Beiträge von bollich

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    Original von Marc
    wie sehen deine eigentlich aus? Die sind innen nicht hohl oder?


    Nee, massiv! Und gleich groß. Das Holz ist interessant, da beinahe schwarz/weiß gemasert.
    Tribut an die Touristen: Eine eingebrannte Palme und der Schriftzug "Cuba". ;)


    @Trommelgetier: Hey - viel Arbeit gemacht, der Herr! Schön!

    Ahaaaa - ich hatte zwar eine Beschreibung der Handhaltung vom Schenkenden, der jedoch kein Musiker (und auch nicht Handwerker) ist.


    So komme ich der sache schon näher - vieln Dank für's flotte Aufklären!


    :)

    Ich hab' mein erstes weihnachtsgeschenk schon ausgepackt:


    Zwei schön gemaserte Hölzer, je ca. 18cm lang und 3cm dick. (Ey- Hölzer, hab' ich gesagt!)


    Egal, wie ich die festhalte, es mcht immer nur "Klack" ohne einen vernünftigen Ton/Klang. :(


    Wie muß ich die denn in meinen motorisch unterbelichteten Griffeln halten, damit es sich anhört? ?(

    Zitat

    Original von DBDDW
    ..., ich finde beide stücke vom musikalischen her: langweilig! aber von deiner leisutng her: echt gut!


    Hm - wie langweilig muß dir da heute die Radiodudel-Musik vorkommen :D


    Hör dir mal die Sachen an, die so im KEYBOARDS-Forum angeboten werden ;)


    Ich geb' ja zu, daß in den beiden dingern nicht sooo viel passiert, aber Langeweile hätte ich jetzt nicht gerade erwartet. Macht aber nix - das öffnet Augen und Ohren - Danke!

    Huhu!


    Ich habe am WE mal wieder ein wenig gestöbert und folgende Tracks meiner frühen jugendlichen Versuche ausgegraben:


    L.K. (1986) - D.Bohlig
    Bikeride (1986) - D.Bohlig & M.Bornheim


    Wie kaum anders zu erwarten klingt's eher schrottig, da die Bänder in all den Jahren sehr gelitten haben, aber die Musik....


    Hört mal rein und macht einen damals 17jährigen Bollich nieder! :baby:


    Diese und zwei weitere Titel habe ich übrigens auf einer MINI-CD zusammengestellt:

    Ich geb' auch mal meinen dazu:


    Das mit den Vorbildern ist so eine Sache, denn ich denke, daß sich zu viele Jungs und Mädels völlig kritiklos an Idole heranmachen.
    Das macht viele Hobbymusiker schlicht nur zu "Fans" (na, wofür steht die Abkürzung?).


    Ich kann das nicht, ich will das nicht.


    So zu werden, bzw. spielen, wie jemand anderer finde ich überhaupt nicht erstrebenswert, denn dadurch bleibt man selbst verwechselbar. Stillos.
    Ich ziehe den Musiker, dessen Seele man hört dem Techniker, der perfekt spielt vor, obwohl ich manchmal vor Begeisterung stöhnen muß, wenn einer "auf den Punkt" kommt. Wenn einer DEN einen Ton/Schlag setzen kann und ich verstehe wie er's gemacht hat, dann wird's für mich einfacher in meiner Musik die Stelle zu finden, wo DER Ton hin muß, ohne daß ich dabei jemanden nachahme.


    Selbst wenn man Vorbild durch Lehrer ersetzt ist eine gesunde Kritik immer angebracht, um nicht genauso zu werden wie eben dieser.


    Wenn ich vor Unfähigkeit im Boden versinken möchte, weil Armeen von Musikern "besser" spielen können als ich, dann müsste ich Fußballer werden, mit der Aussicht, daß es dort genauso ist.

    Wenn's dir wirklich nur um einen Drumcomputer und nicht um ein Set geht, dann ist die derzeit preiswerteste Möglichkeit die


    ROLAND R-5


    Die vorgegebenen Pattern sind sehr zahlreich und recht natürlich im Klang, denn es ist keine typische Elektromucker-Rhythmus-Dose.
    Du kannst recht einfach eigene pattern und Songs erstellen, um z.B. spezielle Rhythmen zu üben, die nicht bereits im Gerät vorhanden sind.


    Der Drumcompi ist derzeit für um die 50-100Eur zu haben, jedoch drauf achten, daß Anleitung und Netzteil dabei sind (Spezialstecker!).


    Wenn du leiber auf was NEues vertraust, dann käme die BOSS DR-Serie in Betracht.


    DR-550,660, etc.

    Minimalistisch wäre ein kleiner Basscombo (mit Hochtonhorn!), so um die 50W. Der taugt dann aber wirklich nur zum übern und keinesfalls dazu eigene Sounds zu erstellen und Lautstärkeverhältnisse zu justieren.
    Ein Horn muß drin sein, sonst hörst du deine Becken nicht.


