Naja...Qualität find ich wichtiger als Farbe...dieses Zeug, was sich von selbst wieder ablöst ist genauso bescheiden wie die Sorte, die du nicht wieder abkriegst...
ansonsten: ganz klar Schwarz
Naja...Qualität find ich wichtiger als Farbe...dieses Zeug, was sich von selbst wieder ablöst ist genauso bescheiden wie die Sorte, die du nicht wieder abkriegst...
ansonsten: ganz klar Schwarz
du hast den Link vergessen, glaub ich...
wenn nicht, dann versteh ich das nicht
EDIT: An meinem Rechner werden skripte geblockt...vllt. seh ich deswgen nix
siktuned: Du hast Tatsächlich Ambabassador Snare Hazys als Tomresonanzfell? Also 3 mil starke Felle? Ich bin perplex. Aber selbstverständlich darfst du das so machen!
Edit: Die Felle gibts aber nur in 10,12,13,14" oder täusche ich mich da? Irgendwo gabs dochmal ne 15" Snare. Was machen die denn da drauf?
Nein...ich hab Diplomat Hazy als resos, also 2mil stark und es gibt sie von 8" bis 16" guckst du hier: http://www.remo.com/portal/pro…pecs.html?type=Snare+Side
Da das anscheinend doch mehr staunen verursacht als ich dachte, erkläre ich nochmal kurz, wie ich dazu gekommen bin...Ich spiele ein Sonor Designer mit Vintage Maple-Kesseln in 8x8, 10x9, 12x10 und 14x14 FT...ich hab es mir damals neu gekauft...ich war eig. mit den Standard-resos (müssten auch so Amba-Batter stärke gehabt haben...oder auch ambsa gewesen sein...weiss nicht mehr so genau) zufrieden bzw. hab mir gar nicht so die gedanken darüber gemacht...irgendwann bin ich dann durch einen freund auf den trip mit 2-lagigen fellen gekommen (hab bis dato auch nur amba clear bzw. coated gespielt...) da ich zu dem Zeitpunkt auch eine neue Kapelle hatte und die Musikrichtung sich etwas ins härtere gewandelt hat, hat sich das einfach angeboten...also weniger Ring musste her und Obertöne waren auch nicht mehr so ganz gefragt, also kurzerhand einen Satz Emp Coated besorgt und aufgezogen, die erste Zeit auch zufrieden gewesen...die karre schön tief und fett gestimmt...
naja...irgednwann hat sich dann ein befreundeter Drummer ans Set gesetzt und ich hatte die Gelegenheit, das ganze von außen zu hören (hatte ich vorher auch, aber es ist schon ein unterschied, ob der bassist da drauf mal eben leicht krumm und ohne erkennbare technik ufta-ufta macht oder ob da ein geübter Drummer sitzt...) und es fehlte mir einfach etwas...mag sein, dass es daran lag, dass ich jahrelang relativ offen gestimmte toms gespielt habe...eine Lösung musste her...ich wollte den fetten sound der toms nicht mehr missen, vor allem weil er sich so gut in den Bandsound integriert hat aber ich wollte auch ein stück lebendigkeit zurück haben ohne zu übertreiben, also kam im Prinzip ein Umstieg zurück auf einlagige Felle nicht wirklich infrage und da ist mir die idee gekommen, einfach ein dünneres reso zu verwenden...also mal umgeschaut bei remo: dünnste Batterheads = Diplomat...also erstmal gekauft, aufgezogen und siehe da: kommt gut und meinem gewünschten Sound näher aber noch nicht nah genug...also noch dünner... Emp hazy gibt es leider nicht in 8" also Amba Hazy besorgt und aufgezogen und siehe da...Wow...fett, tief aber gleichzeitig mit einigen schönen singenden Obertönen...im prinzip war ich damit schon sehr zufrieden...irgendwann hab ich mir dann für meine 12" Mapex-Sidesnare ein Diplomat Hazy geholt und es eig. mehr aus spaß auf die 12x10 aufgezogen...kurz durchgestimmt und nochmals WOW...zu fett aber resonant ist nochmal ein schönes stück sustain gekommen und ich war verliebt...also einen tag später diplo hazys für alle toms besorgt und seitdem nicht mehr davon runter...wie gesagt, die 3 kleinen völlig ohne Dämpfung, für das FT musste dann doch etwas moongel her damit sie etwas pfundiger klingt...besonders toll finde ich auch, dass die 8" damit kaum noch perkussiv sondern schon wie ein "echtes" tom klingt, das hab ich mit anderen Kombinationen nicht so hingekriegt...
