Beiträge von bollich

    Ich habe auch noch ein "Dampfradio":


    Nordmende Carmen58


    Hier ein ergoogletes Bild vom Vorgängermodell:


    Es ist deshalb ein Dampfradio, weil es immer in der Küche meines Großonkels stand und sowohl dem Kochmief und dem exzessiven Tabakdunst ausgesetz war. Leider funzt es nicht mehr, aber da es keine Macken hat steht's bei mir als Deko.


    Witziges Detail: Es ist ein Camren58, aber im inneren steht ein Stempel vom Dezember '57.
    Schön finde ich die EQ-Presets genannt Bass, Sprache, Hörspiel, Orchester, Solo & Jazz. Das Radio ist also nicht für Rockmusik geeignet! :D
    Leider habe ich ein ähnliches Modell mal in kindlichem Wahn zerlegt. :(

    Ich schließe mich da matzdrums im Großen und Ganzen an. Es gibt Dinge die nur mit einem bestimmten Sound funzen.
    Wenn man es nicht schafft aus einem Instrument mehrere Sounds rauszuholen, dann kann man sich dadurch behelfen, daß man aus mehreren Instrumenten jeweils einen Sound holt.
    Ich habe deshalb z.B. so viele Synthesizer, weil ich mir nicht die Mühe mache, so lange an einem Gerät herumzuprogrammieren, bis ich einen Klang habe, der dann doch nur zu 75% darstellt, was mir vorschwebt. :D

    Das D4 lässt sich wie ein Keyboard am MIDI-IN deines Rechner-MIDI-Interfaces betreiben, denn es sendet zu jedem riggerengang eine entsprechende NOTE-Number über MIDI-OUT raus.


    Wichtig ist, daß der Kanal, auf dem das Alesis sendet bekannt ist, damit du einer Spur in Cubase sagen kannst, daß diese genau diesen MIDI-Kanal aufzeichnet. Es kann sonst sein, daß dir zwar einkommende MIDI-Daten angezeigt werde, aber da diese ggf. nicht der Einstellung der Spur entsprechen dort nicht abgelegt werden.
    Evtl. gibt es in den MIDI-Einstellungen von Cubase aber die Möglichkeit, einzustellen, daß alle Kanäle aufgezeichnet werden.(Weiß ich nicht, da SONAR-Nutzer)


    Wenn du deine Einspielung über Battery laufen lassen willst, dann muß der Cubase-Spur als OUT nicht ein MIDI-Kanal, sondern das Battery PLugin zugeordnet werden.

    Zitat

    Original von Roland73
    THE FD-6 IS VARIABLE AS IS THE FD-7. THE FD-6 HAS LESS LEVELS OF VARIATION, BUT THIS WILL ONLY WORK ON THE ROLAND DRUM KITS AND NOT ON OTHERS. TO GET THE FULL RANGE OF INTERMEDIATE SOUNDS YOU WILL NEED THE TD-8 OR TD-10 KIT.
    Gibt´s da also doch einen Unterschied in den Spieleigenschaften???


    Möglicherweise würde ich "Nichtdrummer" das am TD-6 gar nicht merken!? ?(

    Kleine Ergänzung:


    Mit MIDI(Musical-Instrument-Digital-Interface)-Spur-10 meint Ruby sicher lich den MIDI-Kanal 10!


    Alle aktuellen Sequenzer, wie z.B. Sonar, Cubase oder Logic können auf einer Spur/Track Daten aller möglichen MIDI-Kanäle (16 gibt's) aufnehmen. Die von Roland ins Leben gerufenen MIDI-Standards GM/GS haben aber definiert, daß Kanal 10 für Drums genutzt wird. Deshalb senden die TD-Drums (egal welcher Typ) bei Werkseinstellung auch auf Kanal 10. Auf welcher Sequenzerspur man diese Drum-Daten aufnimmt spielt in keinem der genannten Programme eine Rolle.


    PS: Sibelius ist Notationsoftware (die ich leider auch nicht kenne)


    PsPS: http://www.midiguide.de

    ...das frisch ersteigerte Schaumstoff-Paket steht schon neben meinem Set - jetzt muß ich nur noch zum Schreiner wegend er Platte. Ich müsste so ca. mit 140x140cm auskommen, oder?

    Das ist so etwa die Zeit, die ich bisher aufwenden konnte, um mich mit Drumming am eigenen Leib zu beschäftigen.


    Erfahrungsbericht:


    - Es ist ganz schön schwer gerade sitzen zu bleiben!
    - Rechte Hand und rechter Fuß sind im Hirn sehr eng miteinander verknüpfelt. Als Gegenmaßnahme kommt das "open-Handed"-Spielen in Frage!?
    - Es kostet Überwindung den linken Fuß anzuheben.
    - Trittschall ist ganz schön übel. Mein Untermieter kann nicht unterscheiden, ob ich mit Kopfhöher oder über Boxen spiele - so arg rumpelts in der Decke.
    - Ich weiß jetzt, warum das Metronom erfunden wurde!
    - Handhabung des TD-6 ist recht simpel, jedenfalls für jemanden, der mit knopflosen Synthesizern groß geworden ist. ;)
    - Beim Mitspielen zu Songs fällt auf, wie lang doch 4 Minuten sein können.


    Ging's euch am Anfang ähnlich?

    Soooo....


    Antworten auf meine brennenden Fragen habe ich hier gefunden:



    Das hilft mir doch schonmal enorm weiter. Wenn ich denn wirklich "Schlagzeuger" werden wollte, dann hätte ich damit sicherlich locker zwei Jahre oder länger zu tun.
    Die am Anfang nötigen Dinge, sind zwar knapp, aber präzise und ohne Schnörkel beschrieben, was mir sehr entgegen kommt.


    Unterricht erfordert regelmässiges üben und feste Termine.
    Da ich Musik wirklich nur dann mache, wenn ich der Meinung bin, daß ich genau jetzt Musik machen muß, komme ich damit nicht klar.
    Ich musste früher jeden Tag eine 3/4tel Stunde üben "...Spiel doch mal was vor...", etc. Nach 5 Jahren war's mir einfach zu doof. Mit dem Tag, an dem ich mit Unterricht aufgehört habe, begann mein eigentliches Musikmachen.


    Musik,egal ob an meinen Synthesizer, Drumcomputer, dem E-Bass, oder jetzt den E-Drums ist für mich immer NUR zum relaxen und Emotionen abbauen - nicht um irgendwas zu werden, oder zu können, sondern eher um etwas zu erfahren.