Alter, das war ja vielleicht mal geil!
Das beste Drumcover, dass ich seit langem gehört habe, geile Qualität und vor allem einfach nur klasse gespielt
Push the button down and exhale the cover one more time.. oder so
Beiträge von MetalAddict
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Vorab:
Das Lied ist absolut geil, auch wenn ich die Vocals manchmal zu Random reingesetzt finde, und der Schlagzeuger ist geil, ich erwarte was.
Und jetzt hör ichs mir an. x) -
So, dann noch was:
Ich kann einfüßig problemlos Achtel bei so 180bpm spielen, sowohl mit rechts als auch mit links. Das dann zusammenzuführen, um eben 16tel zu spielen, fällt mir aber unglaublich schwer.
Mir ist aufgefallen, dass ich, um die Achtel gut spielen zu können, meinen anderen Fuß als Stütze benutze, um in einer relaxten Position zu bleiben. Also habe ich mal angefangen, den Fuß, der nicht spielt, hochzuheben, knapp übers Pedal, und da kamen dann auch schon Schwierigkeiten, die Achtel schön sauber zu spielen, weil eben die Stütze fehlt.
Ist insofern keine schlechte Übung, denke ich, aber:
Kennt jemand von euch eine gute Übung, um die Fußarbeit in höheren Tempi suaber zu kriegen, damit die Füße voneinander unabhängig werden? Langsamer geht da schlecht, weil sich dann die Technik ändert, das bei 180bpm ist dann nämlich schon mit relativ hohem Fußgelenksanteil. Wenn ich langsamer machen würde, kriege ich das mit dem Fußgelenk nicht mehr wirklich hin, also wäre das nicht so effeizient für das Ziel, das ich erreichen will. Nämlich Unabhängigkeit der Beine/Füße bei Schlägen aus dem Fußgelenk.
Weiß da jemand von euch was? Sicher, ihr seid doch klasse -
Oha...also ich bekomme immer mehr und mehr das Gefühl das Ich hier unerwünscht bin in diesem Forum....is zwar schade aber wenn ich doch mal frage kommen direkt irgendwelche komischen Antworten zurück.
Ach Quatsch, das ist hier nur so, als ob du lauter Ökofritzen fragen würdest, ob du viele, billige Hühnchen aus Massentierhaltung kaufen sollst oder doch lieber wenige, qualitativ hochwertigere (sofern man das bei Hühnchen so sagen kann) teurere und (ursprünglich mal ) freilaufende.
Edit: Mein Gott, bin ich beim Schreiben eingeschlafen?! o0 Das kam ja jetzt viel zu spät.
Edit 2/3: Ah nein, ich hatte nur die zweite Seite nicht gesehen und gedacht, das wäre die neuste, fast grad eben erstellte Antwort. -
Ich finds total cool, wie geil das einfach nur klingt! Das Getrommel ist solide, natürlich nichts Atemberaubendes, aber das liegt daran, dass du ein Lied coverst und das Drumming darin vermutlich auch nicht der innovativste Scheiß überhaupt ist.
Darf ich fragen, wie viel Kohle du in diese Aufnahmekonfiguration gesteckt hast, und wieviel du für ein einzelnes von deinen Triggerpads veranschlagen würdest?Grüße und weiter so!
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Na bitte, gerne geschehen
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das geht aus dem ganz einfachen grund nicht (bzw. geht schon, aber nur langsam), weil du rechts-links-rechts-links-rechts-links-.. spielst, die rechte hand also den achtelpuls kriegt (ich gehe von einem 16tel-blast aus) und die links hand die 16tel zwischen dem achtelpuls kriegt.
zusammengefasst: rechte hand achtelpuls, linke hand niemals achtelpuls.
nun liegen sowohl die bassdrum (die interessiert aber nicht), die zwei betonten, lauten hihatschläge und vor allem der laute snareschlag AUF dem achtelpuls.
wenn du jetzt versuchst, die laute snare mit links zu spielen, geht das einfach nicht, weil die links hand NIEMALS den achtelpuls mitspielt, nicht mit diesem sticking.es würde gehen, wenn du:
R-L-R-L-R-L-R-L-L-L-R-L-R-L-R-L-
1_____ 2______3______4
.. spielen würdest.