Auf der Bass-reso würde ich es verdammt gerne auch mal probieren...ich wette, das kommt richtig geil mit einem PS3, gibt es aber leider höchstens in 16"...im Moment hab ich dort ein normales Amba, was aber absolut OK ist (wer die Designer-vintage-maple-Bass kennt, weiss, dass man dort mit keinem Fell was falsch machen kann...)
Ich würde auf jeden fall mal empfehlen, das zu testen...es ist sozusagen das beste aus beiden welten...natürlich ist das subjektiv aber ich würde es nicht mehr anders machen (höchstens mal emp clear statt emp coated ;-)) Ich persönlich hab daran auch gemerkt, wie wichtig es ist, sich sein set von außen anzuhören (also wirklich gespielt und nicht nur behauen...) das würde bei manchen sicherlich die ein oder andere Überraschung zu tage fördern, schließlich ist bei einem auftritt vor allem wenn er unverstärkt ist der reso-sound entscheidender als der der batter-heads...man nimmt das einfach nicht wahr wenn man selbst hinter der kiste sitzt...und die Mitmusiker sind, so sehr ich sie auch schätze, keine große hilfe wenn es um den Drumsound geht, den entwickelt man am besten mit Hilfe eines anderen Drummers...
also in dem Sinne...lange rede, kurzer sinn: probieren geht über studieren
lG
sik
und wieso sollte man das deiner Meinung nach nicht? Gefragt wurde nach einer subjektiven Meinung und das ist eben meine...Nur weil du das seltsam findest, gehört das nicht in so einen Thread? Das musst du mir mal genauer erklären...
Wie gesagt, ich mag die Kombi aus Doppellagigem Schlagfell und extrem dünnem Reso...das macht die Trommeln fett und gleichzeitig resonant und obertonreich, daher spiele ich sie selbst und empfehle sie auch so weiter...es gibt auch Drummer, die sich 2-lagige Resos aufziehen und auf den Sound schwören, was ich zB niemals machen würde...Amba oben/amba unten ist nicht die antwort auf alles, auch wenn es manche hier gerne so hätten...
genau die meine ich...ich benutze sogar diplomat hazy resos auf meinen toms, ich finde die passen klanglich super zu emperor coated...schön tief durch die 2-lagigen schlagfelle aber auch viel ring...das ganze ungedämpft auf 8", 10" und 12" und mit einem kleinen Moongel-Pad auf der 14" Standtom...und die amba-resos sind ja nochmal 1mil dicker...was soll daran jetzt verkehrt sein?
Sorry...hab mich anscheinend etwas doof ausgedrückt...klar, dass bei Toms nicht unterschieden wird, trotzdem finde ich, sind snare-side felle als reso eine verdammt gute wahl...
Ich finde Pinstripes sind eine gute wahl für das F2000...das passt vom Sound her...untenrum würde ich auch ambas empfehlen...aber natürlich die Reso-Versionen (falls das nicht sowieso schon klar ist...) Batter-heads auf Reso-Seite sind ganz großes pfui
Ein stunknormales Mischpult kann das auch... Aux- und Monitorwege...je teurer das Pult desto mehr davon vorhanden
noch OTer...
vor allem zeigt es, wie verantwortungslos mit persönlichen Daten und Bildern im Internet umgegangen wird!
Naja...wenn die abgebildeten Personen zugestimmt haben ist es doch in Ordnung...da stehen ja auch die persönlichen Interessen usw....nicht unbedingt ein zeichen für Datenmißbrauch seitens des Lehrers...
Also die Billig-Millenium-Variante für 14 € geht für die Beckengröße definitiv auch...hatte da auch schon ein 16" China dran hängen, das war nicht so dolle (ziemlich wackelig...)
Diese Sets sind auch in Maple erhältlich...kosten dann 555 € und haben Gussreifen...und die Lackierungen sind schon ziemlich lecker teilweise
ich denke, für den Preis können die Dinger sehr wohl was...ich würde meinen Arsch drauf verwetten, dass sie um Längen besser klingen als die Einsteigerkisten der Großen...
bitte nicht falsch verstehen, aber mit deinen Aussagen setzt du dich selbst ganz schön herab...
Lars mag kein besonders guter Drummer sein aber seine Arrangements sind legendär und haben ganze Generationen von Drummern intensiv geprägt...diese perfekt auf den Punkt zu spielen (also NICHT so wie Lars es live macht...) ist auf den ersten Blick vllt. leicht...
