jaja das scho schlimm^^
mir kommts auch so vor als ob das leftside ride ziemlich dick is, es wär ohne sizzles auf sehr dry
verändert sich eigentlich irgendwas beim klang, wenn man ein loch reinbohrt und es richtig macht?
jaja das scho schlimm^^
mir kommts auch so vor als ob das leftside ride ziemlich dick is, es wär ohne sizzles auf sehr dry
verändert sich eigentlich irgendwas beim klang, wenn man ein loch reinbohrt und es richtig macht?
super
lg fabi
is doch geil 2 gretschs zu haben...
hätt ich auch gern, da freu ich mich doch für den, der die hat und
versuch ihn zu überreden, mir eins zu verkaufen, anstatt ihn
wieder mal gleich anzublöken...
ausserdem isses doch immer mal gut vorher nachzufragen bevor
man sein teures becken ruiniert....
oder nich?
lg fabi
des is ja mal ein geiler tipp, den hb ich auch noch nie gehört
ich habs vorher mal ausprobiert, des klappt wirklich gut!
ich spiel eigentlich immer die gleichen für alles, da kann man sich am besten dran gewöhnen...
ich spiel die vicfirth sd2 combo, und besen die vicfirth heritage also die violetten...
hä?
naja, ich finds halt doof, weils dann nicht des gewöhnte feeling is, wenn ich mit
bassdrum ohne resoloch spiel, ach des eigentlich jetzt ne andere geschichte...
egal...lg fabi
okay, naja ich weiß jetzt net so ganz was ich machen soll, ich find
des klingt halt net sol doll, und wenn ichmir des jetzt angewöhn, und ich dann auf
nem fremden set nen gig hab, kann ich ja net einfach n' loch reinschneiden...obwohl...
also mein lehrer hat gemeint, als ich ihm drauf ansprach, das er die bassdrum
immer mit dem beater am fäll spielt und eben auch mit den hacken in da luft, aber ohne resoloch, dasses
da so den ton hochdrückt, da hat er gesagt, dass er extra so spielt, angeblich hätten da tony (williams) und da
elvin (jones) auch so gespielt...
spielt einer von euch so, also extra?
lg fabi
gut ist auch der
des is haltn internetradio, wo die ganze zeit nur jazz läuft,
hör ich auch immer...
lg fabi
Alles anzeigenHallo,
wenn die Freunde der Tradition diese so beschwören, weil ja gerade die linke Hand dann so schön spielt, warum halten sie dann den Stock mit der rechten nicht genauso, quasi traditional matching?
Grüße
Jürgen
PS
kride20: "Ein Hammer is kein voller Werkzeugkasten" - besser kann man es nicht ausdrücken.
weil dafür das ride zu hoch hängt...
was anderes fällt mir jetzt auch nicht ein....
Alles anzeigenIch persönlich finde ja, das man Jazz spielen überhaupt nicht aus Books und mit Play Alongs lernen kann
Ich hab ne Kiste voll mit Books von Bob Moses, Jack DeJohnette, Peter Erskine, Mel Bays und auch das eine oder andere Play Along usw., aber keines der Bücher war unterm Strich wirklich sonderlich hilfreich und die Play Alongs hab ich nie ernsthaft zum üben benutzt.
Das Beste ist und bleibt mit anderen Leuten zusammen spielen und Musik der wirklich guten Typen auf Platte und in Konzerten hören, analysieren und selbst zu den CDs spielen.
Aber unterm Strich muss man einfach unter allen Umständen mit anderen Menschen zusammen improvisieren.
Da das das einfach das Wesen des Jazz ist, kann man dies weder aus einem Buch noch aus einem statischen Play Along lernen, weil da wesentliche Aspekte des Hörens, Interagierens etc. überhaupt nicht geschult werden.
Da finde ich mit Original Platten mitspielen besser, wenn man dabei die Ohren ganz weit aufsperrt, Phrasierungen und Konzepte der Drummer und Mitmusiker analysiert, kopiert und dann eben als nächsten Schritt mit echten Menschen zusammen versucht, dies selbst umzusetzen.
Ich kann mich noch sehr gut an so manche Aufnahmeprüfung von Trommlern an der Hochschule erinnern, die zwar eine gute Technik hatten und auf "den ersten Blick" gut getrommelt haben, aber mit der Begleitcombo zusammen einfach nur grauenhaft waren, weil sie weder zuhörten, noch interagierten, noch sonst irgendwie kommunikativ an der Musik teilnahmen sondern einfach nur ihren Schuh trommelten.
Zu 99% waren das dann Leute, die immer zu Play Alongs und nur mit Books gearbeitet haben...
Bei anderen Instrumenten waren das die "verschriehenen" Aebersold Play Along Dudler, die ihre ausgecheckten Gitarren-, Klavier- oder Bläsersoli abspulten.
Das war für uns als Begleitcombo so was von langweilig, selbst wenn es hinsichtlich der Struktur eigentlich ordentlich gespielt war.
Aber darum geht es ja nicht. Jazz ist vor allem eins, nämlich Kommunikation!
Mein Credo: weg mit den Büchern! Her mit den CDs und hören, hören, hören und dazu spielen und so schnell wie möglich Gleichgesinnte um sich scharen und spielen!
Ich hab als Teenager damals™ 3-4 mal die Woche mit meiner Jazzcombo geprobt und das Realbook rauf und runter gespielt. Diese Zeit war mitunter die wichtigste überhaupt für mich, um mich diesem Jazz Ding zu nähern.
Kann ich nur jedem dazu raten
das mach ich ja sowieso schon, ich spiel eh scho so viel zur d dazu, allerdings würds mich auch mal interressieren, wie ich kling ohne das
immer ein drummer dabei is, und da ich derweil keine band hab, und nur des ljjb, kann ich des net so oft machen, insofern wär
mir n' playalong scho ganz hilfreich/interressant....
