in gewisser Maßen ein Perfektionist, der lieber direkt "richtig" an die Sache geht. Wenn es am Ende besser isoliert, als nötig, warum nicht, dann muss ich jedenfalls nicht jede Menge Neuversuche unternehmen, um endlich ein optimales Ergebnis zu erreichen.

    Bezüglich Luftschall und Körperschallisolierung:
    Streng genommen(physikalisch gesehen): gibt es bis auf das Material indem der Schall übertragen wird, keinen Unterschied.
    Dadurch, dass die Luft aber viel leichter anzuregen ist, lässt sich die Isolierung (wie du ja schon meintest) meistens schon mit ausreichend (fester) Masse(in Form einer Wand) erreichen, die viel schwerer anzuregen ist, und dementsprechend viel weniger Luftschall weitergibt.
    Masse die aber relevanten Luftschall weitergibt, ist was anderes, da dort einiges an Schallenergie(im Vergleich zum Luftschall) drinnen steckt. Dort ist dann Entkopplung zu weiterer Masse angesagt. Aber auch hier gilt, ähnlich der Luftschall-Isolierung, je größer die Masse ist, desto schwerer ist sie anzuregen
    Übrigens wenn der Luftschall so stark ist, dass selbst die schwere Masse ordentlich angeregt wird, muss man wieder ähnlich wie bei der Körperschallisolierung vorgehen, das heißt dann im Speziellem Raum im Raum etc.

    Aber um bei der Frage zu bleiben: Ja mir ist der Unterschied zwischen den beiden Isolierungsarten bewusst ;).

    Zu den zwei Lagen Sylomer:

    Um direkt konkret zu werden:
    Jeweils mit der Pressung von 0.011N/mm²
    Eigenfrequenz bei 25mm SR11: 13 Hz.
    Eigenfrequenz bei 50mm SR11: 9 Hz.

    Dämpfung 25mm SR11 50mm SR11
    69% -10dB 27 Hz 19 Hz
    90% -20dB 44 Hz 31 Hz
    97% -30dB 76 Hz 53 Hz


    Ich denke damit ist der meiste Teil geklärt. Auch hier gilt wieder: Es könnte vollkommen übertrieben sein, aber es gibt einen Mehrnutzen durch doppelte Lagerung, diesmal auch "rechnerisch" bewiesen :).
    Um mehr Informationen zu dem Thema zu bekommen, sollte man sich die verschiedenen PDFs von RRG anschauen, die Sylomer wirklich sehr detailreich beschreiben...

    Aber letztendlich zählt ja die Praxis, deshalb werde ich auch gerne mal Messungen machen, man ist ja variabel bei der Dimensionierung des Sylomers, da es ja in Teilflächen unter der ganzen Masse liegt. Ich werde zwischen die ganzen Schichten 3mm PE-Schaumfolie legen, um Kontaktschall etc. zu vermeiden, Die einzelnen Schichten werden dann lediglich übereinander gelegt, so dass man verschiedene Kombinationen ausprobieren kann (Beispiel 1 Holz Lage mit entsprechend wenig Sylomer, oder halt 3 Lagen Holz und Waschbeton...) Dann ist endlich Klarheit im "Dunkeln". Das wird aber noch was brauchen, da ich erstmal die Möglichkeiten(die derzeit im Haus meiner Eltern liegen, also knapp 700 km entfernt ;) ) brauche.

    Grüße
    Philipp

    Also ich geb mal meinen Senf zu deinen Anforderungen, da ich auch schon mal die Ehre mit solch einem Modul hatte:


    -Problemloser Betrieb:
    --Wenn es mal richtig eingestellt ist, und genau zu deinen Pads passt, kann man davon sprechen...


    -Gute Konfigurationsmöglichkeiten
    --Das nimmst du bald zurück :D Ich sags mal so, du hast zu viele "Konfigurationsmöglichkeiten"


    -Genug Inputs
    --Keine Frage, wer mehr als 56 Inputs am E-Set benötigt, dem ist auch nicht mehr zu helfen...


    -Untersützung von Positional Sensing:
    --Ja ist vorhanden, und funktioniert im Vergleich zur Dynamikerkennung erstaunlich gut


    -Unterstützung von Rolands "Hochpreis-Hihats"
    --Sollten ohne Probleme funktionieren.


