Beiträge von dexmoody

    Ich höre hier immer davon, dass Roland kriminell sei (starke Worte), ein Monopolist wegen der Patente und außerdem überhaupt nicht innovationsfreudig.


    Aber jetzt mal Butter bei die Fische: vielleicht könnt Ihr mal schreiben, welche Patente konkret Eurer Meinung nach verhindern, dass Wettbewerber bessere E-Drum-System auf den Markt bringen? Das ist mir nämlich völlig unklar...


    Damit keine Mißverständnisse aufkommen und ich nicht etwa als Roland-Vertreter beschimpft werde: auch ich fände es besser, wenn ich ein TDW-20-Set mit allem Drum und Dran für 2000€ einsacken könnte und habe auch außerdem in anderen Threads beschrieben, dass ich von den Roland-Sets z.T. etwas enttäuscht war.


    @ trommeltotti: Schrub? ;)

    Laut einem Händler, den ich vorletzte Woche besucht habe, hat die Preisanpassung mit Wechselkursänderungen zu tun.


    Übrigens sollen laut seiner Aussage nicht nur die Einzelkomponenten teurer werden, sondern auch höherpreisige Komplettsets - etwa TD12. Habe ich aber noch nicht überprüft.


    Gruß


    dexmoody

    Für ein Fachforum ist mir hier viel zuviel Polemik:
    E-Sets sind Mist höre ich hier, aber habt Ihr Euch schon mal intensiver mit der Materie auseinandergesetzt?

    Ich behaupte nicht, dass E-Sets Mist sind. Ja, ich habe mich intensiver mit der Materie auseinander gesetzt, v.a. weil die Dinger eine Stange Geld kosten.

    Ja, es gibt Nachteile im Umgang mit E-Drums, aber es gibt auch Vorteile und in der richtigen Konfiguration ist es durchaus sehr gut für einen Anfänger geeignet.

    Niemand bestreitet, dass sie auch Vorteile haben. Man denke nur daran, dass es z.B. eine Wissenschaft für sich ist, ein akustisches Set gut und situationsabhängig zu stimmen. Für einen Anfänger beispielsweise enorm schwer. (Deswegen kann ich z.B. auch die hier im Forum geäußerte Kritik an den Modul-Sounds nicht nachvollziehen - ist immer noch besser als was viele auf Ihrem A-Set hinbekommen) Ich glaube nur, dass selbst die richtig teuren E-Drums ein nur unzureichender Ersatz für Akustik-Sets sind - aber viele (auch gerade Anfänger) wollen genau das: eigentlich ein A-Set spielen, was aber aufgrund örtlicher Gegebenheiten schwer ist. Dann finde ich es aber auch fair zu sagen: "Achtung, wenn das Euer Anspruch ist, gibt es einige Stolpersteine, auf die Ihr achten solltet." Dabei kann ich keine Polemik erkennen.

    Welche Pad-Größen an wieviel verschiedenen Modulen mit wievielen Einstellungsmöglichkeiten habt Ihr probiert? Wieviele Felle habt Ihr getestet? Wieviele Fellspannungen habt Ihr ausprobiert? Wieviele Soundbibliotheken kamen zur Anwendung?


    ... und das sollen z.B. Anfänger alles berücksichtigen können, wenn sie ein E-Set kaufen?


    Ich habe jetzt in Summe 5 Stunden acht verschiedene Roland-E-Drums in zwei verschiedenen Läden getestet. Ich spiele jetzt seit achtzehn Jahren (mit Unterbrechungen) Schlagzeug - ich habe also recht spezielle Vorstellungen, was ich mit einem E-Set anstellen will (siehe hier) - und darauf war auch meine Kritik ausgerichtet. Es mag ja sein, dass es Einstellungschwierigkeiten gibt und man aus den Sets mehr herausholen kann. Aber wenn ich 2-3k€ auf den Tisch lege, dann will ich das mit eigenen Ohren und Augen erfahren und mich nicht darauf verlassen, was die Meinung einzelner in einem Forum ist.


