Beiträge von phanaton

    Die Frage die sich mir gerade eher stellt, bist du denn jetzt mit diesem Setup zufrieden?


    Klappt das Ganze ohne irgendwelche "xruns"(also knistern, Fehlgeräusche etc.). Je niedriger die Buffergröße ist, desto häufiger muss der Prozzi Daten an die Soundkarte liefern, wenn er das nicht in der Zeit(um genau zu sein Buffergröße durch Samplefrequenz) schafft, dann kann irgendwas im Output-Buffer sein, was dann knistern, etc. erzeugt...


    Gruß
    Philipp

    Geh doch einfach in eine Elektrikbastelwerkstatt und lass dir was für wenig Geld zusammen löten,ist ja kein grosses Geheimniss dahinter Trigger in Midi zu wandeln.


    Da muss ich Trommeltotti zustimmen. Weißt du alleine was hinter dem Midi-Signal alles steckt?
    Selbst wenn die akkustisch-digitale Umwandlung so trivial wäre wie du meinst, alleine die genauen Midi-Protokolle in der richtigen Frequenz zu befolgen ist lange nicht mit einem "Elektrikbastelwerkstatt" Besuch getan...
    Aber das wäre alles noch kein Problem für'n Ingenieur/Informatiker(wenn man das nötige Kleingeld hat), es kommt auf die Auswertung des akkustischen Signals an, die präzise und gleichzeitig sehr schnell sein sollte/muss, um mit den aktuellen Modulen zu konkurieren. Das ist die eigentliche Herausforderung...
    Und das schafft derzeit m.E. leider nur Roland.


    Gruß
    Philipp

    Jo... du brauchst ein Modul(z.B. TD-12, welches gerade noch deinen Anforderungen offiziell gerecht wird also 4 Cymbals und 4 Toms) um die Signale die die Pads erzeugen in Midi zu verarbeiten. Wenn du eh schon mit VSTis arbeitest, wirst du vermutlich schon ein relativ ordentliches Interface besitzen, weshalb das für dich wegfallen dürfte. Du brauchst nur einen MIDI Anschluss am Pc(normalerweise hat ein Interface einen solchen)


    Es gäbe noch die "Bastler"-Alternative Megadrum(Trigger2Midi Wandler)... Hab ich und einige andere schon was zu geschrieben, also sollte die Suche was helfen...


    Gruß
    Philipp

    Ah noch ein Linuxer :)


    Ja brauchbar sind sie auch bei mir, und mein Hauptziel war eigentlich komplett umzusteigen auf Linux, was ich wenn man die Latenzen zu Windows vergleicht, auch geschafft habe(durchschnittlich 0.5ms schneller)


    Aber ich hatte kurze Zeiten Audiolatenzen von 1.6ms(also gesamtlatenz 6ms) was ich natürlich dann wieder versucht habe zu erreichen...
    Aber mittlerweile, nach sämtlichen (Realtime-)Prioritätsverteilungen, glaube ich einfach das die Soundkarte "einen guten Tag" hatte, und ich einfach mal ne andere Soundkarte probieren muss( wenn nur das Geld für ne RME da wäre)


    Naja eigentlich komme ich zurecht mit den 10ms, aber ich meine einen kleinen Unterschied bei den 6ms gehört zu haben...


    Gruß
    Philipp

    gdfreezer
    danke für die Messung, das zeigt mir jedenfalls, dass ich meine Versuche mit Realtime Kernel unter Linux vielleicht doch irgendwann mal aufgeben kann, da ich nur marginal bessere Ergebnisse als in Windows erziele, und es vielleicht letztendlich doch an meiner Soundkarte liegt(also das die Hardware an sich noch ein paar ms draufpackt)


    @Trommeltotti


    Ich geh mal ein wenig auf die Möglichkeiten des Triggerings ein, da ich mich derzeit relativ intensiv damit beschäftige...


