Beiträge von Kathar

    Hi "Drewi",


    danke für den Tipp. Folgendes gibt es zu sagen...


    - Ich bin davon ausgegangen, dass - so hatte ich den Berater jedenfalls verstanden - ich mir nicht so große "Mühe" beim Einstellen geben muss, wenn ich in Verbindung mit dem TD 20 auch gleichzeitig Rolandtrigger verwende.
    - daher ging ich davon aus, dass ich das Thema Triggerbank nicht sonderlich berücksichtigen muss (war aber dann falsch von mir verstanden).


    Nun, ich habe soeben mal nachgeschaut und weiß immer noch nicht, was ich genau tun muss. Kann ich davon ausgehen, dass die Triggereinstellungen PD125, PD120... KD12120... PD9, PD8... CY8 sich auf die Rolandpads beziehen und die RT7K, RT5S und RT3K auf die Rolandtrigger?
    Wenn ja, ... ich habe die RT-10K und RT-10S... >> diese sind jedoch in der Triggerdatenbank nicht aufgelistet! Also muss ich wieder davon ausgehen, dass der alte Trigger mit Bezeichnung RT-5S nun der RT-10S ist und der alte RT7K nun der RT-10K. Würde das so sein? .. >> ja... >> Ich stelle also von meinem Verständnis her, die BD auf Triggertyp RT-10K, die Snare und die Toms jeweils auf RT-10S


    Danke nochmals und Gruß,
    Kathar


    Hi Kathar
    Dein Erfahrungsbericht war sehr gut zu lesen.Allerdings verstehe ich deine Probleme mit dem Trigger nicht so ganz.Ich spiele eine Akustiksnare mit einem DDT Klemtrigger und habe dabei überhaupt keine Probleme.Hast du auch in der Triggerbank den richtigen Trigger eingestellt?




    Vielleicht versuchst du es mal den Retrigger Cancel etwas höhr einzustellen.

    Hi "Renegade"
    als Neueisteiger würde ich Dir ein Abo der Drummerzeitschrift Sticks raten. Da gibt es monatlich 3-4 Playalongs mit Noten und Informationen zu den jeweiligen Songs.
    Die sind im Heftpreis inbegriffen und der ist mit 2,50 € mehr als gerechtfertigt. Ich mag die Zeitschrift, weil sie gut ist und der Chefredakteur ein sehr netter Kerl ist.
    Was ich nicht mag, aber da sind sie alle gleich... dass sie eben abhängig von den großen Namen sind, die ihre teuren Anzeigen da reinhauen. Das bedeutet, dass ein
    Testbereicht immer mit zwei Brillen zu lesen ist. Lies darin die Interwiewes mit den "großen Drummern", da lernst Du auch einiges dabei.
    Gruß,
    kathar


    Hallo Leute,


    wollte mal ganz lieb bei euch nachfragen, ob man sich irgendwo im Netz Play-Along-Tracks herunterladen kann, wo quasi kein Schlagzeug spielt, sondern nur alle restlichen Instrumente im Track. Und dazu noch die passenden Schlagzeug-Noten eben :P gibt's denn sowas überhaupt, also mit Noten Play-along-tracks von bekannten Songs??? Bin für jeden Tip sehr dankbar. Sollten hauptsächlich leichte Songs sein, also nix ultramäßig kompliziertes ausm Black Metal Bereich und so :D bin selbst noch Anfänger, und würde gerne zu einem einfachn bekannten Rock-Song mitspielen lernen.

    Hi,


    falls es jemanden interessiert, hier mein Statement bezüglich meines Wechsels in den
    E-Drum-Bereich.


    Ich hatte ja auf der Musikmesse das Vergnügen, ein drum-tec -Set ausprobieren zu können.
    Als "eigentlicher Ignorant" der elekrtonischen Drums, wurde ich dabei bekehrt und sehe das
    Thema seit dem mit ganz anderen Augen.


    Warum wollte ich vorher nichts von E-Drums wissen?
    - Das Aussehen! Ich finde die E-Drum-Sets wie die von Roland, Yamaha oder wie sie sonst
    noch alle heissen, nicht besonders "Bühnentauglich" und hatte daher überhaupt keinen
    Sog in mir, in diese Richtung überhaupt auch nur zu denken.
    - Ich hatte keine Ahnung, was da aktuell so alles auf dem Markt angeboten wird, - da ich
    mich auch nicht damit befasst hatte.
    - Immer gedacht hatte, ein Naturset ist das Wahre und das "Zeugs" doch nur "Spielkram"´
    für Tanzmusik (nicht so laut, ... nicht so lange Sound-Check, nicht so viel zu Schleppen...)!


    Nun, das ist Vergangenheit!


    Auf der Musikmesse war ich sowas von dem drum-tec -Set begeistert, dass meine Frau abends
    schon vermutete, dass meinem Hobby wieder eine Menge Geld zugute kommen würde.


    Sie hatte RECHT!


    Von drum-tec wurde ich dann telfonisch beraten und gelang zu dem Entschluß, dass ich mein
    Naturset auf eine E-Drum-Set umrüsten würde.


