Beiträge von gaschi

    Hallo Thomas,


    England hat sich ausgeklinkt. Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah.
    Fachlich kompetente Beratung für jeden Kessel; sauber verarbeitete, zuverlässige und haltbare Trigger, die bei Deiner Öffentlichkeitsarbeit Voraussetzung sind; Tricks und Kniffe bei Passgenauigkeit und Einbau, besonders bei 22". So bin ich zu R-Drums gekommen und geblieben. Qualität hat halt ihren Preis, aber sich bewährt.


    So habs ich gemacht.


    Grüßle Christian

    Pearl Rhythm Traveler RTX705HBC November 2016


    Da weitere Band dazu kam und ich das lästige Transportieren satt hatte und mit dem Umbau des Pearl RTGX665 super zufrieden bin, fand ich bei ebay Kleinanzeigen mal was mit ner richtigen Basspauke. 8)
    Für 250 Euronen ein fast neues Pearl RTX705HBC incl. zwei Beckenständer, HH, Hocker und Fußmaschine.
    Toms : 10 - 12 - 14 x 5" , Snare : 13 x 5" und boah! Basspauke 20 x 8"
    Das schöne zum Umbau sind die jeweils unten offenen Kessel mit nur 5" Höhe. Dadurch auch kleine Packmaße. Die Pearls eignen sich prima dazu.
    Das A-Set ist mir ja klangtechnisch vollkommen wurscht, weiß find ich klasse und optisch ist es sehr schön, gell!?

    Bei Rathgeber Drums, wie immer super nett und fachlich kompetent, fand ich die Triggerschinen.


    Trotz des immensen Durchmessers der Basstrommel
    ;) , des dadurch größeren Nachschwingens des Meshheads habe ich keine Doppeltrigger.
    Kunstsound ala TD-30 ist ja hinlänglich bekannt. :thumbup:








    Grüßle Christian

    In jungen Jahren in Esslingen in einer Sporthalle in Zell 30.September 1977, mit verklärtem Rückblick und rosaroter Brille, voll vernebelt, live bei meiner Lieblingsband.
    Unbeschreibbar das Glücksgefühl, bis heute ein Schlüsselerlebnis.





    Hallo Sascha und die andern freundlichen Antworter,


    glaube habe verstanden. Meine Einstellungen am Modul, welche über Kopfhörer top sind, sind nicht gleich bedeutend was an unterschiedlichen PAs und Räumen rauskommt. Hab ich immer gedacht. Was ich intern höre würde sich in natura auch so anhören MÜSSEN. Stereo out wird nicht so wiedergegeben wie auf Kopfhörer erhört. Einen guten Sound auf PAs auszugeben erfordert möglicherweise also gänzlich andere Anschlüsse, wie direkt out, und ggfls. andere Einstellungen am Modul bezgl. der Pads, Lautstärke etc.. Das alles habe ich auch schon geahnt, durchgeführt, aber nicht glauben wollen, daß es so kompliziert sein könnte. Drummer denkt plug and play and easy. E-Drummer müssen sich nicht nur von A-Drummern vorwerfen lassen ihr Sound sei Scheiße, nein, sie müssen auch noch Module einstellen, Strippen ziehen und mehr schleppen.


    Danke Euch für die erweiterten Einsichten und Hilfen und ...... ich bleibe E-Perkussionist :thumbup:

    Hallo zusammen,



    habe ein Problem das ich zwar lösen kann, das aber nervt ;( .


    Ausgehend von der Konstellation : TD-30 -> Kopfhörer , habe ich mir einen für mich tollen Sound eingestellt. Basspauke satt, Snare knackig, Toms rund, Becken klingend, HH füllend, Instrumentenlautstärke harmonisch.


    Problem: drei Bands. TD-30 -> unterschiedliche Mischpulte -> unterschiedliche PAs, -> evtl. unterschiedliche Veranstalter PAs. Die PAs sind durchweg mit Subwoofer, Mitten und Hochtöner ausgerüstet, aber unterschiedlicher Hersteller, ebenso die Mischpulte.