    Piezos sind IMHO schon der richtige Weg, da sie DIE Erschütterungssensoren sind.
    Was vielleicht an den aktuellen Piezos noch geändert werden könnte, ist die Eigenfrequenz, die derzeit bei ca. 2000-5000 Hz liegt.
    Wenn diese auf höhere Werte gesetzt würden, könnte man höhere Frequenzen des Piezos empfangen und verarbeiten, dann muss allerdings auch was anderes als die derzeitigen Cushions der Pads her, die die oberen Frequenzen auch noch mal ein gutes Stück dämpfen.
    Vorteil von hohen Frequenzen: der Peak ist natürlich viel schneller erreicht, und falls die Informationen richtig gedeutet werden (Digitale Signalverarbeitung, unter anderem ein Forschungsthema der Informatik) kann man auch ohne den ankommenden eigentlichen Anschlagspeak die Lautstärkeinformation erkennen.


    Die oben angedeutete Digitale Signalverarbeitung(kurz auch DSP) ist m.E. auch der Weg für Cymbals, Positional Sensing(ist heute im einfachen Sinne eigentlich schon so).
    Gerade bei Cymbals, ist es m.E. das nächste Ziel für den E-Drum-Revoulotionsschritt.
    Man könnte, ordentliches DSP vorrausgesetzt, die genaue Position des Sticks auf einem akkustischem Cymbal bestimmen(GEN16 beziehe ich hier auch mit ein)...
    Wenn man jetzt viele Samples von einem Cymbal abnimmt(auf der Ride bspw. 5 verschiedene Zonen), wäre ein äußerst realistisches Klangbild möglich.


    Gruß
    Philipp

    Gemessene Werte oder Abgelesene?
    Darauf kommts nämlich auch noch mal an, bei mir werden 2.0xx ms Ausgangslatenz angezeigt, gemessen sinds aber knapp 5ms.
    Hier noch ein interessanter Artikel, bzgl. Windows 8 und Latenz:
    http://powerhell.wordpress.com…s-of-microsoft-windows-8/
    Dort gibts auch ein Tool um die Latenz einfach zu messen...


    Aber wie gesagt, es kommt darauf an, wie du damit zurecht kommst... Wenn du keinen Unterschied mehr hörst, ist alles super.


    Gruß
    Philipp

    Ja nur müßte die Verformung so sein, dass sie im optimalen Fall innerhalb der Platte stattfindet, daher keine Auswirkung mehr auf äußere Gegebenheiten hat, wie z.B. der Boden/Dämpfstoff etc.
    Und Sylomer dämpft gerade hohe Frequenzen sehr gut, weshalb steif und hochfrequent in dem Fall vermutlich besser ist.
    Außerdem, gilt ja wie gesagt noch die Lastenverteilung, die im Fall einer weichen Platte vermutlich recht ordentliche Berechnungen sind (Integrale lassen grüßen...).
    Optimalerweise müsste man dann die statische Kraft auf soviele Punkte wie möglich unter der Platte messen, und entsprechend das Entkopplungsmaterial dimensionieren :D.
    (Macht natürlich keiner, wär auch viel zu großer Aufwand)


    Übrigens die Verformungsenergie(oder um genauer zu sein, bzw. das was du meinst: Wärmeenergie) entsteht ja auch bei den höherfrequenten Platten, nur halt in einer anderen Frequenz...


    Gruß
    Philipp

    Zitat

    Es heißt überall, dass die Podestplatte möglichst biegesteif sein soll: Warum eigentlich?


    Um es kurz zu machen:
    Damit sich der (Trittschall-)Impuls schön auf die Fläche verteilt, und sämtliches Sylomer/(oder ähnlicher Entkopplungsstoff) miteinbezogen wird...
    Und um außerdem tiefe (energiereiche) Eigenfrequenzen zu vermeiden...