Phil dagegen ist ein Groove-Genie...der ungeübte hört den simpelsten Beat, den man an den Drums nur spielen kann...der geübte Drummer fühlt, wie er mit den einfachsten Mitteln die Band sowas von nach vorne bringt, wie es nur wenige können...
Deshalb...nicht böse sein, aber selbst der talentierteste Drummer braucht Jahre um sich diese Klamotten auf den Punkt draufzuschaffen...nach 2 Monaten kannst du froh sein wenn du HH und BD unterscheiden kannst (<-- Ironie...)
Auf der HP gibt es antworten... übrigens: besorg dir jmd. der das mal Korrektur liest, ist teilweise relativ grenzwertig und ein Impressum ist pflicht (hatte auch schon jmd. in dein Gästebuch geschrieben...) sonst kann es da ganz erhebliche Strafen hageln... Infos: http://de.wikipedia.org/wiki/Impressumspflicht
Ich tippe mal auf Fertigkessel vom Gerd mit entsprechendem furnier und basix classic-hardware, ist jetzt auf den ersten Blick nichts weltbewegendes, was aber deine hanwerkliche Leistung in keiner Weise schmälern soll...durch den Selbstbau bekommt man auf jeden Fall ein tiefergehendes Verständnis für das Instrument, nicht zuletzt macht es viel Spaß und man hat was wirklich eigenes...sind sie denn so geworden, wie du sie dir vorgestellt hast oder gibt es etwas, was du ändern/anders machen würdest?
PS: Ich finde es übrigens toll, dass es junge Leute gibt, die sich nicht vom allgemeinen Markenhype anstecken lassen und zB wenig bekannte Marken wie Tamburo spielen (die übrigens spitzenmäßige Sets fertigen...)
lG
sik
hach ja...kenne ich leider nur zu gut...
Ich für meinen Teil habe eig. kein Problem damit wenn sich jmd. an mein Set setzt und darauf spielt (bei Drummer-Kollegen sowieso nicht)...wobei die betonung auf spielen und nicht auf einschlagen liegt...dennoch gebührt der anstand und allgemeine verhaltensnormen, dass man vorher mal den besitzer fragt, ob dieser denn damit einverstanden ist...
Es ist tatsächlich so, oft genug selbst beobachtet und auch von Drummerkollegen berichtet, dass unser geliebtes Instrument oft nicht als solches angesehen wird...sondern eher als eine Ansammlung von "Krachmachern", das mag daran liegen, dass es (meistens jedenfalls...) keine Melodien von sich gibt und auch nicht nach Noten mit Schlüssel gespielt wird...
Andereseits geht wohl so eine Art "perverse Faszination" davon aus: Viele Leute, die zu uns in den Proberaum kommen, seien es Musiker oder nicht fragen, ob sie sich mal ans Set setzten können...ganz wenige dagegen, ob sie mal Gitarre spielen könnten und mein Marimbaphon, was auch im Proberaum steht, hat bis jetzt noch keiner angefasst...vllt. liegt es daran, dass sie meinen, drummen wäre einfach (einfacher als andere instrumente...) oder weil jeder tief in seinem Herzen mal Schlagzeuger werden wollte...ich weiß es nicht aber es ist schon erstaunlich...
lG
sik
Zitatihr könnt ihn auch anderst weitig verwenden.trinken,euch bedienen lassen,mit ihm schlafen,er macht für euch sauber,er macht für euch dreckig,er hilft euch bei allen was nur anliegt
na wollen wir mal um Kevins willen hoffen, dass da nicht irgendein 70-jähriger Sadomaso-Opa zugreift
@Fit...ich nehm was ist ja wieder großes kino hier...nach den 270bpm-axis-ist-scheiße-typen der nächste kracher
@nobby...du baust mit deinem auto einen kleinen unfall...suchst du dir dann gleich einen neuen fahrlehrer? denk mal drüber nach...und als gebildeter Mensch und erstklassiger Drummer weißt du sicherlich auch, dass es keine dummen Fragen gibt, aber sehr wohl dumme Antworten...