also drei schläge hintereinander mit der linken hand. aber das wäre einigermaßen doof, weil man das nicht so gut schnell hinkriegt, wenn der mittlere schlag betont sein soll.ums noch einmal ganz klar zu machen:
du kannst den betonten snareschlag auf die 3 nicht mit links spielen, einfach aus dem blast heraus, weil die 16tel direkt davor und danach schon mit links gespielt sind, das liegt in der sache eines standardblastbeats, dass die snareschläge nicht auf den achtel- oder gar auf den viertelpuls kommen, sondern zwischen die schläge des achtelpulses.ich hoffe, ich konnte helfen.
liebe grüße
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So, heute hatte ich wirklich Langeweile und Lust, was zu schreiben, und nachdem ich bei meinem eigenen Zeug nicht mehr weitergekommen bin, hab ich mir gedacht, ne, jetzt machste doch mal das hier.
Es hat Spaß gemacht, es war ein schöner Zeitvertreib, aber nach etwas weniger als zwei Minuten habe ich gemerkt, dass das, was wittekka am Anfang gesagt hat, stimmt, jedeer Drumcomputer interpretiert 168bpm etwas anders, und deswegen hats da nicht mehr gepasst.
Trotzdem habe ich das Ergebnis bis dahin in ein Video verwandelt, also einfach 'unglaublich böse grimasse' gegooglet, ein tolles Bild als Standbild rausgesucht und es mit der Musik zusammengeschnitten. Kritik erwünscht.Liebe Grüße
David -
http://www.youtube.com/watch?v=B9pX0XSqeSE
Da, oder ganz einfach bei deinem Video schauen, ich habs als Antwort gepostet.
Und ja, die Snare klingt nicht gut. Aber sie tut es, wenn ich Musik im Ohr habe und zu der spiele, von daher passt das so. -
Ich poste mal das, was ich meinte, als Video.
Die Qualität wird nicht so genial sein, und es wird leise sein, weil es ist Feiertag und ich darf eigentlich nicht spielen, aber es geht ja nur um den Ablauf.
Außerdem ist mir langweilig und jetzt hab ich was zu tun.
Bis gleich -
Probier doch erstmal, langsam folgendes zu spielen:
Grundlage ist ein normaler Blastbeat mit dem Ride.
Dann lässt du alle Bassdrumschläge außer dem ersten weg.
Dann spingst du einfach auf der zwei 2 vom Ride zur HiHat, auf der 3 vom Ride auf die Snare und auf der 4 wieder auf die Hihat.
Abgesehen von diesen kurzen Wechseln spielst du denn Blast normal durch, sieht dann so aus:
1___2___3___4___
x_x___x___x___x_ = Ride (rechte Hand)
____x_______x___ = HiHat (rechte Hand)
_x_x_x_x_x_x_x_x = Snare (geblastet, also linke Hand)
________x_______ = Snare (auf die 3, also rechte Hand)
x_______________ = BassdrumÜb das langsam, werd schneller, und wenn du den Bewegungsablauf draufhast, wechsel vom Ride zur HiHat und den Blastpart der HiHat unbetont und leise und die 2 und 4 mit voller Wucht.
Ich hoffe, ich hab das jetzt richtig verstanden.
Viel Spaß beim Üben und liebe Grüße
David -
Danke für die große Resonanz allerseits
Ich habe jetzt beschlossen, meinen eventuell selbstmörderischen Trip zu beenden, und bei den Tempi zu bleiben, die ich relaxt spielen kann. Und vor allem dann, wenn ich locker höhere Tempi spielen kann - auch wenn ich immer noch nicht weiß, wann das der Fall ist, ich muss das einfach ausprobieren - dann üb ich vor allem eben dann mit dem Metronom, anstatt wahllos Songs zu spielen und den 'Zufallsschnelligkeitseffekt' damit in den Sand zu setzen. Außerdem hoffe ich, dass möglichst anfang der Woche die Hannes Grossman-DVD kommt, der werde mich mich dann in den nächsten zwei Wochen ausführlich widmen, dann kann ich hier auch gerne Bericht erstatten.
