Beiträge von jazzpower
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17,8" Crash/Ride leider mir einem Haarriss ...
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und schon was neues rausgefunden?
hab auch so ein teil, genau der gleiche stempelein altes zildjian ist es nicht ...
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http://www.youtube.com/watch?v=6aJ2fKAMRUI
wie er sich reinschleicht bei 1:56 ...
Schade, hab ihn nie live erleben dürfen.
Dann müssen eben Papi's Erzählungen herhalten! -
Danke alle zusammen für die Ideen und Vorschläge!
Für mich ist allerdings Cajon oder Arbiter keine wirkliche Alternative ...
auf Cajon swingt sich's halt doch nicht so gutIch will nicht auf einen guten Kessel verzichten müssen, lieber dann keine Toms.
Hatte neulich das hier entdeckt und anscheinend ist es ja doch eine gängige Art
sein Set zu bewegen.Wollte eigentlich nur erfragen ob die Methode wirklich möglich und nicht zu riskant für die Trommeln
ist, wenn man sich nicht allzu blöd anstellt. -
Also Minimal-Setup wäre für mich:
- Snare + Stativ
- Bassdrum (16") + Fußmaschine
- Hihatmaschine
- Hocker
Beckenarm kann ich an Bassdrum montieren ...Optimal wäre für mich natürlich ein ganzes Bop-Set transportieren zu können,
das sähe dann folgendermaßen aus:- Snare + Stativ
- Bassdrum + Fußmaschine
- 12" Tom
- 14" Tom + Beine
- Hihatmaschine
- 1 - 2 Beckenstative
- Hocker
Mal so ganz allgemein, gibt es Leute oder kennt ihr welche (oder habt von solchen gehört)
die dass mit eine Sackkarre gebacken kriegen?
Weil da gibts ja auch wieder verschiedene und man muss ja auch mal die ein oder andere Stufe überwinden
können ohne sich dabei zu verheben oder gar den ganzen Krempel die Treppen hinunter zu werfen.Kennt ihr noch Transport-alternativen?
Da drauf gibt es nur eine Antwort:
Kofferschlagzeug
An sich find ich die Idee schon witzig, wär bestimmt auch sehr inspirierend auf so nem Ding zu spielen,
nur würd ich halt gern mein Set transportabel machen, mir ist der Sound doch relativ wichtig ... ohne jetzt was unterstellen zu wollenDanke für weitere Antworten!
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Hallo liebes Forum,
bin grade am Austüfteln wie ich es anstelle ohne Auto,
d.h. nur mit U-, S-Bahn, Bus, Tram oder zu Fuß mit einem Minimal-Setup
zum Gig zu kommen ...Wollte mal fragen was ihr so an Erfahrungen mit Sackkarren gemacht habt, ob
es sich lohnt eine Kiste mit perfekten Maßen und Rollen anfertigen zu lassen, oder
ob eine Art Fahrradanhänger zu diesem Zwecke taugt ...Hab das Forum schon durchkämmt, habe aber nur Beiträge über mögliche Zusammenstellungen
der einzelnen Sets gefunden, weniger über den Transport.Vielleicht kann mir von euch jemand helfen, der ohne Auto unterwegs ist!
Schonmal vielen Dank und schönes Wochenende!
Fabian -
Vielen Danke für die Antworten,
ich werd mich ma umschaun!LG
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Hallo liebe Drummer-Gemeinde,
Zualler erst einmal nur das Beste für's neue Jahr!
Nun meine Frage:
Wo bekomme ich Effektinstrumente für's Drumset, wie z.B. Glöckchen,
Ziegenhufe, Schellen, Muscheln oder ähnliches?
Gibt einige Drummer, die damit exprimentieren (z.B. Eric Harland, Mark Guilana, Chris Dave ...)
Hab schon viel rumgeschaut, wird praktisch nichts angeboten.
Und wenn dann nur völlig überteuertes Plastik-Zeug ...
Suche eher naturbelassene Intrumente.Hat jemand ne Ahnung?
Vielen Dank im Vorraus!
Greets, Jazzpower -
so wie diese hier: http://www.drumza.com/images/MeinlHandCowbell.jpg
nur das sie am nicht offenen ende ein kleine loch in der mitte hat...
was soll ich machen?!
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Hi Wiesmut,
Sry, dann hab ich die Frage wohl falsch gestellt...
So einen stift hab ich schon! Ich brauche etwas, mit dem ich die kuhglocke an dem stift befestigen kann...
Die kuhglocke hat nichts angeschweißt, sondern hat nur ein loch hinten...Die ham gemeint, ich kann da trotzdem was kaufen, damit ich des befestigen kann...kanns mir aber irgendwie schlecht vorstellen...
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Hallo zusammen,
Bin grad aus Kuba wieder gekommen, im Gepäck eine handgemachte Kuhglocke.
Diese hat nur ein Loch am Ende, sonst keine weiteren angeschweißten Teile...
Welche Teile benötige ich, um die Kuhglocke z.B. an der Bassdrum mithilfe dieses Stiftes (weiß den Namen nicht) zu befestigen?
Und gibts diese Teile irgendwo zu kaufen?Vielen Dank im vorraus!
Greets, Jazzpower -
Okay, Danke schonmal
Brauch halt eigentlich keine Drumcomputer sondern nur ein Metronom, was sowas kann...
Weil 80 Öcken sind ja nunmal kein Pappenstil...Trotzdem Merci!