    Ich sage, alle Mischpulte auf Mittelstellung (neutral) und keine Effekte, und was passiert? Hau ich auf die Snare? Matsch. Rim, öh wo? HH nicht zu hören, Toms extrem laut, drittes Tom kaum zu hören, Basspauke ping, Crashes und Ride zu laut.
    Das krieg ich alles hin, indem ich die Instrumentenlautstärke einregle, dem Mixermann sage Bass mehr, Höhen mehr, Bass raus, Mitten höher etc.. Aber warum die Lautstärkedifferenzen?


    Ist das normal ?


    Ich bin nur tröger Drummer und kein Elektroakustiker, aber warum kommt bei weitem nicht das raus, was ich über Kopfhörer höre? Alles nur Mischpult- und Lautsprecherproblem ? Ätz ! :cursing:


    Danke Euch
    Christian

    Hallo,


    Meshhead oder Gummipad bei E-Drum erzeugen einen gehörigen Rückschlag mit Vibrationen. Wenn ich nicht ganz locker spiele, oder mit Kraft auf dem Daumen, bekomme ich auch Daumenweh. Meine Lösung ist: Meshheadspannung so fest, daß ich noch einen kontrollierbaren Rebound habe, so locker, daß es nicht im Daumen, den Fingern oder im Handgelenk prellt. Versuchen so locker den Griff zu lassen, daß man den Stick gerade nicht verliert und angewöhnen eher den Handrücken oben zu lassen und mit den restlichen Fingern zu arbeiten.
    Hilft bei mir. Meshheads, egal wieviel lagig sind nicht so soft wie Ambassadors ;)

    OnkelPlayse
    Hebbe


    Hallo,
    Ja, Kabel! Wirrwarr ist geschuldet meiner Ungeduld schnell zu spielen nach dem Aufbau. Werde mich bessern.Kabel werden alle transparent und sauber gebündelt und verlegt. Fußpauke hat jetzt Anschluß seitlich über Luftloch.
    In den Beckenarm stecke ich ein kleinens Notenpult für das Tablet mit den Notationen der Songs, das dann hinter dem Modul knapp hochragt. Soll halt alles zerlegbar,leicht und klein sein. Daher kein Auszug für Mischer, dessen Einstellungen sind konstant und an die Lautstärke komm ich prima ran - ist das Wichtigste.

    Ach Trommeltrotti…… der virtuelle Robin Hood der Studio Technik und der ‘Der mit seinen Selbstzitaten tanzt’. 8)


    Danke für Deinen Glückwunsch.


    Neu und richtig schreibst Du:

    Mit traditionellen A-Kesseln ist nicht nur der optische/psychologische Aspekt gegeben, sondern vielmehr hat man dabei auch den unschätzbaren Vorteil, hierzu eine schier unendliche Auswahl an Kesselhersteller, Größen, Finishes und geeigneten Qualitätsabstufungen auszuwählen, anstatt sich dem Diktat und Vorgaben der E-Drum Hersteller zu unterwerfen. Zumindest in Sachen Kesselauswahl ist mit Hilfe geeigneter Trigger-Einbau Systeme wie etwa von R-Drums oder Wronka Drums eine Befreiung von diesen unsäglichen E-Pad Komplettsets gelungen.

    Auch ich wünschte mir dahingehend mehr Zusammenarbeit für eine neue Marktnische und breiteren Wettbewerb.


    Die Firma Zildjian hat jedoch mittels der GEN16 Serie - oder ganz aktuell der Low 80 Volume Cymbals - bewiesen, dass das durchaus (bezahlbar) möglich ist wenn man als geeigneter Fabrikant etwas von dieser speziellen (Metall) Materie verstehen wird.