    Übrigens deine angesprochenen 10Hz sollten unhörbar sein, lediglich im Extremfall körperlich spürbar(aber da muss schon mehr her als so 'ne lächerliche Fußmaschine ;) )
    Trittschall sollte so ca. bei 25-100 Herz liegen(Bauphysiker dürfen mich weiterhin gerne berichtigen, wenn meine Hörvermutung falsch ist :D )


    Gruß
    Philipp

    Naja wirklich ist das nicht erreichbar, da alleine die Zeit bis zum Midi-Ausgang fast mit der Modulgesamtlatenz vergleichbar ist.
    Aber ich denke alles unter 6ms sollte nicht mehr(ich hoffe für Niemanden) hörbar sein, und das ist erreichbar.


    Mit einem Audiointerface ist schon einiges erreichbar, das Optimum wird hier ja auch häufig genannt(RME).


    Kannst du vielleicht mal Messungen machen, was derzeit mit ASIO4ALL erreichbar ist bei dir?
    Dazu einfach den Kopfhörer-Out(des PCs) an den Mic/Line-in und in einem Sequencer(z.B. Cubase, REAPER etc.) Midi-Spur und Mic/Line-in gleichzeitig aufnehmen, dannach extrem reinzoomen, und die zeitlichen Unterschiede abgleichen.


    Ich kann mir nicht vorstellen das du bereits das Maximale aus ASIO4ALL erreicht hast, da du schreibst: "ist kaum spielbar".
    Es kommt natürlich auch auf die Hardware an... Bei einem Netbook mit Uralt-Atom-Prozessor, wie ich ihn habe würde ich deine Aussage noch unterschreiben, aber sämtliche neuere Konfigurationen, die ich durchprobiert habe waren "spielbar" bis unhörbare Latenz(außer man hat sich einen Kopfhörer aufgesetzt, direkt neben das Pad gehockt, und dann wirklich sehr genau verglichen, während man gespielt hat, bei mir waren/sind das 10ms Gesamtlatenz (TD-12 sollte ca. 4ms haben))


    Falls jetzt bei deiner Messung tatsächlich Werte um die 5ms Audiolatenz, und damit ca. 10ms Gesamtlatenz entstehen, hilft m.E. nur die Kombination aus aktueller (sehr) schneller Rechner, Windows 8 und einem RME-Interface mit 32 Samples Buffergröße, damit solltest du auf die 5-6ms Gesamtlatenz kommen...


    Ach zur Info ich benutze das gleiche Midi-Kabel, und habe "Null"(Wenn man oben geschriebenes mit einbezieht) Probleme, mit 5ms Audiolatenz...
    Mittlerweile hab ich auch mal den Midi-Eingang meiner Audiophile192 getestet/gemessen, und es gibt keine relevanten Unterschiede bei der Midi-Latenz wenn man es mit dem Terrasonic Midi-One vergleicht(bzw. andere Faktoren schwanken zu sehr um eine präzise Aussage zu treffen)


    Aber genug des technischen Geschwafels :D.
    Es ist machbar "unhörbare" Latenzen mit VSTis zu erreichen ;)


    Bezüglich Megadrum:


    Ich würde auf jeden Fall beim TD12 bleiben...
    Ich will das Megadrum nicht schlecht reden, aber die Anschlags-Dynamik kommt leider nicht an die eines Roland Moduls heran(und ich habe deinen Vorgänger TD8 )
    Ich durfte beide mal ausgiebig an meinen DIY-Meshheads testen, und soviel ich auch probiert habe, vollständig zufrieden wurde ich dabei leider nicht...


    Hättest du noch kein TD12 sähe meine Empfehlung vielleicht noch ein wenig anders aus, aber so ist es m.E. eher ein Rückschritt(wenn man die Anzahl der Triggereingänge außen vor läßt)


    Gruß
    Philipp

    Jetzt kommt hier jeder mit seinem Lieblings VSTi :D.
    Ich glaub letztendlich hilft nur: Testen, falls die Möglichkeit nicht besteht, Probehören und sich vom Marketing überzeugen lassen ;)