    -am besten keine Latenz
    --Wenn man Trommeltotti Glaube schenken darf ( :D ) hast du hiermit das Beste auf dem Markt erhältliche Trigger-to-Midi-Modul.


    Gruß
    Philipp

    Finds eher ... erstaunlich wie unfreundlich und inkompetent hier der Großteil ist.
    Cheers


    Der Beitrag trägt natürlich zur allgemeinen Kompetenz bei und ist nebenbei auch noch sehr freundlich :rolleyes:


    Was ist denn hier bitte inkompetent oder gar unfreundlich??


    Da mir allerdings gerade der Begriff 'Troll' in den Kopf kommt, gehe ich mal nicht weiter darauf ein...


    Trotzdem
    Gruß
    Philipp

    Wenn einen das Bastelfieber packt ... :D
    Schön wenn es schon ohne Sylomer so gut klappt, dann wird es dannach überhaupt keine Probleme mehr geben.
    Bei mir sind mittlerweile auch alle Sachen bis auf Sylomer da, ich bin allerdings Verfechter von viel(!) schwimmend gelagerter Masse, deshalb gibts bei mir Waschbeton und drei Lagen 19mm Holz, gelagert auf 2 Lagen Sylomer SR11 (2 Lagen um die Eigenfrequenz noch weiter zu drücken...)
    Ist vielleicht ein wenig übertrieben, aber wenn man als Nebeneffekt noch Mitternacht's spielen kann, warum nicht...
    Ein guter Workout wars auf alle Fälle :D (200kg in den 4ten Stock)


    Gruß und Frohe Ostern
    Philipp

    So ne ähnliche Antwort hab ich auch gekriegt :).
    Ich würde allerdings die Blöcke anders verteilen, da so "dünnes" OSB bei punktueller Last(bei der Fläche jedenfalls) die Kräfte leider nicht so gut verteilt(nicht steif genug).
    Also wäre es sinnvoll mehr Blöcke dahin zu verschieben, wo nachher mehr statische Last vorhanden ist(da wo du sitzt, Werkbank, etc.)


    Gruß
    Philipp

    Du wirst dich wundern, ich hab auch vor kurzem eine Anfrage(mit Masse des Podestes, und die Größe) deswegen bei denen(RPG) gemacht, und bekam direkt eine explizite Empfehlung(scheint wohl schon häufiger nachgefragt zu sein), was am besten ist, und sogar schon die richtigen Maße. Anfragen kostet ja erstmal nichts, und gerade diese Firma ist glaub ich auch noch eine Schnittstelle zum privatem Bereich(also eben nicht nur große Mengen und dementsprechend gewerblich)
    Also schick ihnen einfach eine E-mail mit deinen Daten, den Rest würden sie denke ich schon regeln.
    Ich bin zur Umsetzung noch nicht ganz gekommen, daher, ich stehe momentan genau bei der gleichen Stelle...


    Ok, wenn sämtliche Materialien(mit der Ausnahme des Holzes) im Keller stehen, dann würde ich es vielleicht auch mal versuchen, wenns nicht funktioniert, dann kann man ja noch immer mehr in die professionelle Schiene gehen, und die Tennisbälle und WaMas mit Sylomer austauschen.


    Ach ja ich weiß jetzt nicht wie du das Ganze aufbauen möchtest, aber ich würde die Sandwich-Bauweise(wie im Video) (Platte, Wa. Matte, Platte) lassen, das ergibt physikalisch weniger Sinn als die Masse direkt auf die zu entkoppelnden Materialien zu legen(Also lieber Platte, Platte, Wa.Ma.). Aber wenn ich das richtig verstanden habe, willst du eh Tennisbälle und "WaMas" zusammenkleben, und dann unter die Platte legen. Wenn du auf dem Podest sitzt, macht es glaube ich keinen Unterschied wie und in welcher Reihenfolge das Ganze zwischen der Platte und dem Boden liegt... wenn du nicht drauf säßest, und die Tennisbälle mit der flauschigen Seite auf dem (glatten) Boden liegen, könnte es sein, das du das Podest allmählich "wegtrittst", daher, dass das Podest durch die Impulse der Füße langsam verschoben wird. Wenn der Boden allerdings rauer Beton ist, brauchst du dir deswegen glaube ich auch keine Sorgen zu machen.