Und von so einem Sammelthema würde ich auch viel halten
Liebe Grüße
David
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@ furio
Nicht ganz, ich kann die niedrigeren Tempi relativ gut, und nach meinem 'Speed-Workout' aber nicht mehr.
Mja, das wollte ich auch mal anfangen, aber dann war die Tintenpatrone alle und ich konnte die PDF's nicht drucken, dann hab ichs aus den Augen verloren. Jetzt hab ich mir aber die DVD von Hannes Grossmann bestellt, da habe ich jetzt mit den Pfingstferien zwei Wochen Zeit, zu üben, falls sie rechtzeitig kommt, dann ist David allein zuhaus mit Schlagzeug angesagt@ Patrick
Das ist ja mein Problem, es wäre cool, wenn ihr mir sagen könntet, wie ich das mache und warum ich das kann und dann aber auch wieder nicht.. Und ob das überhaupt gut ist, dass ich das bei meinem 'normalen', kaum anstrengenden Spielverhalten nicht kann und in so einer 'ExtremübphasemitübermäßigemTranspirationsanfall' irgendwie schon.. Ob ich das überhaupt können sollte, oder einen Ansatz habe, der mich auf Dauer ruiniert..
Das ist so komisch! -
Hallo zusammen,
vorweg: Nein, das ist kein "Wie lerne ich so schnell wie möglich so schnellwie möglich zu sein"-Quark.
Sondern ein ernsthaft merkwürdiges Ding, dass ich einfach nicht kapiere:Also.
Natürlich will ich schnell spielen, das leugne ich nicht, und deswegen übe ich auch regelmäßig.
Das Merkwürdige ist aber das, was ich hinkriege, oder auch nicht.
Wenn ich ganz normal DB spiele, kriege ich entweder maximal sowas hin, normalerweise sowas (das spiel ich auch total gern ), und manchmal auch sowas, und letzteres komplett ohne Probleme, ab 2:36 kommt die Stelle, die ich meine.
Woran es liegt, dass das so schwankt, weiß ich nicht, es liegt nicht an mangelnder Erholung, nicht an Überübung, nicht an zu langen Übepausen, ich hab absolut kein System entdecken können.Wenn ich jetzt hingegen übe, ist das sowieso ganz komisch.
Ich muss mich immer zwingen, weil das eine sauanstrengende Sache ist. Mein Übeplan klingt jetzt komisch, aber er ist machbar. Ich spiele:
5 Minuten bei 170bpm Möglichst durchgängig, zwei bis drei Minuten klappt das meistens, manchmal länger, manchmal nicht, ansonsten spiele ich Pattern mit großem Doublebassanteil und minimalem Pausenanteil sowie einfüßige Blastbeats (natürlich auch nach ner Weile mit links, ich will ja auch meine schwache Seite trainieren).
Das gleiche Spiel folgt dann in 10er-Schritten hoch bis 200bpm, was tatsächlich auch klappt, auch das Durchhalten mit den 2-3 Minuten durchgängiger Doublebass, ich habs sogar schonmal 6 Minuten lang hingekriegt. Wie, ist mir ein Rätsel, ganz ehrlich.
Danach bin ich aber dermaßen verschwitzt, dass es mir überall runterläuft, meine Boxershort z.B. rundum über dem Bund klitschnass ist, weil ich so schwitze, die Schaumstoffteile meiner Kopfhörer (keine InEar-Teile, sondern wie die VicFirth-Teile, die alle haben ) Wasser gesogen haben, sodass sie erstmal trocknen müssen..
Und mein Körper eigentlich gar nicht mehr will, vor der nächsten Übungseinheit, einen bis ein paar Tage später.