    Auch ich habe die Zildjian Gen-16 noch rumliegen. Der Sound, die mangelhafte Software des DCP und die ungenügende herausholbare Lautstärke ließen mich wieder zu den Plastiktellern zurückkehren, trotz besserem Spielgefühl. Deine Vorstellung jetzt vielleicht die neuen Low 80 Volume Cymbals zu triggern funktioniert zwar, aber da würde auch ein Stück Motorhaube dafür reichen. Trigger = Signal und keine Tonquelle.



    Wohlgesonnene Grüße Gaschi

    Klasse sieht doch absolut schick aus. Nur ein ganz kleines bisschen Nörgeln: Willst du die Tomhalterung, in die Bassdrum, allein der Optik wegen etwas kürzen?

    Eigentlich will ich am Original nichts ändern. Das Rohr der Tomhalterung ebenso wie das Rohr der Bassdrumerhöhung sind nur zu sehen, da vom Vorbesitzer ein Resonanzloch in das Resofell der Bass geschnitten wurde. Abhilfe wäre ein neues geschlossenes Resofell. Aber das in 16" incl. "Pearl" Aufdruck zu finden ist schwierig. Vielleicht kennt einer einen Custom-Hersteller.

    ....und hier überkommt mich immer ein seltsames Gefühl [video]

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    [/video] ....und feuchte Augen. Eines meiner Lieblinge.

    Hallo zusammen,
    mein Roland mit den TD-30KV Kesseln wurde mir zu langweilig.





    Ich wollte ein E-Set das wie ein “richtiges” Schlagzeug aussieht. Wohlwissend, daß ein E-Drum ein eigenständiges Instrument ist und man es nicht mit einem A-Drum gleichstellen sollte, wollte ich doch bei der Optik ein wenig schummeln.
    Gleichzeitig sollte es räumlich kompakter ausfallen und leichter zu transportieren sein. Man ist ja klanglich nicht an bestimmte Kesselgrößen gebunden.


    Im Internet suchte ich nach Cocktail Sets. Die stehend zu spielenden Teile waren mir zu fipsig. Gefunden habe ich das Sonor Martini Set, TAMA Silverstar Custom, Sakae Pac D Compact, Canopus RFM Club Kit, alle schön, besonders das Sonor, leider ist ein zweites Hängetom nicht zu bekommen. Alle waren mir zu teuer und auf dem Gebrauchtmarkt nicht zu finden.
    Verliebt habe ich mich dann in ein weißes Pearl Rhythm Gig. Kompakt, schnittig und ohne viel Ständergedöns, Kessel schon unten ohne Resonanzfelle, also ideal für Umbau. Nur leider war es weder gebraucht noch neu in Europa, USA oder sonstiger Übersee aufzutreiben.
    Es gab nur Bilder im Internet davon, eines unter anderem auch in der Vorstellung von Moe Jorello im Drummerforum.



    Ich erkundigte mich vorsichtig über seine Trennungsbereitschaft, wir wurden handelseinig und mit Christo’scher Hingabe verpackt landete das Pearl dann bei mir. Nochmals Dank an Moe Jorello. Was lernt man doch für nette Menschen im Drummerforum kennen.


    Nach Recherche, auch im Drummerforum, kamen für mich nur die Triggerschienen von Biervampir in Frage. Der Kontakt mit R-Drums war äußerst fruchtbar und professionell, denn teilweise benötigten die Kesselchen spezielle Triggereinsätze.
    Snare 10”, Tom1 8”, Tom2 10”, Tom3 12”, Bass 16”. Die Tiefe lag auch nur bei 4”, so daß die Halterungen an den Böckchenschrauben sehr kurz und paßgenau sein mussten. Da die 3 Toms nur 5 Böckchen besaßen waren keine Triggerschienen symetrisch einzubauen. Löcher sollten nicht gebohrt werden. Das Set sollte ohne irgendeine Beschädigung wieder zurückgebaut werden können. Daher fertigte Biervampir spezielle Piezohalterungen mit 3 asymetrischen Armen.
    Die Lieferung enthielt sehr sauber verarbeite, passgenaue Einsätze mit ausreichend Installationsmaterial, Anschlüssen und Schraubenschlüssel.




