außerdem laut drumtuning bible...haben dünnere resos mehr resonanz!!!! das wolltest du doch
Beiträge von juan-roos
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Gerade bei sehr massigen kesseln finde ich sollte man nicht noch zusätzlich zu dicke Felle benutzen! Aber das ist wie immer meine Meinung ...hatte selbst mal ein performer und fand die diplomat felle als beste wahl für die Resonanzfellseite der Toms
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ich denke die kostengünstigste Methode das zu testen ist sich für ein tom mal Rims und verschiedene Schlagfelle bzw Resos zu bestellen....zur Not wird man die sachen hier im forum wieder los.
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Also ich kann da nur aus eigener Erfahrung reden und ich würde um einen volleren Ton zu erreichen immer zu Diplomat Resos tendieren! Ich hab ja nichts gegen RIMS oder ähnliches, hab ja selbst welche auf zwei sets drauf. Ich hab ja nur gemeint das es oft genug vorkommt das bei manchen Produktionen gerade alte Sets genommen werden wegen ihrem speziellen Sound. Hab da schon Sachen auf alten Premiers,Slingerlands und Sonor Sets eingespielt und der Sound war klasse. Es kommt immer auf die Situation an und ich persönlich würde das Performer im originalzustand belassen!
Nochmal zu den Fellen
Ich hab die Erfahrung gemacht das der Sound mit Ambassador als Reso Felle wesentlch kürzer ist als der mit Diplomat Fellen. Das kann jeder für sich selbst entscheiden. Es ist wohl kaum etwas anderes möglich als seine eigenen Erfahrungen hier darzulegen und ich erhebe nicht den Anspruch das meine Aussagen allgemeingültig sind. -
danke der kritische!!!
die eine snare ist aus messing die andere aus edelstahl!ich merke mir deinen vorschlag und werde mir die snares bei meinem besuch mal antesten!im amerikanischen forum,sagte man mir die sonor artist serie mit black rims klingt sehr änlich der tama snare,nur das die um200euro günstiger ist!die werde ich auch mal antesten!
noch mal vielen dank für deinen tip.
gruß
Zum Testen kann ich dir folgende Läden empfehlen:
Drums only Koblenz
Drumstation Maintal
Hoffe das hilft dir. Empfehlungen bzgl. des sounds zu machen ist immer schwierig...selbst testen ist besser.
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wenns gut klingt isses doch umme wo es her kommt oder ?
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Also ich denke das du mit Diplomat Resos von Remo ein besseres Ergebniss erzielst als mit Ambassadors auf der Resonanzfellseite.
Wenn du einen möglichst langen Ton haben möchtest würde ich die bei der Schlagfellseite Ambassador Clear anstatt Coated empfehlen, wobei Coated etwas weicher klingen und den Ton in meinen Ohren etwas runder machen. Bzgl der Tomhalterungen sind RIMS sicherlich eine gute Möglichkeit nimmt aber etwas das Vintagesoundmäßige. Was schon ne Menge bringt ist einfach mal damit zu experementieren wie sich dir Trommeln verhalten wenn du sie auf dem Tomarm verschiebst.Ansonsten find ich die Performers echt gut!!! Auch soundmäßig wenn man stimmen kann.
Dicke Kessel schwingen halt nicht so leicht wie dünne kann aber durchaus auch seinen Charme haben. Solides Drumset mit solidem Sound. Ansonsten kommt alles wieder mal in Mode, also würde es mich nicht wundern wenn es in nicht allzu ferner Zukunft wieder traditionelle Aufhängungen bei vielen Herstellern geben wird. Der etwas trockenere Klang kann gerade bei Abnahme des Schlagzeuges je nach Stilrichtung ja gewollt sein! -
Ich hab selbst vor 5 Jahren als A&R in Californien gearbeitet und ich denke das dass "Problem" von den Plattenfirmen hausgemacht ist. Man darf nicht vergessen das es vor 20 Jahren ca 100 mal weniger VÖ´s pro Jahr gab als heutzutage!!! Die Plattenfirmen fingen in den 90er Jahren an den Markt mit neuen "Künstlern" zu überschwemmen und haben damit den Weg für das reine Konsumverhalten der Zuhörer bereitet.