    Gruß
    Philipp

    Hallo Thomas,


    Ich würde ein wenig anders daran gehen, und mich vielleicht ein wenig von den reinen "Bastellösungen" entfernen.
    Es gibt ja mittlerweile Firmen, die sich genau auf dieses Problem spezifiziert haben(Körperschall vom Boden etc. zu entkoppeln). Demnach gibt es auch entsprechende Werkstoffe für die Entkopplung. Ich glaube einfach, dass man mit so etwas(und mein Glaube wird auf ein paar Seiten in diesem Thread bestätigt) wesentlich effektiver das Ziel erreicht, als mit Waschmaschinen-Matten und Tennisbälle. Gerade wenn man vor hat sehr geringe Masse zu entkoppeln(18mm OSB vs mehrere Lagen Holz+Wachbetonplatten) ist der Faktor "Entkoppelung vom Boden" wichtig.


    Lange Rede kurzer Sinn meine Empfehlung ist es z.B. berechnete Sylomer(Sr-Reihe) Blöcke/Quader unter die Holzplatte zu legen.


    Bei dem Fall(die zu federnde Masse ist nicht starr genug, und gibt dementsprechend nach) müsstest du gegebenenfalls an bestimmten(stärker belasteten Stellen, Drum-Hocker, Werkbank etc.) mehr Entkopplungs-Material verwenden. Auch wenn du bei der Tennisballversion bleibst solltest du dir das überlegen.
    Wieder um bei der Tennisballversion zu bleiben: Um ein optimales Ergebnis zu erreichen, müsstest du wissen, bei welcher Kraft die auf die Tennisbälle einwirkt, die Entkopplung am besten ist. Messen wäre hier natürlich am besten ;) . Dementsprechend würde ich die Menge der Tennisbälle pro Fläche darunter legen. Da mir aber die Möglichkeit und die Daten dazu fehlen, fahre ich persönlich lieber den Weg über Sylomer etc.


    Sorry für das Fachgesimpel, ich bin Physik-Student ;).


    Gruß
    Philipp

    Naja wenn du den Head Trigger an den Rim Trigger Anschluss verkabelst, kann der von dir beschriebene Effekt schon mal auftreten(ist mir bei meinem erstem Pad auch passiert)


    Bei den Lötstellen gilt eigentlich, wenn kalte Lötstelle, quasi keine Verbindung, ich denke daran liegt es nicht direkt. Obwohl die Triggereingänge sind recht hochohmig, da kann es schon sein, das dort so eine Art kleine Antennenverbindung auf kürzeste Distanz entsteht... In dem Fall einfach noch mal jede Lötstelle mit ein wenig mehr Flussmittel(ist beim meisten Lötzinn im Kern) erhitzen, dann kannst du das auf jeden Fall schon mal ausschließen...


    Gruß.


    Ich persönlich halte Gesamtlatenzen der kompletten Signalkette bis zum Kopfhörer ab etwa 5-6ms für zu viel! Ich bin in diesem Punkt dann wohl absolut "ober kritisch"


    Ja das würde ich oberste Messlatte nennen :) bei mir geht das Doppelte und ich komme noch recht gut zurecht, dannach wirds aber auch für mich kritisch.



    MegaDrum Modul (voraussichtlich) 1,5ms - (neuster) AD Wandler etwa 0,8ms - PCI Bussystem mit Windows 8 und Sicherheitspuffer etwa 1,5ms - ASIO Buffer Size 0,7ms - und schließlich DA Wandler 0,8ms. Das ergibt maximal 5,3ms Gesamtlatenzen wenn man Glück hat vielleicht sogar knapp unter 5ms bei etwa 4,8ms. Das wäre dann wohl das derzeitige machbare mit modernster (noch bezahlbarer) Technik. Natürlich einen schnellen und modernen Rechner vorausgesetzt!


    Nicht schlecht, ich muss mich mal wieder auf den neuesten Kenntnisstand bringen...
    Vielleicht schafft man mit einem Realtime Kernel unter Linux sogar noch mehr(bzw. weniger Latenz), da der "Sicherheitspuffer von Windows 8"(?) wegfallen sollte, aber ich beweg mich jetzt auf zu dünnem Eis um das zu bestätigen. Ich glaub ich sollte mich aber noch mal dran versuchen, man möchte ja immer das Bestmögliche mit den vorhandenen Mitteln erreichen(Außerdem will ich sowieso komplett auf Linux wechseln)...