btt: Es wurden schon viele gute Tips gepostet...insbesondere was die richtige haltung beim spielen angeht, von mir noch ein tip: vereinfache das pattern nochmal etwas...zB machst du aus der ersten BD-figur statt 2 16tel + 8tel einfach 2 8tel und versuchst immer den 2ten schlag zu betonen...übe das bis es sicher sitzt und ergänze dann die fehlende 16tel...durch den vereinfachten beat wirst du automatisch den 3ten BD-schlag betonen wodurch er präsenter wird...natürlich as usual: langsam anfangen und bei sicherheit stetig steigern...dann wird das schon
...und auf biegen und brechen ist eher hinderlich...lass dir zeit, nimm dir kreative pausen, dann kommts ganz von alleine
lG
sik
Ich weiss ja nicht, wo du deine Informationen her hast, aber als ich damals zur Schule gegangen bin, war es bei uns so, dass im Musikunterricht musiziert/geprobt wurde und alle Termine außerhalb der Schulzeiten auftritte waren...das waren in der Oberstufe bei uns genau 5
das heißt für mich, dass es für den Lehrer ganz normale Arbeitszeit ist und die Auftritte hat er sich sicherlich schön als Überstunden/Mehrarbeit bezahlen lassen...man ist ja Beamter und es muss alles seine Richtigkeit haben
Ich denke, du verdrehst hier etwas die Tatsachen...ist es nicht eher aggressiv vom Lehrer zu sagen: "Jung, tob dich aus, sei kreativ, bring die band voran...aber wenn was kaputt geht, kannst du dein Taschengeld für das nächste halbe Jahr vergessen..." Ein Lehrer der so etwas von sich gibt, hat meiner Meinung nach den Beruf verfehlt (wie übrigens sehr, sehr viele Lehrer aber das ist ein anderes Thema...)
Nochmal etwas zu dem Triggerverhalten:
Einige sprachen ja an, dass das Triggerverhalten der Pads nicht so doll ist...ja, stimmt, ist miserabel...diese Pads wurden soweit ich weiss auch baugleich (nur in 8") beim DM6 verwendet und auch beim MPS-300-Set vom T...
Das miese Triggerverhalten kommt daher, dass unter dem Fell vollflächig Schaumstoff ist und der Schlagimpuls sich nicht wie bei einem Cushion nur auf den Keramikteil des Piezos (so wie es sein sollte) sondern auch auf das Messingstück drückt...den Hausmodulen (hab ein Fame 602) scheint das nix auszumachen aber mein Trigger I/O mochte das nicht besonders gerne, denke das ist beim DM10 ähnlich...
Nach dem Umbau auf Mesh, also Schaumstoff raus, trägerplatte mit piezo festkleben, selbstbau-cushion anbringen, fell drauf...pro trommel ca. 5-10 min...ändert sich das triggerverhalten sehr zum positiven, die geräuschentwicklung sowieso...
Eine Anleitung dazu ist hier im DF zu finden...kann ich nur empfehlen
Herauszufinden ist meiner Meinung nach nur, wie man bei Becken eine unsachgemäße/sachgemäße Behandlung feststellen will. Da gehen ja sogar bei Schlagzeugern selber die Meinungen weit auseinander.
das kommt noch hinzu...wenn man mal sieht, wie ein gewisser herr barker mit seinen tellern umgeht (stichwort video zu crank that...link müsste ich mal raussuchen...) der ja durchaus vorbild für viele, vor allem junge drummer ist...Plus die ganzen faktoren wie halterung, temperaturscwankungen etc.
Denn machen wir uns nichts vor...wir reden hier von Schlaginstrumenten, die naturgemäß einer recht hohen mechanischen belastung ausgesetzt sind...wie soll man die grenze zwischen kraftvoll spielen und kaputthauen ziehen? Wir sind ja schließlich nicht alle im Jazz verwurzelt
Naja...warum nicht? Wie wafi sagte: erlaubt ist, was gefällt...
Viele leute spielen ja auch mit einer (mehreren) Side-Snares...ist sicherlich nicht unbedingt nötig aber schön es zu haben und für gewisse Stile (wie zB Reggae) ja fast schon obligartorisch
genauso ist das mit den BDs...eine kleine remote-bd, schön "tommig-offen" gestimmt kann durchaus eine breicherung zu der 22er-superfett-tiefbass-buffe sein...ist halt einstellungssache
hinzu kommt halt die sache mit der praktikabilität...klar, auf dem niveau von bozzio und co sind immer genug hiwis zum schleppen und kanäle am mischpult da...für den normalsterblichen beim stinknormalen clubgig werden selten mehr als 7-9 Kanäle freigemacht und da wirds dann schon knapp mit zusätzlichem schnickschnack...
Also ich hab hier von einem DF-member 3 Mono-beckenpads von irgendeiner Fame-Karre (DD-505?) für ein Appel und n Ei gekauft und die Teile leisten super arbeit als splashes, sind ganz gut verarbeitet, also klappert nix, triggern super...bin voll zufrieden damit, würde ich auch bedenkenlos weiterempfehlen...