    Also: wollte E-Drums bestimmt nicht schlecht reden, sondern nur dafür sensibilisieren, was aus meiner Sicht gut und weniger gut auf einem E-Drum möglich ist.

    Hatte heute das erste mal Gelegenheit, ein E-Drum Set (TD-9 mit PD-105, PD-85 und VH-11) bei einem Musikalienhändler auszuprobieren.
    Muß sagen, bin ziemlich ernüchtert.

    Mir ging's ganz genauso - siehe meinen Thread von letzter Woche.


    Was mir noch aufgefallen ist, die HiHat (VH-11) ist extrem leise. Habe alle möglichen Einstellungen am Modul ausprobiert,
    HiHat am EQ bis zum Anschlag laut gestellt, hat aber auch nicht viel gebracht.


    Ich hatte das selbe Problem bei drei getesteten Sets beim Musikhändler. Scheint eine Standardeinstellung zu sein. Bin aber auch der Meinung, das man das anpassen kann.



    Aber wenn die Unterschiede wirklich so groß sind, weiß ich nicht, ob ein vernünftiges Üben für einen Anfänger wirklich möglich ist.

    Hatte auch schon angemerkt, dass ich das ggf. für problematisch halte. Kommt darauf an, was so Deine Ansprüche sind. Wenn Du ein guter Amateur mit einer gewissen Bandbreite an musikalischen Stilen werden willst, kannst Du später beim Umstieg auf ein akustisches Set Probleme bekommen - z.B. bei Jazz, Blues, Funk, Latin (also alles, wo große Dynamikunterschiede und Feinheiten auf Snare und HiHat gefragt sind)


    Was man aus meiner Sicht sehr gut auf einem E-Drum üben kann: Time keeping, grooven, Koordination, einfache Fills


    Was schwierig wird: Snaretechnik (Ghostnotes, Backbeats, Wirbel), Akzenturierung, komplexere Fill-Ins, Vorbereitung auf Recording-Sessions mit Akustikdrums


    Wenn Du aber sonst keine Möglichkeiten zum Üben hast, ist ein E-drumset natürlich immer noch besser als gar keins...

    Kleiner würde ich nicht gehen, eher noch größer. Bei den ganz kleinen Pads macht die Positionserkennung der Snare weniger Sinn. Als Alternative für ein PD-125 solltest Du eine "getrusste" Akustiksnare in Erwägung ziehen. Damit könntest Du für unter 200 Euro eine 13" oder 14"-Snare erhalten. Solltest Du Dir den Triggerbau zutrauen, wird es noch einmal 100 Euro billiger.


    Eine interessante Alternative - diese Truss-Schienen hatte ich bisher noch gar nicht auf dem Radar...


    Die Snare ist für mich allerdings DAS zentrale Instrument am Schlagzeug, und daher wollte ich dabei kein Risiko eingehen (wie hier im Forum auch schon mehrfach empfohlen wurde).


    Ich bin bisher davon ausgegangen, dass das Roland-Top-Model PD125 am besten mit den Modulen von Roland harmoniert. Wie sehen denn die Erfahrungen mit Truss-Schienen oder kompletten DIY aus? Gibt es in dieser Hinsicht irgendwelche Stolpersteine?


    Wichtig ist für mich, dass die Positionserkennung und das Trggering ebenso gut funktionieren wie beim Roland-Original...


    Danke und einen schönen Abend!


    Dexmoody...

    Vielen Dank für Eure ganzen Antworten! Echt super zu sehen, was die alten Hasen zu dem Thema denken.


