So uninteressant find ich die Frage gar nicht! ich hab auch meine Mikros dauerhaft an der Kiste...konnte bis dato keinerlei verschlechterung feststellen, ob das so bleibt?..hmm. Ich hab mir auch das ein oder andere mal die Frage gestellt ob es was ausmacht, bin leider nur zu faul die mics auf und ab zu bauen.
Beiträge von juan-roos
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Wie gesagt ich habe mehrere getestet und da waren Mics bis 600 Euro/Stück dabei. Geschmackssache!
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Es ist schon allein deshalb unmöglich eine Empfehlung auszusprechen da jeder einen anderen Geschmack hat!!! Selbst Studioprofis haben sehr oft geteilte Meinungen...wäre auch schlimm wenn alle den gleichen Sound hätten. Für mich ist ein Kondenser deshalb besser weil ich persönlich der Meinung bin das ich möglichst ein großes Frequenzspektrum haben möchte. EQ Frequenzen rausnehmen find ich angenehmer als irgendwelche pushen zu müssen die das Mikro einfach nicht gut abbildet. Aber das ist nur meine persönliche Meinung.
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upps..habs auch gerade gemerkt
....ist schon spät gelle
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Also ich für meinen Teil habe mir vor meinem Mikro kauf beim PA Verleiher meines Vertrauens gegen ein geringes Endgeld gut ein dutzend unterschiedlicher Mikros geliehen, Aufnahmen gemacht und dann meinen persönlichen Geschmack entscheiden lassen! meine Wahl fiel auf die Beyerdynamic Opus 87 und ich kann jedem Empfehlen auf diese Art zu testen welches Mikro zu ihm passt.
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Es gibt bezgl. beider Theorien verschiedene Meinungen die auch jedem gegönnt sei. ich für meinen Teil unterrichte nur meine Linkshänder open handed, was den einfachen Hintergrund hat das diese später auch auf einem Rechtshänderkit klar kommen. Ich bin da der Meinung das man da etwas weiter denken sollte und es für Linkshänder am Rechtshänderaufbau später weniger stress bei Gigs gibt. Das fängt schon bei den jüngeren an wenn diese Gigs mit mehreren bands spielen. So vermeidet man Umbauorgien zwischen den Sets.
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Ja.
Trommeln mit nem Mikro dran klingen anders als mit nem Ohr in einsfuffzig Entfernung.
Deshalb heißt die Devise; Felle Drauf, Trommeln stimmen, Mics dran, Kopfhörer auf und Trommeln gegebenenfalls nachstimmen, evtl. abkleben etc.
Außerdem kann man dann auch feststellen inwieweit die Trommeln akustisch voneinander entkoppelt sind.
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prinzipiell kannst du jedes Fell benutzen!!! Du musst wissen wie es klingen soll. Besorg dir Referezaufnahmen (Lieblings CD etc.) wo du den drumsound gut findest. Abgesehen davon gibt es viele Parameter die zum drumsound führen nicht zu letzt der Drummer selbst!!! Ich bin kein fan davon Felle zu benutzen die linear schon Tod klingen. Sustain und Frequenzen wegnehmen kann man immernoch, aber wenn das Signal von anfang an Tod klingt kannst du auch keinen resonanten Sound mehr rauszaubern ohne das es zu künstlich klingt. Ich persönlich bevorzuge Aquarian Texture Coated seit meinen letzten Aufnahmen, es kommt aber immer auf die musikalische Situation an ob der sound passt. Ich hab bei Recordingsessions immer mehrere Fellsätze dabei um auf Wünsche besser reagieren zu können. Finde ich mindestens genauso wichtig wie mehrere Snares und Becken im Gepäck zu haben.
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Tommy Igoe Groove Essentials 1 + 2 !!
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Also ich mach das mit Heel Toe...da benutzt man aber nicht die Ferse sondern eher den mittelfuß..ich hab schuhgröße 47 und das funktioniert prima.
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Man sieht dann sehr gut ob die Vorspannung der Snaresaiten in Ordnung ist oder einige herumschlabbern und somit nebengeräusche erzeugen die nicht gewollt sind.