    Ich muss zugeben dass ich Toontrack Solo nicht kenne und was es mit dem HiHat Pedal besser kann.
    Um solche Limitierungen von Anfang an zu umgehen habe ich auf das Megadrum gesetzt und mir ein DIY HiHat mit Hallsensor gebaut. Das ist stufenlos und funktioniert mit Addictive-Drums wirklich schon sehr vernünftig.


    Ich denke es liegt einfach daran, das Toontrack Solo eine Einstellung hat, sämtliche Midi-Informationen vom Modul in Ez-Drummer gerechte Midi-Informationen zu verwandeln.
    Bei Reaper gibt es aber glaub ich auch sowas, nur muss man da manuell nachhelfen.
    Ansonsten kann man sicher auch am Modul den Midi-Output für das jeweilige Pad einstellen.
    Man muss sich halt informieren mit was Ez-Drummer optimalerweise gefüttert werden möchte, bei Superior Drummer hat man natürlich den großen Vorteil die Pads selbst "anzulernen".


    Gruß
    Philipp

    der_wolff
    Seh ich ähnlich.
    Wobei, bei nicht ausreichendem Sound vielleicht auch schon ein Kopfhörerverstärker reicht, da dieser als Impendanzwandler wirkt, und somit die oft viel zu schwachbrüstige Soundkarte entlastet(Egal ob der Kopfhörer einen extremen Wirkungsgrad hat, wie z.B. mein Triple.fi 10).
    Das ist aber ein anderes Thema, da hier nicht der Sound der Soundkarte kritisiert wird.


    Thema Audiodatei/Musik während laufendem VSTi-Sampler:
    Ja so ist das möglich einfach eine Sounddatei in den VST-Host laden(sofern er das unterstützt), und dann kann man auch zu Musik spielen.
    Mir war das aber auf lange Zeit gesehen zu aufwändig, so dass ich dann letztendlich zum Audiointerface gewechselt bin(hat ja auch andere nette Nebeneffekte, vor allem fürs Recording von Audiospuren)


    Was auch noch möglich wäre, bei einem Stereo-Line-in(Mikrofon sollte natürlich auch gehen) Eingang:
    Eine (Stereo-)Audiospur im VST-Host erstellen, diese auf "Monitor"(so heißt die Option in Cubase jedenfalls) schalten, und als Eingang auf den Stereo-Line-in Eingang schalten.
    Oder anders, und kurz gesagt, den Line-in auf den Audioausgang routen...


    Dann kann man eine beliebige Soundquelle(bevorzugt vermutlich Mp3-Player) an den Line-in Eingang stecken, und dort die Musik auswählen...
    Thorsten
    das hört sich nach falschem Midi-Keymapping an, bei Ez-Drummer kann ich dir nicht konkret weiterhelfen, aber vielleicht hilft google...
    Gruß
    Philipp

    Spannenderweise las ich letztes oder vorletztes Jahr in einer der Drum-Magazine in einem Interview, dass mittlerweile mehr E als A Sets über die Theken gehen.


    Das kann ich nur gut glauben. Der Wohntrend geht in Richtung Stadt. Da dort die Möglichkeiten für ein akustisches Schlagzeug begrenzt sind,(entweder man findet ein Proberaum, oder kann sich ein Einfamilienhaus leisten..., A-Set in einer Mietwohnung is wohl eher nich...) geht es wohl nur zum Kompromiss E-Set. Klar gibts immer Ausnahmefälle, wo man akkustisch weitestgehend von den anderen Mietbewohneren abgekoppelt ist, oder wo sie einfach keine Probleme mit Lautstärke haben(das wäre ein Glücksfall :D ).
    Aber im Allgemeinen läuft es wohl eher anders ab...