    Ein paar Anmerkungen:




    • Mir war natürlich klar, dass Parameter verstellt sein können und das die Vergleichbarkeit einschränken kann. Gerade bei den Hi-Hats scheint das der Fall gewesen zu sein - aber da ich ähnliche Probleme bei drei Test-Sets festgestellt habe, fand ich das schon eine Erwähnung wert.
    • Ich bin nicht der Meinung, dass E-Drums keine Existenzberechtigung haben und finde Sie auch nicht per se schlecht. Meine Aussage war nur: wenn man ein eingermaßen realistisches Spielgefühl haben will, muss man doch (für mich unerwartet) tief in die Tasche greifen. Nach meinem Eindruck macht's eben erst so richtig spaß ab TD-12 - und da kostet ein Komplettset ja bekanntermaßen einiges. Darunter kann man zwar auch noch einiges anstellen, als fortgeschrittener und akustik-gewöhnter Amateur damit aber aus meiner Sicht nicht ausreichend viel.
    • Zum Anfänger-Thema: Natürlich kann man auf einem E-Drum-Set anfangen. Die Umgewöhnung auf ein Akustik-Set ist dann aber nicht leicht und wird ggf. sogar eine Anpassung der Technik erfordern. Und ich bleibe dabei: Gerade die Unter- und Mittelklasse der E-Drums verzeiht spielerische Ungenauigkeiten, die auf einem Akustik-Set offensichtlich sind. Dass Fortgeschrittene E-Drums als Übungs-Möglichkeit verwenden können, wenn es die Lautstärke oder andere Bedingungen verlangen, steht für mich außer Frage.


    Daher spiele ich nach wie vor mit dem Gedanken, mit ein E-Drumset anzuschaffen. Vielleicht ein paar Rahmendaten, was ich damit vorhabe. Ich würde mich selbst als fortgeschritten bezeichnen. Habe insgesamt 10 Jahre aktiv Spielerfahrung (auch in Bands), ist aber jetzt schon acht Jahre her. Möchte jetzt wieder einsteigen und dazu wieder aktiv (in meiner Mietwohnung) üben. Gigs sind b.a.w. nicht geplant. Übungsbausteine werden sein:




    • Komplexere Fills, v.a. Hand-Fuß-Kobinationen, Open-Rolls, Akzentuierungen, Ghost-Notes-Filling etc.
    • Time-Keeping zum Click und zu Play-Along-Songs
    • Grooven üben (auch mit komplexeren Rhytmen)
    • Koordination (v.a. mittels Gary Chesters New Breed)
    • Technik-Feinschliff (Stick-Control, Syncopation, etc.)


    Dazu möchte ich mir folgendes Set zusammenstellen und sukzessive erweitern:


    Modul: Roland TD-12


    Snare: PD-125


    Hi-Hat: VH11 (werde ich aber aufgrund oben beschriebener Probleme nochmals testen)


    Bass-Drum: Millenium KD-1012 (zentrales Kriterium: LEISE!)


    Toms plane ich selbst zu bauen (also Akustikkessel mit Meshheads und Trigger), Becken sind erstmal nicht so zentral - werde ich ggf. gebraucht auf Ebay kaufen. Das Roland TD-12 und die Hi-Hat plane ich ebenfalls gebraucht zu kaufen, Snare und Bass-Drum neu. Hardware habe ich z.T. noch von meinem unbenutzten Akustikset.


    Dazu folgende Fragen:


    1) Was haltet Ihr davon? Sinnvoll aus Eurer Sicht?


    2) Muss es für die Snare bei oben beschriebenem Übungsprogramm die PD-125 sein, oder ist kleiner/billiger auch ok?


    3) Die zentralen Elemente (Modul, HH, Snare, KD) möchte ich für 1500€ oder weniger anschaffen. Realistisch?


    4) Bei Ebay gingen in den letzten Tagen TD-12 Module für um die 800€ weg. Das finde ich sehr teuer für gebrauchte und entwicklungstechnisch schon betagte Ware. Kann man in Eurer Erfahrung Preise um 650€ zahlen?


    Vielen Dank für Eure Antworten und ein frohes Rest-Ostern!


    Beste Grüße


    Dexmoody...

