ZitatAlles anzeigenOriginal von D_Wizard
Hey,
sehr schön gespielt.....
Klingt cool.....
Wie haste das hochgeladen???
Habbb auch eins aufgenommen, kriegs aber nich online..
David
Es liegt im Verzeichnis meiner HP. 
Ich hab hier einfach einen Direktlink auf das .mp3 gelegt.
ZitatOriginal von JB
Ahhh!
Ein Jazzer!
*lol* 
Na, wenigstens einer! Dankeschön!
Jaaaaaaa - 68 sind doch eingeschlafen. *lol*
[ot]
Muß man sich eigentlich heute mit Abziehbildchen bepflastern, wenn man Musik macht?
[/ot]
Der hat nicht nur bei SAGA nett reingehauen...
Ne (platz- und kostensparende) Alternative zum Podest hat ein Bekannter von mir gebaut. Hier steht lediglich das Drumset auf einem kleinen, maßgeschneiderten Dämmsockel:
Das Ganze ist aufgrund der geringen Abmessungen sicherlich auch einigermaßen transportabel, falls man mal das Zimmer wechselt.
Verstehe ich nicht ganz - was soll denn den Unterschied ausmachen Gitarren- und Keyboardnoten?
Für eine Antwort in Sachen "Zuweisung Sample / Note" frag' mal im http://www.logicuser.de Forum, die wissen das aus dem EffEff.
Ich vermute hier ist der EXS (nicht EXSP24!) gefragt. Im Editor kann man afaik nicht nur ein Sample/Note zuweisen, sondern auch je nach Velocity unterschiedliche.
Wie's mit Battery geht - keine Ahnung. Kein Manual?
Schlagt mich! - Ich hab tatsächlich den FEhler gemahct und das neue D.M. Album gekauft.
Das ist mal ein teurer Untersetzer. 
Manchmal reicht es auch alle Audio-Geräte an ein und dieselbe Wandsteckdose (und die daran angeschlossenen Steckdosenleisten) anzustecken, statt die im Raum verteilten Wanddosen zu nutzen.
Die Anschlüsse des TD-6 wie folgt:
1 Kick *
2 Snare
3 HiHat
4Tom1
5/6 Tom2/Aux
7/8 Tom3/Tom4
9 Crash1
10 Crash2
11 Ride
Hieraus ergibt sich, daß nur die Buchsen 5 und 7 mit je zwei Mono-Pads per Y-Kabel (Insert-Kabel) verbunden werden können. Es gibt dort keine Rim-Funktion.
Alle anderen Anschlüsse erfordern Stereo(-Pads und bieten Rim/Head sounds.
*Ausnahme: Nur Anschluß 1 (Kick) ist mono.
ZitatOriginal von Psycho
du brauchst keine programme sondern einen drumcomputer mit human feel funktion. Sowas wie den
der hat das alles was du aufzählst. mit dem teil habe ich mal gut ein Jahr aufgenommen, kann ich nur empfehlen für deine Zwecke.
Jo. R8/R8m/R5 und die R8mkII hatten das schon Ende der 80er richtig gut drauf. Inzwischen bieten alle gängigen Sequenzerprogramme Quantisierungsmöglichkeiten abseits von rein binären oder ternären Verschiebungen.
Teilweise läßt sich der Groove aus Audio-Matierial extrahieren und als Quantisierungsmuster auf MIDI-Spuren anwenden.
Deshlab sage ich mal: Dazu benötigt man kein "spezielles" Programm.
Hatter schon gesagt: Jau!
ZitatOriginal von teh_strelow
is ja gut ;D
aber als anfänger hab ich auch nicht die superhohen ansprüche...
werds testen und sehn obs für MICH reichen tut
Ich bin auch "Anfänger" - wenn auch nur am Drumset (Musik an sich machce ich ja bereits 25 Jahre), jedoch kann ich bestätigen, daß mir schon nach wenigen Tagen die Snare-Herdplatte von meinem TD6K auf'n Sa** ging. Sowas ist zu klein und zu *patsch*, um drauf zu daddeln. Ich geb' aber zu, daß ich bisher die nötigen (minimal) 250,-€ für'n Mesh Pad noch immer nicht ausgegeben habe - ich sitze ja doch nur alle zwei Wochen mal am Set.
ZitatOriginal von robi
Hi Leute,
ihr kennt sicher alle das Problem, man spielt in einer Band mit fähigen Leuten zusammen, hat Ideen und Melodien im Kopf ohne Ende, und kann sich aber nicht den anderen gegenüber ausdrücken, weil man keine E-Gitarre beherrscht.
Gibt es da Alternativen? Sowas wie eine Art drumcomputer, nur als gitarrenersatz zum beispiel? Sowas muss es doch geben.
gruß, robb.
Vorbemerkung: Ich habe nicht alle Antworten durchgelesen.
Fast alle derzeit am Markt erhältlichen Software-Sequenzer bieten die Möglichkeit "Noten" in Form eines Balkens darzustellen, der Tonhöhe und Länge beschreibt.
So kann man rucki-zucki eine Melodie reinmalen, abhören, korrigieren etc. - einfacher ist es allerdings wenn man zumindest ein kleines, simples Midi-Keyboard benutzen kann und damit die Noten in einen Sequenzer drückt.
Banderfahrung kann aber auch heißen, daß man trinkfest sein muß.