    Der Einbau und die Höhenausrichtung des cushions war Dank der ausführlichen Online-Anleitung mit etwas Geschick, ohne Fummelei und ohne die Gewinde der zarten Böckchen auszureißen eine Arbeit von zweieinhalb Stunden.





    Die doppellagigen Meshheads und die Rimgummis sind von Drum-tec.
    Die Snare erhielt als Reso ein R-Drums PlugHead für den Klinkenstecker.



    Der Anschluß der Bass erfolgte über den mitgelieferten Luftanschlußadapter.
    Die Triggereigenschaften von Head und Rim und Positional Sensing, auch beim Snaretrömmelchen sind ebenso professionell wie die der Rolandpads. War bei dem Roland Snarekessel bei Singlestrokes schon mal ein Impulsausfall zu verzeichnen schnurrt es jetzt konstant gleichmäßig.
    Danke an Biervampir für die kollegiale Betreuung und - ich finde das Pearl schaut geil aus.




    Da ich gerne bastele baute ich mir noch ein kleines, zerlegbares, transportables Tray für das TD-30 und einen kleinen Mischpult.



    Ein Metallring mit drehbaren Gummirädern, der als Halterung für Gasflaschen dient und aufgeschraubt mit Schloßschrauben eine ausgesägte Sperrholzplatte wurden zur Grundplatte.




    Ein Metalltischfuß auf die gewünschte Länge gekürzt. Ein passender Stopfen mit Gewinde und höhenverstellbarer Schraube dient zur Befestigung an der Grundplatte. Der Stopfen hatte nur eine kleine Mutter in seinem Innenleben, der ich keinen großen Seitenhalt zutraute. Ich ersetzte sie durch eine längliche Mutter, die ich noch rumfahren hatte und die ich mit Hitze aus der Heißluftpistole in den Kunststoffstopfen eingeschmolzen habe.





    Zwei Sperrholzplatten verleimte ich übereinander mit zarten Eckleisten an den Ecken und erhielt den Kasten für die Geräte.
    Der Fuß einer Millenuim Halteplatte von Thomann paßte fast in das Rohr des Tischfußes, nur am Ansatz mußte der Durchmesser ein wenig zurückgefeilt werden.
    Zusammengesteckt und geschraubt ist das Tray ausreichend stabil, umfallsicher und kann prima bewegt werden.


    Grüßle Christian












    Hallo und fröhliche Weihnachten,
    PD 125 einstellen, die dazu gehörigen Einstellungen wieder auf Werkseinstellung um eine vernünftige Ausgangsbasis zu haben. Dringend Rimgummi aufziehen, man haut sich ja sonst die Ohren weg bei dem Gecklacke mit Rim-Schlägen ohne! :wacko: . Cross-stick nur möglich mit Rimgummi, sonst wird nur Rim getriggert. Meshhead ohne Verstärkung spannen wie A-Snare, d.h. kreuzweise gleichmäßig. Je stärker das Meshhead gespannt ist, desto weniger durchtrittig ist es am Hotspot. Man glaubt nicht wieviel Spannung es verträgt. Je härter es gespannt ist um so mehr kommt der Rebound einem A-Fell nahe. Wenn es zu weich gespannt ist, denkt man,, Ah, wie fluffig, aber es geht ganz schön auf die Finger und Handgelenke. Bei lecker Spannung arbeitet der Stock viel mehr selbst.
    Gruß
    Christian

    Hallo zusammen,
    ich spiele nun seit zwei Monaten mit dem Gen16 Direct Source Pickup ( aus USA bezogen) mit einem Roland td-9 zusammen und bin begeistert.
    wollte nur mitteilen, daß es diese Pickups jetzt auch hier gibt.
    http://www.thomann.de/de/zildj…_direct_source_pickup.htm
    Tipp: ausprobieren vom Rand des Beckens bis zur Glocke wo man den Pickup , für seinen Sound, am besten in den Löchern der Becken plaziert. Beim Hihat ruhig mal auch das Bottom-Teil ausprobieren.
    Grüßle Christian