Hab mich auch gewundert, mit 14 die beiden Riley-Schwarten durch, dich würde ich doch gern mal spielen hören.
naja also ich habs halt so gemacht, das ich mir
erstmal ne seite anschau, mal durchspiel und dann in verschiedenen
tempi üb...und dann hab ich mir verschiedene grooves, oder fills, die mir gefallen,
draufgeschafft und benutze jetzt auch ein paar wenn ich normal spiel...
natürlich könnte mann jede seite 3 monate üben, bis man alles begriffen und was
auch immer hat, aber das brauch ich eigentlich nicht wirkllich....
also auf meine weise gesehen bin ich eigentlich schon durch
Alles anzeigenJörn,
dass Du mal versuchst diese Handsatzübungen (RR LL RR LL), die man auch von der 'Mühle' her kennt z.B., auf einen Wirbel hin anzuwenden. Das kann wichtig sein, wenn man den Wirbel (open or closed roll ) in ein drum solo eingebaut hat, um ihn so spielen zu können, um nach dem solo auf eins wieder im song/Titel (zurück ) zu sein.
Man kennt das von schon kurzen breaks her, die man teilweise ohne entsprechenden Handsatz nicht spielen kann, weil man einen Knoten in den Armen hätte.
Die einzelnen Anschläge der Wirbel sind - je nachdem wer spielt an bestimmten Stellen zumindest - so nah bei einander, dass man eine grundlegend unterschiedliche Stockhaltung braucht, um den Handsatz nachvollziehen zu können. Um einen bestimmte Handsatz spielen zu können eventuell auch.
Traditional und matched grip bieten sich da an.
Bei mir persönlich war es eher so, das ich die Art und Weise wie man open und closed roll aufschriebt als unzureichend empfand, weil die gesamte Anzahl der Anschlage/Noten nicht daraus hervor ging/geht. Deswegen habe ich immer weiter vesucht herauszuhören ob die 'ablaufende Ordnung' der Noten in Wirbeln selber auch erhalten bleibt, oder ob nicht mehr warnehmbar, nachvollziebar oder umsetzbar ist was ansonsten geht. Dem ist 100%ig nicht so. Auch Wirbel laufen rhythmisch ab, was aus der Schreibweise innerhalb der Notenschrift jedoch bis heute wie gesagt nicht hervorgeht (zumindest war es bis in die '80 nicht so, als ich noch zum Unterricht ging ).
Das weiter oben beschriebenes Szenario eiiner Anwendung ist aber wohl auch einleuchtend.
Ich finde mich, von meiner Art zu spielen her, immer auch in/bei Wirbeln wieder. Anderen wird es sicher auch so gehen. Auch deswegen wollte ich es etwas genauer wissen.
Steve
also das mim wirbel versteh ich schon, ich spiel den wirbel immer mit doppelschlägen, allerdings mit anderer betonung, und zwat rllr rllr , oder
lrrl lrrl , da klingt meiner meinung nach der wirbel am besten und man kann alle schläge noch gut hören, ausserdem kann ich so genau timen, das
ich wieder genau auf die jeweilige zählzeit mit einer bestimmten hand den abschlag mache...
das mit der stockhaltung ist mir allerdings auch ein rätsel, ich kann den wirbel so mit beiden haltungen, ich wechsle nur
die stockhaltung wenn ich funk spiel, sonst nie....
vll check ichs ja auch einfach net
lg fabi
ihr könnt übrigens auch antworten!
am besten mit play-alongs!
lg fabi
hi leute
wer von euch hat drumbooks für jazzer?
und wenn ja welche?
seit ihr zufrieden, was würdet ihr empfehlen?
also ich hab nur "the art of bop drumming" und
"beyond bop drumming" beides von john riley, hab ich beides scho durch,
gibts auch etwas mit höherem anspruch?
lg fabi
ich kann noten gut lesen, vorallem aber dadurch, das ich vorher mit trompete anfing,
allerdings hab ich da auch 2 jahre auf noten verzichtet....
ich brauch noten, grad beim schlagzeug wenn überhaupt nur in der bigband, oder
vom blattspielen, als guideline, aber sonst verzichte ich gut und gerne, bei
mir steht die musikalität mehr im vordergrund, natürlich ist es immer gut, wenn
man z.B. eine drumschule kauft, aber sonst brauchs ich net....
lg fabi
ich spiel seit kurzem auch den traditionellen...
ich hab genau wie viele mim marched grip angefangen, obwohl mein lehrer
den ich damals hatte, eigentlich auch den tradi spielte, oder zumindest so angefangen hat,
hat er doch den matched griß gelehrt, weil er bei ihm mehr vorteile sah....
weiß zwar net was für welche, er konnte sie mir zwar irgendwie auch net genau erklären, aber egal (sonst
aber bin ich mit ihnm voll zufrieden )....
ich hab scho damals öfters zum tradi grip gewechselt, da ich find des gehört irgendwie zum jazz dazu, da
hab ich viel mehr gefühl drin, weiß au net wieso....
und seit ich den neuen lehrer hab (halbes Jahr) spiel ich eigentlich bis auf funk traditionell, am anfang
wars natürlich ungewohnt und irgendwie mühselig immer die finger draufzuhaben (zeige und mittelfinger),
allerdings beherrsche ich des jetzt scho ziemlich gut, und ich muss sagen, mir machts mit ihm irgendwie
mehr spaß....
so....
so nun sinn die bilder auch kleiner...
eure anregungen, was könnt ihr mir empfehlen, völlig wurscht was...
vll ein bissal zu allgemein^^
is auf jeden fall schwer
lg fabi