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hehe....das du ausgerechnet das Bild hier reinstellst *lol*. Hab mir gerade mal einen Satz Aquarian Felle bestellt...auf die Snare kommt so schnell nix anderes mehr drauf. Nette Truppe!
Wenn die restlichen Felle bei mir angekommen sind geb ich mal ein kleines review ab. hab mir für die Toms jetzt auch mal die coated Felle bestellt und ein Superkick für die Bassdrum (Das ich ja schon kenne und das für mich das beste Bassdrumfell auf dem Markt ist wenn es um Punch und Tiefbass geht). Beim nächsten Treffen bin ich wieder dabei soweit es zeitlich passt.
Grüße
Juan -
Ganz ehrlich? Ich hoffe nicht, das wäre in meinen Augen eine riesen Verschwendung. Aber das ist nur meine Meinung
-res-
Geschmackssache sagte der Affe und biss in die Seife! -
Hi Leute auf wunsch von Gernot und FWdrums will ich mal bekannt geben das der Übungskreis immernoch Thema ist. Bin nur aus zeitlichen Gründen noch nicht dazu gekommen das ganze zu starten. Ich denke gegen Ende des Jahres legen wir dann mal los. Infos folgen!
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Hi leute,
Danke noch mal für den netten Nachmittag und Grüße an den "Teppichverkäufer" ;). War sehr Informativ. Gerne wieder!
Grüße
Juan -
Jojo wenn das mal net danach riecht das AX7 nen neuen Drummer haben!
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Gerade die Zunft der Musiker die eigene Songs schreiben und damit auftretten sollte sich im klaren darüber sein das heutzutage das Geld nur noch im Livesektor liegt, da durch CD verkäufe wirklich nicht mehr die Masse reinkommt. Gerade im härteren Sektor gehen die Verkäufe gegen null und der einzige weg so eine Band am laufen zu halten ist nunmal die Hoffnung das die gigs zumindest etwas abwerfen. Was nützt einem der Bekanntheitsgrad wenn man seine Brötchen nicht mehr bezahlen kann. Im Metalsektor gibt es in Deutschland nur sehr sehr wenige die eher schlecht als recht davon leben können bzw. immer auf ihren normalen job angewiesen sein werden. Wer der Meinung ist das eine Band deren CD man im Laden kaufen kann automatisch davon lebt ist da gehörig auf dem Holzweg.
Das nur mal so nebenbei. -
Tja Tja...da kann ich meine Finger doch net stillhalten.
Es mag sein das ich durch meine Zeit in den USA etwas verwöhnt bin da dort vieles in diesem Bereich besser geregelt ist. Das ganze sollte von meiner Seite aus nicht zur großen Gagen Schlacht mutieren oder den Eindruck einer zwei klassen Gesellschaft erwecken. Das Argument das wir Berufsmusiker uns den job nunmal ausgesucht hätten und wenn es nicht mehr läuft was anderes machen sollten halte ich für albern.
Jeder der viel Zeit und auch Geld in seine Profession gesteckt hat ob Grafik Designer, Informatiker oder was auch immer sollte auch grundlegend das Recht haben seine Job zu vernünftigen Konditionen ausführen zu können. Es geht hier nicht darum das Hobbymusiker uns den Markt verwässern, sondern um die grundsätzlich um die frage warum diese sich oft unter Preis verkaufen. Keiner kann mir erzählen das es auch in einer Hobbyband nicht zu Gagendiskussionen kommt. Viele meiner Schüler spielen in Hobbybands und zufrieden sind die wenigsten mit den Gagen. Das Bewustsein zu entwickeln das man kein Opfer ist sondern als Musikergemeinschft am längeren Hebel zu sitzen, darüber scheinen sich die wenigsten Gedanken zu machen. Wir bestimmen alle gemeinsam die Preise auf dem Markt!!! Oder glaubt ihr ernsthaft daran das dadurch keine Bands mehr jobs bekähmen??? Den Grundgedanken einer Musikergewerkschaft finde ich alles andere als schlecht und wie schon erwähnt gibt es Länder in denen sowas auch wunderbar funktioniert.