    Hallo Thordrees,
    ich bin mit dem Bottom des Hihats zum Schlosser meines Vertrauens. Der hat die Bohrung sauber erweitert, so daß die Halterung des direct source pickups prima rein paßt. Habe es aber schon erstaunlich gefunden, daß die Halterung nicht ab Werk für normale Beckenbohrungen gefertigt wird.
    Das Gen-16 Modul als Mixer für Becken und Drums zu verwenden habe ich schnell verworfen
    Ich habe mir ein Tray gebastelt. Dahinen packte ich Drummodul, Gen-16 Modul, alle Kabel und Netzteile und verband Beckenmodul und Drummodul mit einem Kleinmixer. So kann ich die E-drums und die Becken getrennt voneinander in Höhen,Mitten und Tiefen regeln, dazu getrennt die Lautstärke anpassen und kann dann mit dem Master so laut sein wie ich will. Durch die Möglichkeit den Beckenklang durch Regelung der Filter, bzw. des Peak Filters, zu steuern, bin ich hoch zufrieden mit dem Klang, und die Drums bekommen noch einen Hauch Hall.
    Hihat offen, halb offen,zu ist richtig gut.
    Wie ich schon sagte ist die Software " Access Tool " für mich keine Option. Zu viel Gefummel. Natürlich habe ich das Gen-16 Modul auf die neuste Software geupdatet (was für ein Wort).
    Mixer ist ein Pronomic m-602 FX
    http://www.pic-upload.de/view-22988378/Gen16Mix.jpg.html[/img]

    Hallo zusammen,
    angeregt durch die Diskussionen hier im Forum und durch Internetrecherche habe ich mir das Ziljian Gen16 Set 368 gekauft. Es beinhaltet 1x 13" Hihat, 1x 16" Crash, 1x 18" Crash Ride. Der Sound aller 3 Siebe ohne Pickup ist gräuslich. Mit den beiliegenden Pickups ( es sind Kegel mit zwei Mikrofonen, die unter den Becken montiert werden ) wird der Klang deutlich besser. Man muß nur die richtige Einstellung am Modul finden. Das Spielgefühl entspricht voll und ganz normaler Becken. Ganz zufrieden war ich damit aber nicht.
    Das größte Problem waren aber die Rückkopplungen. Wir spielen beim Proben nicht übermäßig laut, aber ein bischen Sound muß sein. Mit dem Roland TD9 kann ich das Schlagzeug prima dem Gesamtsound anpassen. Will ich aber die Gen16 Becken dem E-Drum anpassen pfeifts gleich gewaltig. Natürlich hängt das mit der Raumgröße und den abstrahlenden Lautsprechern zusammen. Aber die 2 eingebauten Stereomikrofone der Becken saugen die Frequenzen von überallher auf; der Decke, dem Boden, den Wänden. Jetzt stelle man sich einen E-Drum Monitor vor, der hinter, neben oder vor einem steht. Da geht die möglich Lautstärke der Becken nicht über das akustische Maß hinaus.
    Da ich also ziemlich entäuscht war bestellte ich mir in USA ein Gen16 direct source pickup.
    Leicht zu installieren, null Rückkopplung. Am Ride montiert, endlich Glockenklang, sauberes Ping und die Lautstärke endlich den Drums anpassbar. Durch diese Erfahrung erfreut legte ich mir noch für Hihat und Crash ein direct source pickup zu.
    Jetzt super Sound, die Hihat klingt wie einen Hihat und das Crash haut endlich rein.
    Es gibt für das Modul noch eine Software : Gen-16 Access Tool. Die mußte ich aber für diverse Einstellungen nicht bemühen.
    Das wollte ich Euch nur mitteilen. Erst mit den neuen Pickups geht wirklich die Post ab. Das System passt toll zur E-Drum, da es sich, wie dieses, ebenso Lautstärkrmäßig regeln lässt.