    Zum Thema Sounds, da hängt es wohl einfach von den Ansprüchen die man hat, ich würde gerne schon das Maximum erreichen wollen. Da man dies leider nur mit VSTis erreichen kann, muss ich diesen Weg fahren.
    Aber wenn sich jemand tatsächlich für eines der Top-Module vom Monopolisten interessiert, dann möchte ich ihm gerne auch die Möglichkeiten aufzeigen, die mittlerweile vorhanden sind, das heißt, dass dieser nicht einen "Fehlkauf" macht, wenn er vor allem an möglichst guter Soundumsetzung interessiert ist. Aber es gibt natürlich auch andere mit anderen Ansprüchen, die z.B. auf möglichst realistische Sounds verzichten können, und stattdessen lieber ordentliche Möglichkeiten haben wollen um zu üben, dann sind die Roland Module wahrscheinlich die richtige Wahl(wenn man mal vom Preis absieht)...


    Naja mal ganz von der reinen Imitation eines A-Sets abgesehen. Es sind einfach auch viele Sachen möglich mit einem E-Set, wie z.B:
    -wirklich elektrische Sounds, für die, die es mögen.
    -schnelle Aufnahme(mit Sachen wie Superior Drummer, kann man das schon fast als professionelle Studioaufnahme verkaufen, entsprechende Nacharbeitung vorrausgesetzt...)
    -Aufnahme und schnelle Weiterverarbeitung, im Sinne von, weiteren interessanten Elementen(Midi-Noten) einfügen, auf die man während des Spiels vielleicht nicht direkt kommt, dabei entstehen bei mir immer sehr interessante Sachen :)
    -Gut den Punkt Lautstärke hab ich schon angesprochen...
    -schneller Switch von verschiedenen Sets, bzw. schnelles Hinzufügen eines Cymbals etc..
    -gibt sicher noch ein paar andere Punkte...


    Gruß
    Philipp(Auch ein TD-8 Benutzer, allerdings mit SD2...)

    Ich will dir ja jetzt nichts unterstellen ;) , aber hättest du genauer bei der Megadrum Seite geschaut, hättest du das hier oder das hier gefunden...


    Aber wie gesagt auch mit dem ordern des Moduls ist es noch nicht ganz getan, man muss sehr mit den Einstellungen herumfeilen, aber zu Erfahrungsberichten von einem Megadrum fragst du lieber andere, gerade mit anderen Komponenten, als ich sie habe(DIY-edrum Set) kann es sein das du durchaus ordentliche Triggerergebnisse erzielst, dann hättest du gegenüber eines TD12 natürlich einiges gespart...


    Das TMC-6 ist wahrscheinlich auch keine "schlechte" Wahl, allerdings musst du dir bewusst sein, das du wirklich sehr begrenzt mit den Triggereingängen bist, 2 gehen alleine schon für die 3-Zonen Ride drauf... selbst mit 2 von diesen Modulen wird ein Vollausbau knapp. Wenn ich die Wahl hätte würd ichs eher mit dem Megadrum versuchen. Das ist günstiger, Eingänge sind "unbegrenzt", und es gibt Positional Sensing...


    Gruß
    Philipp

    Zuerst einmal:
    Herzlich Willkommen! :)


    Bei deinen Anforderungen(3-Zonen Ride, Snare: Positional Sensing, Erweiterbarkeit auf 3 Becken und bis zu 3 Toms) fällt mir bei den bekannten Marken-Modulen bis jetzt nur alles ab dem TD12 ein(TD12, TD20, TD30, ggf vielleicht noch das TD10)
    Das wäre natürlich direkt ein recht ordentlicher (finanziell gesehen) Schritt.
    Da du aber eh auf Modulsounds verzichten kannst, wäre das Megadrum vielleicht noch eine Überlegung wert, dort musst du zwar viel mit den Einstellungen experimentieren, aber hättest am Ende auch selbige Möglichkeiten, darüber hinaus noch wesentlich mehr Erweiterungsmöglichkeiten. Allerdings bin ich beim letzten antesten des Megadrum-Moduls wieder zurück auf mein TD-8 gegangen, da die Dynamik Erkennung meiner DIY-Pads nicht so genau war wie bei meinem TD-8. Aber das Antesten war noch vor diesem Update, daher kann sich das auch mittlerweile geändert haben...