Natürlich spielt das Internet auch eine negative Rolle aber der Grundstein für das ganze Desaster wurde schon in den 90ern gelegt.
Wir liegen im Moment bei weit über 1000 VÖ´s pro Tag weltweit ...wer soll das noch kaufen. Die durchschnittlichen Verkaufszahlen liegen bei 1000 CD´s!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Was da hängen bleibt könnt ihr euch ja vorstellen. Diejenigen die mit ihren CD verkäufen noch Geld verdienen stellen die spitze der Nahrungskette dar...Viel mehr Künstler gehen Baden.
Eine der wenigen Möglichkeiten für Musiker Geld zu verdienen ist es Live zu spielen....Geld durch CD verkäufe bei einem Label???? da sag ich in 99% der Fälle vergesst es.Selbst bei Majorlabels hängst du als Künstler bei den meisten sachen mit in der Verantwortung (Werbekosten,Videodrehs,Verpackung und shiping, retouren etc. etc.)Ich kann jeder Band nur die Empfehlung geben sich selbst zu vermarkten. Wenn ihr eine CD machen wollt, sucht euch ein gutes Studio, einen Vertrieb und kümmert euch selbst um Presse und Werbung.
Mit den verkauften CD´s könnt ihr dann mit etwas Glück die Kosten für die Produktion einspielen. Wenn ihr Musik macht, macht es aus leidenschaft und nicht weil ihr euch einen großen Deal erhofft!!!!
Zum Thema Demos an Labels zu schicken kann ich nur eines sagen....eine bessere Möglichkeit eure Kohle in den Müll zu schmeißen gibt es nicht. Wenn ihr etwas verschicken wollte versucht den verantwortlichen A&R vorher ans telefon zu bekommen und v ertraut dann auf eure Menschenkenntniss. Die meisten werden euch sowieso sagen das es nichts bringt ihnen ein Demo zukommen zu lassen..die anderen sagen genervt ja...was auch nein heißt und das 0,01 % der idealisten in diesem Job sagen das ihr ihnen gern was schicken könnt...hören sich das evtl. auch an und dann landet es im Müll.
Die wenigsten Deals laufen über die Demo schiene..meistens und wenn überhaupt ist es Vitamin B. -
Ja war ein feines Konzi!!! Hab Greystreet vermisst aber ansonsten bin ich voll zufriedengestellt.
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Ich denke, eine Agentur lohnt sich erst, wenn man ein Album (über einen vernünftiges Label MIT Vertrieb) draussen hat, in größere Venues will und man erwarten kann, das die Gagen sich steigern. Wenn man am Abend 200 EUR einnimmt und die Agentur davon 15%, also 30 EUR bekommt, kann man sich in etwa ausrechnen, wieviel ein Booker dann dafür arbeiten wird. Um die üblichen Kneipen und Jugenzentren kann man auch selber kümmern.
100% ig richtig. Ihr werdet erst dann eine professionelle Agentur finden wenn sich eine win win Situation ergibt. Solltet ihr gigs unterhalb der 1000 Euro Grenze spielen werdet ihr wohl weniger Glück haben. Interessant werdet ihr für die meisten Booking Agenturen wenn ihr pro gig so ab 3000 Euro aufwärts nehmt. Alles andere sind "Hobby" Agenturen, was nichts heißen muss wenn der bzw diejenige gut ist.