Nach dem "Hochspielen" kann ich dann Tempi um 150-170 rum ohne Probleme spielen, drunter wirds immer wackliger, stabilisiert sich bei 120 wieder und drüber ist es meistens zu anstrengend nach dem ganzen Zeuchs.Ich muss, um reinzukommen (beim Üben), erstmal so ein bisschen verkrampft rumzittern, wie mans kennt, wenn man probiert, ohne es zu können, Ankle-Motion zu spielen, und dann komme ich nach etwa 1-2 Minuten rein. Dann schaffe ich es auch, richtig laut mit den Füßen zu spielen, also auch noch aus dem Bein, warum ich das zum Reinkommen brauche, weiß ich nicht. Das ganze Procedere ist nicht deshalb so anstrengend, weil ich mich zwinge, so lange zu spielen, das ist es irgendwie von Anfang an.
Muskelkater hatte ich noch nie im Bein, Schmerzen nur, als ich mich einmal gezwungen habe, wirklich nur meine Fußgelenke zu benutzen, das fanden die nicht so geil..Und ich spiele die Iron Cobra PowerGlide, ohne CobraCoil, mittel bis niedriger Federspannung, eher steilerem Pedalwinkel, Beater etwa eine relativ breite Handbreite vom Fell mit sehr lockerer Fellspannung.
Ich hab das jetzt einfach mal runtergeschrieben und hoffe, es macht Sinn, bzw. ist verständlich.
Daher jetzt meine Frage an die, die es schon geschafft haben, schnell genug zu sein oder im gleichen Stadium sind wie ich sowie an alle, die sowieso Ahnung haben:
Ist das gesund, was ich mache? Kann das gut gehen? Sollte ich sofort damit aufhören oder weitermachen? Mault mich ruhig an, wenn ich total verantwortungslos war, aber lasst dafür unnütze, dumme Kommentare weg, so, wie es eben sein sollte und es jeder gerne hätte.Danke schonmal im Voraus und Grüße
David
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Ich kann dir ein Meinl Byzance China anbieten, in 14".
Die Byzantiner sind allesamt handgehämmert und schwanken soundtechnisch auch, allerdings nicht, was die Qualität angeht (die sind eine der Meinl-Toplinien), sondern was den 'Pitch' angeht, so klingt das, das ich dir anbiete, eher nach 16-17" als nach 14". Das Becken ist komplett neu, kannst dich ja mal begooglen dazu, und mich bei Interesse anschreiben.
Liebe Grüße -
und ich würde den thread-ersteller immer noch gerne darum bitten, bekanntzugeben, ob er tabs oder sogar einen guitar-pro-tab von dem geschrammel hat, weil ich böcke habe, da was draufzuschreiben, aber nicht ohne tabs.
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hast du die gitarrenspur irgendwie als tab, oder sogar als guitar pro-datei?
dann würde ich mich auch gerne mal ransetzen, aber ohne ist mir der aufwand zu groß, da ich auf einen drumcomputer angewiesen bin (der aber sehr fett klingt, alles selbst eingestellt und so )
liebe grüße -
Ich hoffe mal, dass das ironisch gemeint war, ansonsten: Synthesizer.
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Edith zum 2. meint:
Jetzt wollt ichs grad vertuschen, dass es niemand merkt, Mensch.Ja, irgendsowas wird immer gemunkelt..
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Ein nur ganzer kurzer Einwurf, vielleicht bringt er dir was:
Der Unterschied des 'Glückes' beim Spielen zwischen Schlagzeugern und Gitarristen, ist, das ist mir schon relativ am Anfang meiner Schlagzeugkarriere aufgefallen:
Ein Gitarrensolo ist wie der gitarristische Orgasmus, das geht beim Schlagzeuger kaum, dafür hat der Schlagzeuger beim Spielen ein beständiges Gefühl des Glücks, keinen schlichten Orgasmus, sondern etwas tiefergehenderes, geborgenheitvermittelndes, vor allem: etwas anhaltendes, etwas, das die ganze Zeit da ist. Das kriegst du als Gitarrist kaum, denn es geht nicht von der Musik aus, sondern vom Schlagzeug selbst, vom Instrument; was die Musik vermittelt, ist wieder was anderes, das ist jetzt instrumentenbezogen.
Ein Grund, Schlagzeug zu spielen, meines Erachtens.