Beiträge von scarlet_fade

    Stimmt... Wenn man drüber nachdenkt ist das Sprunggelenk wesentlich wichtiger als einem zunächst bewusst ist. Da kann ich mir vorstellen das die Pendelbewegung besser zu trainieren ist.
    Soll sich jetzt nicht dumm anhören, aber durch den Fuß hängt da ja noch ganz schön Gewicht dran was es zunächst schwer vorstellbar macht irgendwie...


    Ich finde das echt bewundernswert dranzubleiben und auch nach technischen Lösungen zu suchen!!

    Berichte mal was drauß wird.


    Du hast oben geschrieben, das du ein "Piratenbein" hast. Vielleicht wäre es auch ein Alternative das Pad waagerecht zu montieren, bzw. mehr oder weniger einfach auf den Boden zu legen. Dann könntest du quasi auch direkt mit der Prothese auf das Pad treten. Vorteil wäre dann das du mit dem Bein eine auf-ab-Bewegung hättest wie sie auch bei der Fußmaschine stattfindet, und nicht eine, ich sag mal Pendelbewegung der Prothese.
    Wer sagt denn, das ein BD-Pad zwingend senkrecht hängen muss...??


    Kann ich dann im Modul den Eingang so umstellen, dass ein PD-8 dann wie eine Bassdrum klingt?


    Da musst du nix umstellen.... Einfach in den Eingang des BD-Pads stöpseln.
    Ich geh davon aus, dass du an der Eingangsempfindlichkeit, sprich Sensitivity, was schrauben musst. Aber der Sound ist dem Eingang ja zugewiesen, unabhängig davon was für ein Pad angeschlossen ist.

    Pappcases ala drums only sind leider ihr Geld nicht wert. Da sind GEWA SPS um Welten besser da gepolstert.
    SKB ist das beste was man seinem Set spendieren kann, kostet aber auch ne Stange Geld. Nachteil, bei Taschen kann ich im Auto wenn ich den selbst transportiere immer noch ein kleinwenig drücken und schieben, das geht bei Cases nicht. Auch würde ich die Cases ungern auf die Ledersitze der Rückbank stellen, da bin ich bei Taschen vollkommen aber vollkomm schmerzfrei.
    Daher würde ich zu SPS-Taschen greifen....

    Erster "Fehler" bei deiner Überlegung....
    Das SPD-8 ist kein SamplePad. Du kannst hier keine eigenen Samples aufspielen, sondern nur die internen Sounds nutzen.
    Beim Alesis Pad kannst du eigene Samples hinterlegen. Ich hab's nie in den Fingern gehabt, wie ich gehört habe ist das aber a) nicht sonderlich komfortabel und b) sher reduziert im Speicherplatz.


    Überleg dir erstmal was du genau willst. Geht es dir um zusätzliche Sounds wie Elektrosnare, Handclaps, Percussions, dann bist du beim SPD-8 richtig. Das hat viel drin, du kannst die Sounds auch anpassen in gewissem Rahmen.
    Möchtest du eigenes Samples abspielen schau dir das Alesis an und ob es für dich funktioniert.

    Ich würde es pragmatisch angehen, auch wenn du gesagt hast Bohren fällt eigentlich raus....
    Kauf dir diese hier und spax sie dran: http://www.thomann.de/de/pearl_bb3_bass_drum_rosette.htm


    Dadurch das es bei der Rosette eine komplette Unterlegplatte aus Plastik gibt hast du auch eine schöne Schablone dabei. Die kleineren Löcher für die Befestigung lassen sich problem los bohren. Schwieriger wird es für die, in die die Tomarme kommen. Da würde ich hergehen und mittig bohren und mit einer Laubsäge weiterarbeiten wenn das Loch mal drin ist. Scheißarbeit, aber locker machbar und wird dann auch sauber.
    Und wenn du vor dem Bohren doch die Hosen ein bisschen voll hast, dann lohnt sich ne Fahrt zum Willy Wahan nach Mainz. 1,5h von dir.... der verbohrt dir mit Sicherheit auch Fremdhersteller.


    Einzige Frage... hast du ein 6-lagiges Masters, oder ein 4-lagiges mit Verstärkungsreifen?
    Warum Frage? Das vierlagige ist schneller erledigt wenn du mit der Laubsäge arbeitest ;) Ich habe, allerdings ab Werk, BB-3s in meinen vierlagigen Kesseln, und da hängt teilweise ein 12er und ein 13er drauf, also deutlich mehr Gewicht als bei dir.
    Geschadet hat es bislang nicht. Und der Sound ist meiner Meinung nach weder besser noch schlechter....

    War gestern in Stuttgart bei Simon Phillips.


    Um ehrlich zu sein, mich juckt so Frickelsport überhaupt nicht. Ich finde das abgewichse nach 10, spätestens 20 Minuten derart langweilig, und ich bin eigentlich nur mit weil unser Gitarrist unbedingt Andy Timmons sehen wollte.... dann kann man sich das auch mal antun, und weil ich ein netter Mensch bin bin ich halt mit....


    Was soll ich sagen.... Platt. Unfassbar kurzweilige 2:15h. Tierisch. Irgendwann schau ich mal auf die Uhr und denk... was? schon ne Stunde zwanzig vorbei??
    Kurzweilig, tight, Musiker die Spaß haben und trotz allem gefrickel wahnsinnig songdienlich, mich hat noch nie eine Instrumental Show so gekickt wie das. Hat sich definitiv gelohnt, es war ein tierischer Abend.


    Daheim die Symbiosis eingelegt und nach 5 Minuten ausgemacht, auf Platte fand ich's dann wieder totlangweilig :D


    Aber im Ernst sollte man gesehen haben.

    Schau dir einfach mal rein die Daten an....
    Beta 56 und Beta 58 haben beide 50 - 16000 HZ und sind beide Superniere.
    Das SM58 hat 50 - 15000 HZ und ist ne Niere.


    Das spricht am Drumset schonmal für ein Beta. Du musst zwar genauer davor sitzen, dafür verhält es sich besser was Übersprecher angeht.
    Zum Testen hatte ich alle drei bestellt gehabt. Das Beta58 hat für mich beim reinen Gesang gewonnen. Das war am rundesten. Sobald aber noch jemand mitgespielt hat, egal ob Klavier oder Gitarre, war der Unterschied zwischen 56 und 58 nicht mehr auszumachen. Und so komisch das auch klingt, der Korb (http://www.thomann.de/de/thomann_sm58_korb.htm) hat nochmal gewaltig was verändert. Irgendwie dreht sich da an der Charakterisik und am Nahbesprechungseffekt nochmal ein bisschen was. Da war der Unterschied dann auch schon geringer.


    Also aufgrund des kaum auszumachenenden klanglichen Unterschiedes und des wirklich wirklich wesentlich höheren Komforts habe ich mich dann für das Beta 56 entschieden.