Beiträge von bollich

    Zitat

    Original von JC
    bollich


    Komischerweise kann ich das Video nicht sehen, öffnet sich bei mir der Media Player und nur diese komischen Farbanimationen starten - ansonsten kein Bild, leider! :(


    Versuche es mal mit Rechtsklick und "Ziel speichern unter.." und starte es von deiner Festplatte - bei mir geht beides. Datei hat ca. 1mb.

    Ich lach' mich kaputt wenn das einer nachspielt :D So bekloppt wird doch wohl keiner sein, oder?


    Nachtrag:
    Wenn sich jetzt jemand meine anderen Sachen anhört, wird er ggf. etwas enttäuscht sein, denn die sind musikalisch etwas davon entfernt. Und alle synthetisch.

    Ähm - der Sequenzer war ein *räusper* C-64!


    Auch eine kleine Erklärung für fehlende Dynamik im Stück - die hätte man Note für Note ändern müssen - heute zeichnet man das einfach per Maus ein.


    Deshalb keine Notation. Und bei meiner willkürlichen Verteilung der Schlaginstrumente auf Notennummern könnte man die Drum-Notation eher nicht lesen. Korrigieren kann ich die nicht, da ich Drumnoten nicht "lesen" kann.

    Die Dynamik ist insgesamt (nicht nur bei den Drums) recht schwach, da das eine Cassettenaufnahme ist, die dann in MP3 gewandelt wurde.
    Drumcompi ist eine Roland R-5 (kleine R-8/m) - Synthesizer sind nur zwei beteiligt (D-110 und DW_6000), weshalb der Sound recht künstlich ist.


    Das Stück ist 10 Jahre alt! :D


    EDIT:


    JB - mein lieber Schwan - du kennst dich aus - Ich höre seit ich 14 bin Lee Ritenour und wenn ich die Yellowjackets damals schon gekannt hätte wären's die auch gewesen ;) Stattdessen kamen Doldinger's Passport und Dave Grusin auf den Plattenteller.

    Mit einem Gitarrenamp ist bei Edrums wirklich nichts zu machen, denn deren Frequenzgang ist sehr begrenzt - was ja der Witz an den unterschiedlichen Git-Amps ist.


    Zur Widergabe eines Drumset sind folgende Kriterien wichtig:


    1.) Impulsfestigkeit der Bassbox
    2.) Hohe belastbarkeit des Hochtöners
    3.) Breiter Frequenzgang (30hz-20kHz)


    Leider kann man da nur Kompromisse machen:


    Bassanlage (Stack):
    Ist sicher Impulsfest und reicht bis in den tiefen Frequenzkeller. Aber selbst Anlagen mit Hochtonhorn sind mit der Darstellung von Schlagzeugbecken schnell überfordert. Weiterer Nachteil: Stereo-Monitoring unbezahlbar.


    Bassanlage (Combo):
    Zum üben ganz okay, weil bezahlbar, jedoch haben viele keinen Hochtöner und in einer Heavy-Band kann man unter 100Watt gar nix reissen.


    HiFi-Anlage:
    Klanglich sicherlich die beste Lösung, vorrausgesetzt man ist mit relativ geringer Lautstärke zufrieden und hat mindestens 20l Boxenvolumen, sonst wird's "untenrum" schnell dünn. Nachteil kann sein, daß man sich Membrane zerschiesst, wenn man sich mit dem Volume-Regler nicht beherrschen kann. Sicherheitsmaßnahme wäre in dem Fall ein Kompressor/Limiter, der Übersteuerungen vermeiden kann.
    Proberaumuntauglich!


    Da ich selbst nur zuhause rumklopfe komme ich mit einer Kombinierten Combo und HiFi-Lösung zurecht. Ein Roland Cube-60 dient mir als Monitor, wenn ich zu CDs mitspiele, die HiFi-Anlage (mit 2x100W auf zwei Focal-Boxen) ist mein Abhörmedium, wenn ich sowieso an eigener Musik feile.

    Falls du noch weitere Klangerzeuger (Drumcomputer) herumstehen hast, kannst du einem Pad ggf. eine Notennummer zuweisen, die dann per MIDI-Verbindung vom TD6 an das angeschlossene Gerät XY gesendet wird und dort einen Klang abruft.
    Du bist also nicht auf die Klänge des TD6 beschränkt, obwohl man es nicht Soundmässig erweitern kann.

    Da geht man mal 2 Stündchen Mittagsschlaf machen und schon fährt das Schiff in eine andere Richtung.


    Séhr nett von euch!


    Inzwischen habe ich...


    ...ein Buch mit vielen Bildern bestellt.
    ...kein gebr. Mackie8bus gekauft.
    ...alle Aschenbecher entsorgt, da extrem Nicht-Raucher.


    Für heute bin ich erst mal unterwegs als Nichttänzer in der Zappelbude - 80er Paarty.

    Auf deinen Bildern kann ich nicht genau erkenn, ob du dein Podest bis in die Ecke geschobenhast - ggf. überträgst du so nämlich noch Trittschall in die Wand!
    Es sollte also ein minimaler Spalt vorhanden sein.


    Mein UNtermieter konnte bisher gar nicht unterscheiden, ob ich mit Kopfhörer oder über Boxen spiele - so laut ist unten der Trittschall!

    Zitat

    Original von Highflydrummer
    Also mit Penholder meinst Du doch bestimmt den Traditional Grip. Da hält die linke Hand den Stick zwischen Daumen und Zeigefinger und der Stick ruht dann auf dem Ringfinger, oder ??


    Äh - ja. Hab's irgendwie mit Tischtennis verwechselt. *flöööt*


    BTW:


    Ich wollte mit diesem Thread nicht feststellen, ob es Sinn macht Anfängefragen zu stellen, sondern schlicht nur Antworten auf eben diese.
    Wenn sich dazu jemand zu fein ist oder genervt fühlt möge er doch bitte so nett sein und einfach nichts dazu posten.
    Das spart dem Forumsbetreiber Webtraffic und Kosten und lässt Raum für diejenigen, die den Versuch unternehmen mir mit meiner Neugierge weiterzuhelfen.


    Danke.