    Hallo zusammen,


    habe in den letzten Tagen eifrig im Forum gestöbert, da ich - Überraschung - derzeit über die Anschaffung eines E-Drum-Sets nachdenke.


    Dazu bin ich heute in einem größeren Musikgeschäft gewesen, wo ich die meisten Sets antesten konnte. Weil ich soviele brauchbare Tipps aus diesem Forum ziehen konnte, gebe ich Euch gerne eine (völlig subjektive) Zusammenfassung meiner Testergebnisse. Vielleicht ist sie ja für den einen oder anderen brauchbar.


    Testen konnte ich: Roland HD-1, TD-9KX, TD-9KS, TD12-KV, TD-20K mit Extension. Das TD-4K war als Set nicht da, ich konnte aber das Modul testen an einem mit Meshheads bespannten Akustikset.


    Mein Fazit: Alles unter TD-12 ist als ernstzunehmender Akustikersatz nicht zu gebrauchen. Und zwar nicht so sehr wegen der Sounds an sich (die finde ich sogar ganz ok, v.a. bzgl. Preis-Leistung beim TD-4), sondern hs. wegen des Trigger-Verhaltens. In Anbetracht der "Benutzungshäufigkeit" habe ich mein Augenmerk dabei v.a. auf das Testen von Snare, Hi-Hat, Bassdrum und Becken gelegt. Mit der Bassdrum war ich eigentlich bei allen Sets ganz zufrieden, bei den anderen Komponenten allerdings weniger.


    Problemfall Snare


    Testprogramm: Open Roll (von leise bis laut), Closed Roll (dito), Akzente mit Double Ghostnotes als "Teppich", Flam Taps


    Ich habe für die Snare nur Meshheads getestet. Von Spielverhalten finde ich Sie zwar nicht überragend, aber schon einigermaßen nah an das Original herankommend und v.a. leiser als gedacht.


    Die Dynamik-Auflösung der Snare bei HD-1 und TD-4 ist nicht ausreichend. Es gibt nur wenige Lautstärke-Stufen, die für eine differenzierte Spielweise nicht ausreichen. Klingt unnatürlich. Besser ist das bei >TD-9. Gerade bei den Ghostnotes (also im sehr leisen Bereich) ist aber auch hier die Unterscheidung nicht scharf genug. Bzgl. der Dynamik-Unterschiede konnte ich keinen großen Unterschied zwischen TD-9 und TD-12 feststellen und zwischen TD-12 und TD-20 gar keine. Ab TD-12 gibt's ja bekanntermaßen Positional Sensing oder wie der Quatsch heißt. Das macht die Snare nochmal eine Ecke natürlicher. Klingt für mich aber in Summe so, als gäbe es nur zwei Sounds: In der Mitte und nicht in der Mitte. Gerade am Rand klingt eine Akustiktrommel ja sehr hoch, das ist bei den E-Drums aber nicht so. Die größere Snare beim TD-20 ist natürlich netter, aber aufgrund des beschriebenen Spielverhaltens Mitte zu Rand eigentlich überflüssig.


    Problemfall Hi-Hat


    Testprogramm: Open Roll mit langsamen Öffnen und Schließen, Achtel mit je Halboffen, Rand-Top, und Top Anschlag, Splashs


    Die VH-11 fand ich bei beiden Sets enttäuschend. Die HiHat war vor allem unglaublich leise, was sich auch beim TD-12 mit den Schiebereglern nicht voll ausgleichen ließ (vielleicht war da ja was software-mäßig verstellt?!?). Den Verkäufer drauf angesprochen, und der erklärt mir: "Kein Wunder, die Hi-Hat ist verdreht!". Man lernt doch nie aus: Auch die teuren Hi-Hats und Becken haben nur auf ca. 1/3 der Fläche den direkten Trigger-Kontakt. Spielt man auf dem Rest, ist's deutlich leiser. Nur leider hat das auch nicht viel genützt, insbesondere wenn die HiHat offen war, war's aus meiner Sicht viel zu leise... Die Offen-Geschlossen-Auflösung war beim TD-12 minmal besser als beim TD-9.


