Beiträge von bollich

    Je größer das Becken, desto tiefer der Ton.


    Die Klänge 599-634 sind teilweise mit Größenangaben - daran kann man sich orientieren. Probier doch einfach mal Kombinationen aus!

    Mir ist nicht klar, ob du Drumcomputer aus der Zeit suchst, oder aktuelle Geräte, die "echt" klingende Sounds der 80-Jahre Drummer widergibt.
    Da käme an sich dann nur eine Softwarelösung, bzw. ein Sampler und weniger ein Drumcomputer in Frage.


    Echt nach 80er Drumcomps klingen Oberheim DMX, Linndrum oder die großen Korg DDD-1.

    Der Manager zur Band:


    Eure Konzerte sind so gut besucht - euch erhöhe ich die Gage um ein Drittel!


    Der Drummer aus dem Hintergrund:


    Watt? Viel zu wenig - ich will mindestens ein Viertel!

    Zitat

    Original von Cat
    Anleitung gesucht! Wer kann mir helfen? Thanks! Cat


    Frage am Rand:


    Was machst du mit dem Teil? Ich meine, wenn's noch gut aussieht, dann ist es zu schade um es neben einem Schlagzeug zu benutzen - das gehört ins Regal! *habenwill* :rolleyes:

    Zitat

    Original von jeff
    hat noch einer nen (billigen) short skale rumliegen????


    Klingen fast alle Kacke und brummen nicht, weil die Saiten so schlapp rumschlabbern.

    Vorgeschichte:


    Ich hab' den Bass autodidaktisch angefangen (ca. 1993) mit der Absicht in einer Band (also mit anderen) Musik zu machen und dabei möglichst wenig Aufwand zu betreiben.
    Gitarre kann ich gar nicht, da schnarrt und scheppert bei mir alles, weil ich eine furchtbare Fingerspannung hab und die einfach nicht gerade über den Hals bekomme.


    Bass kann man super über's hören lernen, da er in 90% aller Fälle nur einen Ton zur Zeit zu spielen hat. Das hat man sich schnell rausgehört und fast so schnell auf dem Griffbrett umgesetzt, da man im Gegensatz zur Klaviatur nicht an Schwarz/Weiß gebunden ist.


    Mit der Zeit merkt man, wie wichtig es ist am Schlagzeuger zu kleben, damit ein Rhythmus nicht verwischt.


    Wichtig: Erst "Fingern", dann vielleicht mal den Daumen auf die E-Saite schlagen, dann Zupfen.
    Wenn man da für sich keine Chancen sieht - Plektrum kaufen und Achtelnoten spielen. ;o)

    Der Tipp mit dem MIDI-Dump ist schonmal goldrichtig, es gibt dazu jedoch zwei Möglichkeiten den zu nutzen.


    1.) Man sendet den Bulk-Dump an ein Seuquenzer-Programm, welches Sysex (System-Exclusive) Daten aufnehmen kann. Je nach Software muß man da schonmal an der Buffergröße Änderungen vornehmen, da die Datenübertragungsrate der Geräte unterschiedlich ist.


    2.) Ein Dump in ein baugleiches Gerät. Also von einem TD-6 in ein zweites TD-6.
    Das Dumpen von Sysex-Daten geht nicht mit zwei verschiedenen Geräten, da deren Speicher und Parameteradressen, unterschiedlich sind!
    Ausnahmen bilden hier fast nur Synthesizer die es als Tasten und Rack-version gibt, die jedoch technisch ansonsten identisch sind. (Kawai K1/K1r/K1m)


    In beiden Fällen ist es wichtig VORHER die entsprechenden Kapitel der Handbücher von Sequenzer und Gerät anzusehen, ansonsten kann man sich seine erstellten Daten schnell abschießen.

    Mir macht's keinen Spaß erst auf das laden eines (meist) sinnlosen Flash-Filmchen zu warten um dann "Enter" vorzufinden.
    Ich hab' zwar DSL, aber das dauert mir trotzdem zu lange. Meine erstes Ziel ist Information - Spielereien schaue ich mir gezielt an, möchte aber nicht dazu gezwungen sein.
    Meine HP habe ich deshab ohne Scripts, Schnick und Schnäckchen gemacht.

    In unserer Truppe kannte den Track jeder, aber keiner hatte eine Aufnahme - wir habens aus dem kopf zusammengestückelt und hatten beim Vergleich nur zwei fehler drin, weil wir leere Takte nicht mit drin hatten.


    Wenn das scho ein Stück ist zum dem man Noten braucht, dann habt ihr noch ganz schön was vor euch! :D