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Hallo liebe Gemeinde,
Ich bin schon seit Längerem auf der Suche nach einem Metronom, welches
mehr als 7 Beats pro Takt schafft. D.h. bin auf der Suche nach 11/8, 13/8, 15/8 usw...Kennt jemand so ein Gerät, bzw kann mir eines empfehlen?
Beim Thomann hab ich schon nachgefragt, die ham sowas garnicht.
Vielen Dank im Vorraus und liebe Grüße
Fabian
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Hallööö
Noch kurz vor Weihnachten hab ich ne Frage an euch:
Kennt jemand gute Jazzalben ohne Drums?
z.B. nur bass, klavier, trompede...
Da es für meinen Geschmack zu wenig gute Playalongs gibt, bin ich nun auf der Suche nach dieser Art der Musik.Ein gutes Album, welches ich nur empfehlen kann, ist "Parker's Mood" von Roy Hargrove, mit Christian Mcbride und Stephen Scott...
Nun brauch ich noch meeeehr
lg und frohes fest
jazzpower -
Hehe der gute alte Guido...er is echt ein super Lehrer!!!
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nein, meiner!
bill ist einer der drummer, die ihren eigenen sound gefunden haben. und er bleibt ihm treu.
hör grad die peter bernstein platte hearts content auch mit bill, swingt einfach unglaublich!
auch die larry goldings mit ihm sind super, absolut zu empfehlen... -
also ich würde eher ein dunkleres finish nehmen.
das bringt einen klareren kontrast zum weißen set, hebt
sich also gut ab.
naturbelassen könnte dem weißen set zu ähnlich sein, dann schaut es nur nach
einem "verranzten" weiß aus...zu ähnlich, aber nich die gleiche farbe.ich hab ein yamaha set im naturfinish und dazu eine dunkle snare von troyan
mir gefällt diese kombination sehr gut, wie gesagt, des kontrast halber.aber das ist meine meinung, letzten endes liegt die entscheidung natürlich bei dir.
das hat jetzt nich sehr geholfen, sry hierfür
lg jazzpower
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Hier einmal ein Link zu den Vorraussetzungen zum Musikstudium. Diese Bestimmungen gelten meines Wissens nach bundesweit. Besonders beachtenswert, das Bachelor Studium Jazz setzt das Abitur voraus!
http://www.musik.uni-mainz.de/316_DEU_HTML.php
Das stimmt so nicht ganz, in Bayern, zumindest in München, kann man ein Bachelor-Jazz-Studium auch ohne Abitur ablegen.
Das mach ich nämlich geradelg Jazzpower
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Also ich werde ab nächstem Herbst mein Studium mit der Richtung Jazz-Schlagzeug an der Münchner Musikhochschule beginnen, auch ohne Abitur.
Das Jahr war für mich schon ziemlich stressig, weil leider sowohl die Prüfungen der Schule (Mittlere-Reife), als auch die
Aufnahmeprüfung der Hochschule auf die selbe Zeit fiehlen, so musste ich zwei Prüfungen an einem Tag ablegen.
Ich habe mich bei meiner Praktischen Prüfung, also Schlagzeug-Vorspiel total unwohl gefühlt, das Schlagzeug war nicht
das gewohnte, ganz im Gegenteil, die Akustik des Raumes war so bescheiden, dass ich meine Begleitband so gut wie kein bisschen hörte,
und für meine Gewohnheit waren meine Soli das Schrecklichste von allem. Ich habe dort so einen "Krampf" abgeliefert, dass ich nie
damit gerechnet hätte, genommen zu werden.
Also wurde ich nach der Praxis zu Theorie weitergereicht, die da wären:
- mündliche Gehörbildung
- Klavier
- schriftliche Gehörbildung
- allgemeine MusiktheorieObwohl ich ca. 3 Jahre im Fach Musiktheorie an der Musikschule unterrichtet wurde, habe ich vor den Prüfung einen Vorbereitungskurs besucht,
der ganz zielstrebich auf die jeweilige Prüfung hinführt, kann ich nur empfehlen.
Sowas ist immer am sichersten, denn auch wenn man sich in Musiktheorie prima auskennt und einiges an Hintergrundwissen besitzt, kann
trtotzdem immer noch etwas drankommen, von dem man noch nie gehört hat, was dann wichtige Punkte kosten könnte.Allgemein lohnt es sich auf jeden Fall sich bei mehrern Hochschulen, die für dich in Frage kämen, anzumelden (was ich allerdings verpasst habe), um einen
Plan B in der Tasche zu haben. Und natürlich sollte man alle seine Fragen an die jeweiligen Hochschulen oder Konservatorien richten, die können einem da am besten
Auskunft darüber geben, wie viel verlangt wird, auch würde ich den jeweiligen Professor schon im Vorraus kontaktieren, um erstens die Sachen mit der Aufnahmeprüfung zu klären
und zweitens um zu schauen, ob man bei diesem Mensch die 8 Semester (oder wie viele auch immer) verbringen zu wollen. Wäre ja auch ein Quark 4 Jahre bei jemandem
unterricht zu haben, den man nicht leiden kann oder mit dessen Lehrmethoden man einfach nicht zurecht kommt...!Das hat warscheinlich nicht sehr geholfen, aber zum Schluss, ich fand die Aufnahmeprüfung an sich nicht wirklich schwer, natürlich hab ich nicht überall
hundert Punkte geholt, aber anscheinend hat es gereicht
und ich freu mich echt wie ein schnitzel auf nächstes Jahr!!! (dass nur so nebenbei)lg Fab