    Die VH-12 fand ich etwas besser, bin aber nicht sicher, ob das den hohen Preisunterschied rechtfertigt...


    Problemfall Becken


    Testprogramm: Crashes in verschiedenen Lautstärken, Single Rolls; Kante, Top und Kuppen Anschlag, Open Roll Top


    Bei >TD-12 war ich mit dem Trigger-Verhalten der Becken ganz zufrieden. Bei den TD-9 Sets gabs v.a. beim Ride einige Fehl-Triggers (Kante-Sound obwohl ich Top gespielt habe). Bei <TD-12 war ich auch mit dem Abstoppen nicht zufrieden (war verzögert).


    Sounds


    Wie schon gesagt, fand ich die Sounds eigentlich bei allen OK. Das HD-1 hat natürlich nur sehr wenige Kits, beim TD-4 ist das schon besser. Der Vergleich TD-12 vs. TD-20 ergab bei mir ein leicht (!) besseres Gefühl beim TD20, was aber den Preisunterschied leider nicht rechtfertigt...


    Lautstärke


    Das HD-1 ist zwar in den meisten Disziplinen Mist, hat aber bei Lautstärke-Entwicklung die Nase vorn, weil es keine echte FuMa besitzt. Das ist für das Spielgefühl nur semigeil, für die Nachbarn aber umso besser. Die Meshheads für die Snares und Toms fand ich angenehm leise. KD-8 ist aus meiner Sicht für Mietwohnungen zu laut, v.a. wenn man Heel-Up und Doublebass spielt. Die Meshhead-KDs sind schon deutlich leiser, bleibt das Problem des Trittschalls der FuMa...


    Sind E-Drums was für Anfänger?


    Klare Antwort: Wenn überhaupt, dann nur ab TD-12 (es sei denn, man plant für den Rest des Lebens nur auf E-Drums zu spielen).


    Grund: E-Drums sind zu einfach und klingen selbst bei ungenauer Spielweise verhältnismäßig gut. Das ist paradoxerweise insbesondere bei den billigen der Fall.


    Beispiel Open Roll: Einen sauberen Open Roll bekommt man auf einem TD-4 ohne weiteres hin, selbst wenn man "pfuscht". Durch die geringen Lautstärkeabstufungen braucht man nur ganz grob gleich laut zu spielen. Das ist selbst bei TD-12 und TD-20 noch bei leisen rolls / double ghost notes der Fall. Das böse Erwachen kommt dann, wenn man zum ersten Mal an einem richtigen Set sitzt.


    Beispiel Back Beat. Wer schon mal in einem professionellen Recording-Studio war, der weiß, wie schwierig es ist, einen konsistenten Back-Beat zu spielen. Ein bisschen zu leise oder ein wenig von der Mitte entfernt, schon klingt's total anders. Bei E-Drums (speziell den günstigen) klingt es immer gleich und klingt nach Studio-Qualität. Positional Sensing bei >TD-12 schafft nur wenig Abhilfe.


    Daher: Entweder in ein teures E-Drum investieren oder besser gleich auf einem Akustikset lernen (vorausgesetzt man will auf Akustiksets spielen können, möchte ein guter Amateur werden und nicht nur Thrash-Metal-Style auf 'ner Schießbude rumkloppen).


    Abschließendes Fazit:


    Nach dem Test bin ich etwas ernüchtert. Wenn ich mir überhaupt ein Set zulege, dann werde ich ws. mit einem TD-12-Modul beginnen und mir nur Bassdrum und Snaredrum als Meshheads holen. Eventuell die VH-11 als Hi-Hat, das muss ich aber nochmal checken. Dann sukzessive ausbauen. Ein vergleichbar teures Komplett-Set taugt aus meiner Sicht zum ernsthaften Üben nicht.


    Cheers and Keep on Drummin'!