    Im Proberaum ist man mit sowas jedoch hoffnungslos verloren, da braucht's schon ein paar mehr PS.


    Wichtig:
    Keinesfalls einen Gitarrebnamp missbrauchen, da der im Frequenzgang zu eingeengt und "mittig" ausgelegt ist. Da macht eine BD nur "pöpp" statt "buumm".

    Zitat

    Original von Teufelchen
    ...die kehrseite der medaille ist, dass ich langsam keine noten lesen mehr kann. :D


    :rolleyes: ähm - das kenn' ich doch! Mir geht's da ähnlich. Aber das machen meine Ohren wett - ich hab schon zu Musikschulzeiten mich daran orientiert, was mir vorgespielt wurde. Und zu hause dann Stückchen für Stückchen die Noten dazu zusammengesetzt.


    Für mich fing das "Musikmachen" aber wirklich erst an, als es mit dem Unterricht vorbei war. Radio auf die Orgel - Mitspielen. Synthesizer gekauft - Klänge entwickelt und eigene Melodien / Akkordfolgen probiert.
    Ich hab' noch eine der Cassetten von 1983/84 :D

    Ich falle wohl eher in die Rubrik vieles, aber nichts richtig... :]


    - seit 1978 Keyboards (5Jahre Unterricht (Heimorgel - leider))
    - seit 1983 Komponieren (mit den Ohren)
    - seit 1985 Arrangieren
    - seit 1986 Recording
    - seit 1993 E-Bass
    - seit 2003 E-Drums


    Komponieren, Arrangieren und Recording sehe ich fast als einem Instrument gleichwertig, denn alle drei Bereiche sind auf eine Art und Weise eine Kunst, bzw. ein Handwerk.
    Ich kenne mehr als einen Klassischen Musiker, der in der Lage ist nahezu alles vom Blatt zu spielen, aber wenn man dem eine Akkordfolge vorgibt kann er nict mal eine simple monophone Melodie drüber spielen oder entwickeln.


    Ich habe übrigens noch eine E-Gitarre und eine richtig schnuckelige Moeck Sopran Holzblockflöte - eigentlich nur, um zu verstehen, wie beide Instrumente funktionieren und ein Ohr dafür zu bekommen, was man im musikalischen Kontext damit machen kann.
    Spielen kann ich darauf gar nix außer "tuuuut" und "ploing"... :D


    E-Bass halte ich gerade für einen Drummer für das optimale Instrument um etwas näher an die "ton"kunst zu geraten, da hier rhythmische und melodiöse Belange in etwa gleichgewichtet sind. Außer bei den Metallern, die nur 8tel oder 16tel kloppen... :P


    @lifelike: Herzlichen Glückwunsch! Es kann eine wahre Wonne sein, in einer Kirche zu sitzen und zuzu"sehen" wie die verklingenden Töne irgendwo im Kirchenschiff verschwinden. habe mehrere Monate in einem Orgelbau-Betrieb gearbeiten und dabei ca. 40 Kirchenorgeln genossen.

    Ruby hat schon das Wesentliche gesagt. Ergänzen möchte ich noch, daß einige der Yamaha Geräte der DD-Serie wenig variabel sind, denn du kannst da nicht die Notennummer, die den Pads jeweils zugeordnet ist ändern.


    Damit bist du gezwungen am empfangenden Gerät die Zuordnung empfangene Notennummer -> Abgespielter Sound zu ändern.

    Cakewalk Pro Audio9 ist ein (schon längeres) Auslaufmodell.


    Derzeit heißt es Cakewalk Sonar.


    Der Vertrieb hat kürzlich allerdings von KLEMM zu EDIROL/Roland gewechselt.


    prinzipiell lassen sich mit Sibelius, Finale, Cubase, Logic und Sonar Drumnoten setzen, wobei die erstgenannten die Priorität "Notensatz" haben, die letzten drei die Priorität "Audio & MIDI-Recording".

    Zitat

    Original von JB
    Weil ich ein alter Sack bin den ausser mir selbst wohl keiner mehr ernst nimmt... X(


    Ich habs englisch geschrieben. Ich wusste ja nicht, dass hier kaum einer die Sprache kennt...


    Woher kenn' ich das nur, woher kenn' ich das nur,...?


    ...Arbeitsplatz!


    Und das mit dem "Englisch"? - Wenn der Deutsche, der Russe und der Marrokaner gleichzeit zu einem Song "Geile Mukke" sagen. Dann kann ich mir sicher sein, daß die kein Wort des TExtes verstanden haben, und/oder irgendwas mit "cool" drin vorkommt. Alle drei unter 30 übrigens ;)