    Gruß
    Philipp

    Nunja jetzt hat er aber schon ein TD12 was m.E. noch mal ein gutes Stück besser ist, als ein TD11 oder TD15. Außerdem ein relativ ordentliches Interface(wobei ich bei dem Preis schon überlegt hätte ein wenig draufzulegen, um dann etwas aus der RME Ecke zu holen: wenns extern sein muss Babyface, intern wärs wohl HDSPe AIO)
    Aber ich denke er wird auch mit diesem Interface ordentliche und ausreichende Ergebnisse erzielen.
    Außerdem sind die angesprochenen 2GB Ram doch arg wenig, Mein 'Roots' Set mit voll eingeschaltetem Bleed(klingt einfach natürlicher) braucht bei 24 bit knapp 3.5 GB, und das sind gerade mal 4 Toms und 2 Becken plus HH...
    4 GB sind m.E. heutzutage schon absolutes Minimum.


    Gruß
    Philipp

    Was mir gerade noch auffällt, du willst dein Akkustik set "ersetzen"?
    Falls du nicht vor hast es irgendwo anders wieder aufzubauen, wären m.E. Einbautrigger angesagt, wie z.B. diese hier.
    Dann wärst du auf jeden Fall im finanziellen Rahmen, und könntest vielleicht sogar noch was sparen.
    Die Trommeln lassen sich dann auch wieder auf rein akkustische umrüsten, falls doch wieder die Möglichkeit besteht richtig spielen zu können.


    Gruß
    Philipp

    Ist Handwerkliches Geschick vorhanden?
    Bei 6 Trommeln, lohnt sich DIY richtig.
    Gerade wenn es ein Akkustik-Set ersetzen soll, ist DIY das Mittel zur Wahl, da man akkustisch-aussehende Kessel mit Meshheads hat, und bei richtiger Modul/Beckenauswahl das Ganze auch noch relativ gut in deinen Preißrahmen passt.
    Ansonsten wirds finanziell knapp, wenn man nicht die Lust am drummen verlieren möchte ;)...
    Einen Besuch bei Drum-Tec empfehle ich auch auf jeden Fall, da man dort unter anderem auch die Vorzüge von VSTis wie z.B. Superior Drummer etc. sieht.


    Ein neues Modul würde ich auf jeden Fall nicht empfehlen, da man mit einem Gebrauchtem wie z.B. TD12(wenns preislich passt) oder einem TD8 besser da steht, wenn man nachher auf VSTis setzt, als die derzeitigen Td-11 oder TD-15 Module.
    Bei der Yamaha Ecke kenne ich mich jetzt leider nicht so gut aus...
    Was Cymbals angeht, wirds eher knapp... Yamaha Cymbals sollen ganz gut sein...
    Aber gerade da hilft ein drum-tec Besuch weiter... Dort kann man sich sein Bild bilden, was man braucht, und was man kriegt für sein Geld...


    Gruß
    Philipp

    Wenn die gleich lauten Schläge wirklich direkt nach dem angespielten Pad kommen, dann kann das wirklich sein, nennt sich Retrigger, da müsste es aber auch in deinem Modul eine derartige Option geben (Retrigger Cancel). Im Allgemeinen hört sich das so an, als solltest du wirklich mal genau deine Trigger-Einstellungen am Modul überprüfen, und entsprechend tweaken.


    Gruß
    Philipp

    Eigentlich sollte das nicht so sein.
    Am Pc oder Midi-Kabel sollte es nicht liegen... Wie gibst du denn das Ganze wieder, schleifst du es wieder per MIDI-Kabel zurück ins Modul und lässt dort die Sounds generieren?


    Es könnte sein, dass "Crosstalk" entsteht, und die Pads dadurch angetriggert wurden, da musst du mal die Triggereinstellungen des Moduls anschauen. Es könnte sein, dass du dieses Crosstalk durch die relativ geringe Lautstärke beim Spielen nicht wahrnimmst, aber nachher wenn alles ruhig um einen ist, merkt man natürlich diese Übersprechungen der Pads(oder sieht sie im Sequencer)
    Ich kann mir nicht vorstellen, dass es am PC, Cubase oder am Midi-Interface/Kabel liegt...