Professionelle Booker haben dementsprechende Kontakte sind aber extrem wählerisch. Promomaterial muss in der Regel von der Band gestellt werden außer ihr bringt der Agentur fette Kohle ins Haus dann sind die auch schon mal spendabel. Ein Kumpel von mir hat eine sehr gut laufende ABBA Truppe mit dementsprechenden Umsätzen und bei denen ist Management und Booking eine Firma die sich auch um andere Belange Kümmert...Bühnenausstattung,Fahrtkosten etc. Aber wie gesagt da stimmen auch die Gagen. Für Bands die im flacheren Wasser unterwegs sind empfehle ich es prizipiell selbst zu machen oder sich einen begabten Kumpel zu suchen der mit Idealismuss da ran geht und dem es egal ist ob er kohle macht oder nicht. -
um das Testen der Fußmaschienen ob neu oder gebraucht wirst du nicht drum herum kommen!!!! In diesem Preis Bereich würde ich immer nach einer guten gebrauchten ausschau halten! Hinfahren ausprobieren musst du trotzdem. Hatte bis jetzt noch keine gute neue DOFUMA bis 200 Euros unter den Füßen. Aber wie immer wenn man das Geld im zweifelsfall nicht zum rausschmeißen hat sollte man nie die Katze im Sack kaufen!
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um für jedes instrument eine einzelne spur in cubase zu bekommen brauchst du einen firewire-mixer oder ein firewire-interface.
mit deinem mixer klappt das leider nich!
bei einem pult wie das von dir, wird man immer nur die summe aller kanäle als stereosignal in cubase bekommen.
szimmt so nicht ganz!!! Du kannst auch über usb mehrkanalig aufnehmen. Ich benutze ein Phonic Helixboard 18 universal und da geht beides! Hatte seit meiner pc umstellung neues Mainboard und Prozessor dauernt Probleme mit dem Firewire signal...knackser und sowas...läuft seitdem im USB modus ohne Probleme.
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Ich denke das Hauptproblem ist hier das es keinerlei schriftlichen Vereinbarungen gibt!!! Gibt es unabhängige Zeugen die mündliche Absprachen eurerseits bestätigen könnten???
Wenn es keine Nachweise für euer gemeinsames wirken gibt wird es schwer werden irgendwelche Ansprüche geltend zu machen und das auf beiden seiten. Behaupten kann man ja viel. Ich will damit nichts unterstellen ist aber nunmal so. Ich sehe es eher als problematisch an mit der ganzen Sache via Rechtsanwalt und Gericht zu streiten wenn ihr noch nicht einmal als GbR geführt seit aber Gewinne erwirschaftet habt.Könnte die Aufmerkdamkeit der lieben Finanzbeamten auf euch ziehen und die müssen im Zweifelsfall nicht nachweisen das sie irgendwelche Ansprüche haben und ihr werdet dann pauschal nachversteuert und dann ist die kacke richtig am dampfen. Ich denke das du in Zukunft darauf achten solltest das solche dinge schriftlich niedergelegt werden. Ich würde da kein weiteres böses Blut aufkommen lassen sonst wird da nur noch eine Schlammschlacht. Versuche eine vernünftige Gesprächsbasis aufzubauen und falls das schiefläuft bist du zumindestens für das nächste mal schlauer. -
Also aus eigener Erfahrung kann ich sagen das andere Mics auch nicht weniger einfangen....ich hab kein problem mit den Opus 87...da ich eher einen Abstand von gut 10-15 cm vom Mikro zum Tom habe und finde das der sound dadurch natürlicher klingt zu nahe mikrophonierung der Toms machen mir den Sound zu boomy und künstlich. Ich benutze für die Toms ssl kanalzüge mit eq´s und gate und habe mit der Isolierung der Toms...falls gewünscht keine Probleme. Das die snare bei harten Rimshots überall ein bisschen zu hören ist liegt in der Natur der Sache...ausserdem ist ein schlagzeug ja "Ein" großes Instrument und gewisse homogene Übersprechungen tragen da eher zum positiven gesamtklang bei. Ich kann mich da nur der Aussage von 7 anschließen! Ein gutes internes Soundmanagement ist Grundvoraussetzung für ein gut klingendes aufgenommenes Schlagzeug. Wieviel erfahrung hast du mit drumrecording???