Nachteile hätte von uns keiner auch wenn manche das gerne so sehen möchten. Wie sich die Zeiten ändern liegt an uns allen. Wir haben die Preise purzeln lassen, naja soviel Macht hatten wir ja wohl auchdann kann sich das auch wieder ändern. Komischerweise wird sich hier immer darüber geärgert das wir Berufsmucker uns permanent beschweren, das könnte man dann auch andersherum sehen. ich will ja hier nicht politisch wirken aber anscheinend haben so manche ein Problem mit Solidarisierung und ob das daran liegt das wir deutsche sind sei mal dahingestellt. Keiner will hier die Weltherrschaft an sich reissen den job haben schon zwei labormäuse ;). Musiker sind doch eigentlich teamplayer also spricht für mich nichts gegen das Gewerkschaftsmodel. Irgendwie kommt es mir hier so vor als fühlten sich einige Hobbymusiker vor denen ich den gleichen Respekt habe wie vor meinen Berufskollegen von uns Berufsmuckern angegriffen obwohl das hier keiner von uns tut. Ich kenne viele begnadete Musiker die noch keine Musikschule oder Uni von innen gesehen haben sich dennoch nicht unter Preis verkaufen. Musik ist ein wertvolles Geschenk welches auch eine Wertschätzung erfahren sollte. In Zeiten in denen Musik immer weniger beachtung gegeben wird und zum Konsumgut zum schnellverzehr mutiert sollten wir uns nicht diesem Werteverfall hingeben. Und wer seine Musik illegal aus dem Netz läd hat doch genug Geld für Eintrittsgelder übrig ;)*schmuntzel*
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Naja so langsam geb ich die Hoffnung auf das man mal alle an einen Tisch bekommt! Mir ist es absolut schleierhaft das einige es auch noch gut finden für wenig Geld zu spielen. Da würde sich jeder Chef freuen: Mitarbeiter die sich für lau den arsch aufreißen!!!
In erster Linie ist man als Musiker Dienstleister der für erbrachte Arbeit vernünftig entlohnt werden will!!! So leid es mir tut aber wie viel der Veranstalter verdient oder nicht kann mir erst mal egal sein. Einem Malermeister ist es auch egal wie sein Auftraggeber seine Kohle macht.Hier geht es doch um etwas ganz anderes;
Wir machen doch alle gerne Musik und wollen das unsere Arbeit die wir erbringen auch einen Wert hat!!! Ich denke das es doch mehr als vernünftig ist gutes Geld für gute Arbeit zu verlangen und weder meine Person noch Matzdrums hat hier irgendjemanden angegriffen oder als Musiker zweiter Wahl bezeichnet!!!
Ich will doch nur das wir alle und damit meine ich alle vernünftiges Geld für einen Gig bekommen. Das man dafür angegriffen wird ist schon dermaßen absurd und absolut unverständlich da euch keiner was vom Teller klauen will sondern es darum geht ein gemeinschaftliches Ziel zu verfolgen!!!
Ich dachte dass hier zumindest annähernd so etwas wie Gemeinschaftssinn gibt, da hab ich wohl falsch gedacht. Solange alle in unterschiedliche Richtungen schwimmen werden wir nie etwas zum positiven ändern.
Ich lebe seit einigen Jahren als Musiker und brauche mir von niemandem das Marktwirtschaftsprinizip erklären zu lassen...sorry. Wer für keine bis wenig Kohle auf die Bühne geht hat meines Erachtens von Marktwirtschaft absolut keinen Plan und sollte sich überlegen ob die Zeit im BWL Studium richtig angelegt war.
Wer sich als Musiker angegriffen fühlt weil ich der Meinung bin das wir alle mehr Gage verdient hätten lebt für mich in einem paralelluniversum. Ich klinke mich nun aus der Diskussion aus da einige nicht kapiert haben worum es hier geht.
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Es ist doch schön, wenn du mehr Gage bekommst, nur weil du wirtschaftlich rechnest. Die 200 Besucher deines letzten Auftrittes haben auch sicher alle Unkosten der Veranstaltung komplett getragen und auch der Veranstalter war "wirtschaftlich" zufrieden.
Hey hey jetzt wirds unsachlich!!! Also wenn du keine vernünftigen Argumente mehr hast dann solltest du nicht unter die Gürtellinie gehen!!! Wir bleiben ja auch sachlich gell