    Gruß
    Philipp

    Richtig so siehts aus, du brauchst einen Seqeuncer um aufnehmen zu können.
    VSTis tuen nichts anderes als die Midi-Noten in hübsche Sounds umzuwandeln, ob du Midi abspielst(Aufgenommenes) oder ob du live die midi Noten einspielst, ist einem VSTi egal.
    Aufgenommen werden ja wie gesagt nur die Midi Steuerdaten.


    Hoeth
    Kompliziert ist, wenn erst mal alles richtig eingerichtet ist, eher deine Lösung, außerdem war ja auch die Möglichkeit einer Verbesserung der Sounds gefragt, die sich m.E. erst mit VSTis richtig erreichen läßt.


    Gruß
    Philipp

    Erst letzte Woche habe ich mit einem Schlagzeuger geredet der sein TD-15 der Sounds wegen gegen ein TTD-8 ausgetauscht hat.


    Würde ich, als TD8ler auch machen, da, sich außer den Sounds leider wenig getan hat(und auch da hält sich das absolut in Grenzen), und das TD15 unter dem TD8 einzuordnen ist, wenn man das Alter der Module miteinbezieht.


    Mein (mittlerweile oft wiederholter) Vorschlag:


    Probier erst mal dein jetziges Modul, aber dafür mit richtigen Samples, bzw. mit VSTis am PC. Damit erreichst du m.E. soundmäßig bessere Ergebnisse als mit einem 2,2k€ Euro teurem TD30.
    Meine Standard-Empfehlung dafür ist wie immer Superior Drummer, aber wenn es darum geht welche VSTis, dann ist es wieder eher Geschmacksache(andere Ableger sind z.B. BFD, Addictive Drums etc.).


    Bezüglich Aufnahme bist du übrigens auch viel besser mit einem VSTi -Sampler + vernünftigem VST-Host bedient als mit dem direktem Kopfhörer-Output, da man wesentlich flexibler mit MIDI ist, als mit "hardgecodetem" Sound
    Und wenn eine Aufnahme schnell gehen soll, dann kann man einfach die Modulinterne Aufnahmefunktion benutzen, und falls der Take gut war lässt sich das Ganze einfach abspielen und dann per Midi aufnehmen. Von da geht es dann einfach weiter zum VSTi-Sampler...


    Gruß
    Philipp

    Ich beziehe mich (wegen der überzogenden Gutgläubigkeit) auch eher auf das hier:

    Zitat

    Spätestens jetzt müsste dem letzten Gutgläubigen klar sein, dass der "Wolfgang" und der "Vukan K." in einem recht engen Verhältnis stehen
    dürften und Versandort Serbien plus Serverstandort Frankfurt plus konsequente Verschleierung des Unternehmenssitzes ist so ziemlich das
    Unseriöseste was meiner Phantasie so einfällt.


    Gut, ob das jetzt was mit Konservativität zu tun hat oder nicht..., ich persönlich finde es etwas konservativ sämtliche offene Fakten zu sehen, und dem etwas Entsprechendes zuzuordnen, ohne hinter das Ganze gesehen zu haben, bzw. tiefer darauf eingegangen zu sein, aber vielleicht gebe ich dem Begriff Konservativität auch ein zu großes Spektrum.


    Dass man im Internet die Augen offen haben soll, gerade, wenn es ums Geschäftliche geht, unterschreib ich auf jeden Fall.
    Aber bei diesem Fall, sehe ich einfach mangelnde Erfahrung, im geschäftlich (rechtlich korrektem) publizierenden Bereich, was wie ich ja schon schrob vielleicht einfach mit einer netten Rückmeldung erledigt ist.
    Wegen der Rückmeldung, hier wäre z.B. eine Möglichkeit: http://triggera.com/company/contact
    Ob das jetzt persönlich ist oder nicht, ist ja erst mal egal(wie man das findet ist was anderes).


    Gruß
    Philipp