    Zu den Pads:
    Snare :
    Wenn DIY ausfällt, dann geht meine Empfehlung klar zur Drum-Tec pro Snare, da diese am ehesten deinen Anforderungen entspricht.
    BD: musst du schauen, aber ich würde zu einer Meshhead tendieren, da sie sich besser anfühlt, und was vielleicht auch wichtig ist: Es entsteht weniger Trittschall.
    HH: Ich hab eine VH-11... Da würd ich aber im nächstgrößerem Laden ein wenig rumtesten, was einem so am bestem gefällt.
    Ride(3-zonen): Wenn du ein Roland Modul holst, gehen folglich nur die Roland Cymbals also CY13R, CY15R und CY12RC, da musst du wohl selber entscheiden welches dir am besten passt.
    Wenn du das Megadrum Modul hättest, wären auch Yamaha Pads möglich.
    Nur so ein paar Anregungen...


    Im Allgemeinen kann ich aber diese Zusammenstellung empfehlen...


    Gruß
    Philipp

    Schau dir halt die Menge der Inputs an, sollte auf der Roland Seite hier: TD-3 oder hier: TD-4 zu finden sein. Wenn dir Sachen wie Positional Sensing egal sind, dann kannst du getrost zu so einem gebrauchtem Modul greifen, falls es dir dann doch nicht reicht, solltest du ohne große Verluste das Ganze wieder in der Bucht vertickt bekommen...


    Zum Thema DIY, hast du dich hier im Forum eigentlich schon mal umgeschaut? hier ist sogar ein angepinnter Thread, wo viele Tipps stehen...
    Um kurz deine Frage zu beantworten: du kannst eine Tom kaufen, die in der Mitte durchsägen, dann hast du eine Grundlage für 2 Pads(Tom-top fürs erste, Tom-bottom fürs zweite). Wenn du eine Snare und 3 Toms möchtest, würde es demnach reichen, wenn du dir bspw. ein 12" Tom kaufst(Snare und "Floor"-Tom) und ein 10" Tom für die beiden anderen Toms. Da aber natürlich nur eine Tomhalterung am Tom befestigt ist, musst du dir noch eine dazu holen(von Pearl gibts bei Thomann hier eine Tom-Halterungs-Rosette). Dann kaufst du dir entsprechende Meshheads(ich hab Drum-tec wegen Spielgefühl, aber ein T-drum von Thomann tut auch seine Dienste).
    entsprechende Triggersysteme, im oben genanntem Fall wäre es 4 x das TSK-6 entsprechende Befestigungsarme in dem Fall 12 x 12" und 12 x 10", und verschraubst das Ganze schön...
    Für restliche Fragen, schau aber vielleicht erst mal im Forum, ich musste damals nicht mal irgendwas fragen, da alles per Suche etc. im Forum auffindbar war...


    Gruß
    Philipp

    Ja das mit ASIO4ALL parallel Sachen abzuspielen (also etwas über ASIO und gleichzeitig Musik etc. dazu) ist ein bekanntes Problem. Das liegt daran, dass der Treiber über WDM abspielt, und sämtliche anderen Quellen sperrt. Das war auch unter anderem ein Grund, warum ich mich für ein Interface entschieden habe.
    Zum Thema mehr Inputs: Wenn du das Geld hast wäre ein Upgrade auf ein TD12 sicher keine schlechte Idee, aber wenn du kein Problem mit zwei Geräten hättest, könntest du dir auch z.B. ein Roland TMC-6 dazu kaufen, und einfach noch ein Midi-Kabel dazu. Du kannst Superior Drummer mit mehr als nur einer Midi-Quelle ansteuern(zumindest geht das bei mir über Cubase).


    Zitat

    Gibt es denn eigentlich Geräte wie das Alesis IIO oder Roland TMC-6 mit ausreichend vielen Eingängen? So dass ich sie nicht als Ergänzung zum Soundmodul, sondern anstelle eines Soundmoduls verwenden könnte?


    Tja damit hast du einen "wunden Punkt" in der E-drum Branche getroffen, richtig Massentaugliche Sachen gibt es immer noch nicht, deswegen benutzen ja auch viele ein Drum-Modul als Trigger-to-Midi Converter.
    Wenn du Lust auf ein wenig experimentieren hast, könntest du dir mal das Megadrum anschauen.
    Ich muss allerdings ehrlicherweise dazusagen, beim antesten eines solchen Trigger-Moduls war mir trotz allen versuchten Einstellungen die Dynamik-Erkennung nicht gut genug(Das war allerdings noch vor diesem Update.
    Kann sein, dass es mittlerweile besser funktioniert, dann wäre ich vielleicht auch bald mal überlegt zu so einem Modul zu wechseln...


    Gruß
    Philipp