Beiträge von juan-roos

    Hi, Ich suche Leute in Giessen die Lust haben sich wöchentlich zu treffen um gemeinsam an Handtechnik zu arbeiten (Pad), sich auszutauschen und sich gegenseitig zu motivieren.Es soll nicht um höher, schneller, weiter gehen sondern darum sich am Drumset lockerer und entspannter zu fühlen. Ohne Konkurrenzdenken...Just for Fun. Raus aus dem oft langweiligen isolierten Technik üben und daraus eine spaßige Angelegenheit zu machen.Jeder sollte mobil sein, ein pad und sticks haben ansonsten sollte es locker und entspannt zugehen.Brainstorming, Diskussionen sind erwünscht und jeder kann sich einbringen. Ebenso kann man einfach den anderen auf die Finger schauen. Das ganze soll kein Wettlauf werden und kein der Kann das besser oder schlechter. Quasi ein drummerstammtisch in Action ;).Gegen das ein oder andere Getränk ist auch nix einzuwenden. Interesse??? Alles andere wird sich ergeben. Es soll keine Altersgrenze geben. ich für meinen Teil bin 35 Jahre alt.Würde mich freuen ein paar nette Drummerkollegen zu finden die darauf Bock haben.


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    von der Größe her gehts ist dafür aber natürlich alles etwas besser zu bedienen...unser alter Gitarrist hat das Teil glaub ich noch...kann den ja mal fragen ob er es noch in benutzung hat oder ob er es verkaufen würde falls du dich dafür interessierst. Hab damals ohne Probleme damit drums aufgenommen, steh aber heut zu tage eher auf DAW Lösungen.

    Ich würde es auch von der Art des Transports abhängig machen...aber es gibt auch relativ preiskünstige cases von drums only in Koblenz oder von der firma stagg...ich hab jahrelang mein Zeug in den cases von drums Only transportiert ist nie was passiert.

    Ich empfehle immer das Billy Hyde Pad.
    Robust, guter Rebound, netter Grundsound und GÜNSTIG
    Kostet beim Drumcenter Köln gerade mal 13,90€!


    Kann ich nicht so sagen...ich finde es sehr hart!!! Bin mit dem HQ pads sehr zufrieden...und sooooo teuer ist das 12" ja auch nicht ...hab meins seit 12 jahren...also ist das eine Investition die sich lohnt..hab vom spielgefühl in der Preisklasse noch nix besseres unter den Stöcken gehabt :thumbup:

    Zu dem Thema gibt es ein Buch von Dom Famularo. Ich muß aber sagen das ich es nicht sooooo toll finde. Im Großen und Ganzen ist es Stick control für die Füße.
    Im Moment fällt mir zu dem Thema nur George Kollias DVD ein, wo das Thema bis zum erbrechen zelebriert wird. Ist zwar nicht meine Mucke aber die Techniken sind ja individuell nutzbar, insofern ist das Werk empfehlenswert.
    Grüße
    juan :D

    Hier ein kleiner Messebericht von mir;


    Es war eindeutig zu spüren das eine ganze Menge der Austeller fehlte und die Stände vieler Hersteller fielen dieses Jahr wirklich sehr sehr spärlich aus. Wenig inovatives! Jedoch gab es was mich betrifft auch ein paar positive Überraschungen;


    1) Orion Cymbals....besser als ich dachte und ich werd mir mal ein paar zulegen. Außerdem hatte ich ein echt nettes und lustiges Gespräch mit Paulinho..super Typ! Waren alle am Stand sehr nett und hilfsbereit .
    2) Pearl....die akustik drums von Pearl kicken mich schon seit Jahren nicht mehr, war aber sehr von den Pearl E-drums angetan...werd diese mal genauer auschecken.
    3) Symrna Cymbals...sweeeettttt nipples...schöne Becken aus türkischer Fertigung und ein sehr motivierter und netter Produktmanager.


    negativ viel mir die sehr hohe Zahl von Herstellern auf die wirklich noch Drumsets für die man sich vor 20 Jahren schon geschämt hätte immernoch als neu verkaufen wollen...technik von vorgestern zu schnäppchenpreisen....naja wer es mag.
    Fazit:
    Wenig neues und ich finde das es deutlich zu spüren ist das viele Hersteller sich zurückziehen oder die Messestände deutlich abspecken.
    Ist mit sicherheit nicht in allen Bereichen der Musikindustrie so stark zu spüren, fiel mir in Halle drei aber besonders auf. Alles in allem verließ ich die Messe mit gemischten Gefühlen. :huh:


    P.s: Danke Uwe für den leckeren Kaffee ;)...schade das ddrum nicht am Start war.

    Für mich klingt das wieder nach einer marketing Masche...man nehme jemanden der in den deutschen Medien eigentlich nix mehr zu melden hat drehe einen schlechten film mit ihm der eher ein Flop ist, packt die alte Uhrheberplatte wieder aus und zeigt den Kids damit das man vor nichts und niemandem Repekt hat und voll der harte Ghettorapper ist *lol*...originalzitat von Mr. B in der presse zu den Vorwürfen:
    " Ich hab schon früher im Laden geklaut um zu überleben warum soll ich das jetzt nicht tun"!!!!!!!!!!!
    Tolle Vorbilder haben wir da für unsere Jugend.
    Das da noch eine Plattenfirma mitzieht ist echt schon ne Frechheit...aber streng nach dem motto; Besser schlechte Presse als keine Presse!
    Schlimm find ich das es echt leute gibt die sowas auch noch gut finden, weil so ein richtiger gangsta sowas machen muss......oh da friert mir das hirn ein.
    :cursing:

    @ drumdidi :uiuiui....natürlich geht es um Musik aber du glaubst doch nicht ernsthaft das Colaiuta und co. nicht um den stellenwert einer guten Technik wissen?! Was sie propagieren oder nicht steht da ja auf deinem ganz anderen Blatt. Du darfst dabei auch nicht vergessen das diese Musiker aus einer ganz anderen Drummerkultur kommen!!! Ich kann mich noch an meine Zeit in den Staaten erinnern wo uns unmissverständlich erklärt wurde warum nicht über Technik diskutiert wird....sie wird vorrausgesetzt!!!! In einem Land wo es drumcorps und eine ganz musikalische Förderung gibt, sind die Ansichtsweisen auch andere. Weckl selbst sagte das er bevor er sein erstes Video gemacht hat, erst durch seine Besuche in anderen ländern die Notwendigkeit gesehen hätte etwas über Technik zu philosophieren.

    Darauf war die Trommlerwelt schon immer ausgerichtet ;)...Cobham, Weckl, Colaiuta, Rich,Krupa.....waren und sind alles Techniktiere!!! Deshalb würde ich das nicht als Entwicklung in den letzten jahren bezeichnen.
    Gerade Cobham hat mal gesagt er habe 6 Jahre lang 8 Stunden am Tag im Keller gesessen und geübt.
    Technik kann einem einen gewissen kreativen Kick geben und viele drummer die nicht als Techniker bekannt waren haben sich selbst mit dieser intensiv beschäftigt: J.R Robinson, Rick latham, Jim Keltner usw usw.
    Deshalb sage ich ja das es auf jeden einzelnen ankommt wie er diese verwendet.


    http://www.drummerworld.com/Vi…ich66krupasammydavis.html

    Schön rotzig...gefällt mir. Der Mix ist in meinen Augen etwas unausgewogen. Euer Sänger ist eigentlich gar nicht so schlecht und würde der die Hetfield Manieren ablegen könntet ihr wesentlich eigenständiger daher kommen! Ihr seit ja schließlich keine Tributeband!!! :thumbup:

    Ich bin da geteilter Meinung;
    Natürlich hat das nichts mit Musik zu tun, aber die ganze Veranstaltung erhebt ja auch diesen den Anspruch! Auf der anderen Seite kann es auch aus spieltechnischer Sicht mit Sicherheit nicht schaden.
    Es kommt ja immer darauf an was man daraus macht!!! Was ich wirklich in Frage stelle ist eher der gesundheitliche Aspekt junge oder jungebliebene Drummer die vielleicht im Normalfall eine Stunde am Tag über 8-9 Stunden pro Tag technikübungen machen zu lassen. Ob Bänder und Muskeln das bei jedem so unbeschadet überstehen halt ich für fragwürdig. Es wäre genauso wie wenn man einen Hobbyjogger zum Iron Man schickt.
    Ich denke schon das Thomas da mit genügend Verantwortung ran geht sich aber manche Kandidaten einfach selbst überschätzen werden und weit über ihre Schmerzgrenze hinausgehen.
    Fazit: Technik üben ist sinnvoll, ja vielleicht sich mal 6-12 Monate mit nichts anderem beschäftigen. Das ist eine Zeit von der man ein ganzes Drummerleben profitieren kann, denn im Anschluß kann man sich hauptsächlich dem witmen um das es geht :MUSIK!!! Da viele Drummer sich über ihre technischen Mankos ärgern aber nicht wirklich mal was dagegen gemacht haben.
    Solange man Technik als Mittel zum Zwecke des lockeren musizierens ansieht, macht sie Sinn. Wenn man aber nur noch mit technikeskapaden glänzen will dann wohl weniger.
    Ich wiederhole:


    ES LIEGT AN JEDEM SELBST WAS ER DARAUS MACHT!


    :thumbup:

    in der preisklasse ist es wohl ziemlich wumpe ob man pre oder mit allen einstellungen auf neutral und post ins cubase geht ... da würde ich mir nicht so den kopf machen.

    in der preisklasse ist es wohl ziemlich wumpe ob man pre oder mit allen einstellungen auf neutral und post ins cubase geht ... da würde ich mir nicht so den kopf machen.


    so siehts aus!



    für 600 Euro kann man so oder so nicht viel Reißen. Qualitativ wird immer ein Unterschied zu einem professionellen Studio sein...vorausgesetzt der Tonmann versteht sein Handwerk :)

    Also hier ein paar infos zu meinem Equipment:


    Phonic 18 Kanal universal (USB und FIREWIRE)
    Mics: Beyerdynamik Opus Serie
    DIY Submic
    PC: Intel Dualcore 2,4 oder 2,7 glaub ich ;), 2 GB DDR 2, Firewirekarte, Bridgeboard, UAD Projektkarten 2x (plus dieverse extra Plugins), 2 Festplatten a 500 GB, Windows XP, Cubase SX 3
    Abhöre KRK aktivmonitore 100W (so 250 Euro das Stück)


    System läuft superstabil und ich hatte damit noch keine Probleme, hat alles auf Anhieb wunderbar funktioniert.


    Kann die UAD Karten nur empfehlen! Sehr gute Effekte und eine echte Entlastung für den Rechner. Bei ebay bekommt man die Teile mitlerweile für ca 100-150 Euro.
    Das Phonicboard bietet für knapp 600 Euros eine gute all in one Lösung und läuft bei mir super.
    Natürlich gibt es immer besseres aber für den Preis die einfachste und meiner Meinung nach beste Lösung.
    Hätte das Cubase auch updaten können...aber wie sagt man immer: Never change a running system :)


    Für bessere Demoproduktionen Locker ausreichend.