Ich will dir auch nichts negatives unterstellen ist nur eine Frage. -
Hab die erfahrung gemacht das bei den opus die einstreuung von aussen echt minimal ist..fast schon wie ein natürliches gate...find ich klasse da man einen vollen sound bekommt und etwas abstand halten kann....bin superzufrieden mit denen....echt daumen hoch an beyerdynamik
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alles bestens sieht bei mir genaiso aus finde den kurzen schanenhals nur bei der snare sinnvoll
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Ich denke das Frankfurt einfach einen ganz wichtigen Punkt aus den Augen verlorren hat; Die Messe sollte eine Platform für kleine Hersteller sein die sich einem größeren Publikum zeigen können!!!
Nur ist das bei den Kosten kaum machbar. Bei der NAMM findet man viele kleine lokale Hersteller die ihre oftmals tollen Produkte den Händlern zeigen können. -
Da ein guter Freund von mir seit jahren auf beiden Messen Aussteller ist kann ich mich an seine Aussage halten; NAMM ist für Aussteller günstiger als Frankfurt!
Er hat mir erst letztes Jahr gesagt das in die NAMM incl. Anreise,Shiping,Papiere,Hotel und Messegebühren und 1 Woche Urlaub in californien incl. Mietwagen genausoviel gekostet hat wie die reine Standgebühr in Franfurt!!!
Da Flieg ich doch lieber in die Sonne *lol*
Abgesehen davon fand er das es wesentlich ergibiger war. Er ist nur noch mit seinem Koffer nach Hause gefahren, den sein Stand war nach der NAMM ausverkauft. -
Also ich kann nur bestätigen das der Herr Lang ein netter Kerl ist. Und ja natürlich geht es darum Geld zu verdienen und seine Familie zu ernähren!!! Es ist nunmal sein Job! Wer etwas über Musik lernen will sollte mehr Musik hören und weniger seine Zeit verschwenden Lehr DVD´s zu konsumieren ;). Wer aber seine Technik verbessern will und diesbezüglich sich neue Ansätze und Motivation holen will, für den jenigen macht es wohl Sinn zu so einem Workshop zu gehen.
Wer die musikalische Erleuchtung sucht sollte mehr Musik hören und machen!!!! Ein technisch versierter trommler ist nicht gleichzusetzen mit einem guten Musiker, aber sein handwerk ordentlich zu lernen hat noch keinem was geschadet!!! Die dümmste Ausrede für übefaule drummer ist wohl immer noch die "ich bin da eher so der Groovetrommler" *lol*.
Ich denke das Hauptproblem bei übermotivierten Schlagzeugern ist nicht zu wissen wann es angebracht ist Gas zu geben und wann nicht....das ist dann wieder eine Sache der Musikalität.
Ich hatte auch schon die ein oder andere skuriele Begegnung. Kleines Beispiel;
Ich hatte mal einen Gig mit einer Popband und hab so wie es sich gehört musikalisch sinnvoll gespielt ;). Einer meiner Schüler war an diesem Abend im Publikum und kam nach dem Auftritt ganz entäuscht zu mir und meinte "Wieso haste den so einfach gespielt hätte erwartet das du da mal richtig einen Abbrennst und geile Licks spielst".
Ich war in diesem Moment schon etwas perplex aber ich glaube das hat einfach was damit zu tun das viele denken...wenn du mehr kannst musste es auch zeigen!!!....Worauf will ich hinaus??...Nur weil jemand songdienlich spielt heisst das nicht das da nicht mehr dahinter steckt und das man auch als "Groovedrummer" vielleicht das ein oder andere Stündchen mit Technikübungen verbringen sollte und dies nicht als Ausrede für die eigene Faulheit dienen sollte.
Papa Juan hat gesprochen *lol*