    Warum umrüsten?
    - Ich wollte mein tolles Tama Starclassic und die Sabian HH/HHX Becken nicht "weggeben" und
    diese Dinge weiterhin nutzen.
    - Mir der Preis von 6.500 € für das große drum-tec -Set der Designserie für den Einstieg etwas
    zu hoch erschien. Ich will ja erst einmal meine Erfahrungen Sammeln und kann später immer
    noch "zuschlagen".
    - Ich weiterhin die Option habe, auf Akustikset umbauen zu können... wenn's mal sein muss!


    Was habe ich nun genau gemacht?
    - TD 20 -Soundmodul Roland
    - 1 drum-tec Pro Design Snare 14" x 5,5
    - 1 x Kick-Trigger Roland RT-10K
    - 5 x Snare-Trigger Roland RT-10S
    - drum-tec design Mesheads 8, 10, 12 , 14, 16, 22
    - 4,5 Meter Rimeliminator
    gekauft und mein Naturset umgerüstet.


    Meine bisherige Erfahrung und Meinung nach 3 Wochen!
    - Das Soundmul ist gut und lässt viele Möglichkeiten zu. Leider kann man keine Sounds
    sampeln. Ob man das jedoch bei den vielen Möglichkeiten -die das Modul an sich schon
    bietet - überhaupt benötigt, sollte als berechtigte Frage angesehen werden!
    - Das 22" Meshhaed hat mich erst einmal geschockt. Ungewöhnlich zu spielen, da der
    Schlegel der Fußmaschine sehr gefedert hat. Ich dachte, "verdammt", jetzt kannst du
    auf Deine alten Tage noch einmal deine Fußtechnik umstellen. Ich hatte dann drum-tec
    angeschrieben und gefragt, was man da machen könnte. Immerhin spielen ja auch andere
    Drummer dieses Fell und da geht es doch auch irgendwie.
    Das Zauberwort hieß "Treshold". >> Eingestellt und besser war's.
    Trotzdem, so richtig gefällt es mir dennoch nicht. Meine Technik stelle ich gerade um und
    habe noch ein wenig zu tun. Die "Federdopser" sind selten geworden, aber kommen schon
    noch vor... und das stört mich! Auf den anderen Fellen ist das Spielgefühl wirklich gut.
    - Trigger... mmmhhh... ich hatte ja immer von dem Thema "Fehltrigger" gehört. Das war übigens
    auch ein Grund für meine Abneigung gegen diese Alternative zum "herkömmlichen" E-Drum.
    Heute habe ich mich mal damit befasst. Ich habe die einzelnen Toms also dauerhaft leicht, fest, mittel,
    außen, in der Mitte... angeschlagen und war nicht sonderlich angetan. Klar, beim normalen Spielbetrieb
    fallen so leichte Fehltrigger und Lautstärkenabweichungen nicht sonderlich auf. Wenn es aber
    dann doch etwas genauer sein soll, wie zum Beispiel ein Set einzuspielen, so kann es einem doch
    frusten, wenn in der Mitte plötzlich ein Doppeltrigger zu hören ist. Auch ist manchmal ein Fehltrigger
    an der "richtigen Stelle" auch nicht gerade der große Renner.
    >> Habe dann das Fell des "schlimmsten" Toms "sachgemäß" neu gespannt und es war besser.
    Naja, ist wie gesagt akzeptabel... meistens jedenfalls.
    Was auch gut an den Stereotriggern ist. man kann auf den Rims sehr schön Percussionsounds hinterlegen
    und sich somit z. B. ein PDS 20 sparen. Das funktioniert gut ...und somit war es ein guter Tipp von drum-tec.
    - Snare... der Traum schlechthin. Ich dachte schon - nach den Fehltriggern - das Soundmodul hat einen
    "Knick" . Ich habe dann ein Kabel von einem Tomtrigger an sie angeschlossen und war gleich wieder im
    "siebten E-Drum-Himmel". Sagenhaft. Keine Fehltrigger. Eine Ansprache die schon als "Wahnsinn" bezeichnet
    werden kann. Echte tolle Handarbeit und eine 100%ige Funktionalität. So muss das sein! Wenn ich also Percussion-
    einspielungen (Cubase4) machen werde, so benutz ich die Snare.
    - Rimeliminator... igitt... ich habe ihn nach 2 Wochen abgemacht und sie erst einmal ins Frei zum "ausdünsten"
    gelegt. Die stinkt so nach Gummi und Chemi, dass es mir übel geworden ist. Mal abwarten wie sie"abduften".


    Fazit.
    Ich bin begeistert von den Einstellmöglichkeiten und den Sounds. Auch vom Sequenzer und Click... die Lautstärkeregler
    ebenso. Ich kann nun eben noch ein Lied wie "The Way It Is" im Originalsound spielen und im nächsten Moment gleichfalls
    "Smoke On the Water". Phil Collins Fills sind nun ebenfalls in dessen Stil möglich, ganauso wie klassische Einlagen.
    Das ist genau das, was ich schon immer gesucht hatte.
    Das Thema Triggern ist nur eine Übergangslösung, da es mir zu ungenau ist. Leider bin ich hier zu sehr
    Perfektionist, als dass ich über Fehl- u. Doppeltrigger weghören könnte..... auch wenn sie nicht die Regel sind.
    Ich werde mir Mittelfrsitig ein schönes Set von drum-tec kaufen und mein E-Drummer-Dasein genießen....
    als ganze Sache und nicht als halbe. Die BD ist frei von Dopsern (aufwändiges Dämpfsystem) und Fehl- sowie
    Doppeltrigger sind hier m. E. nicht zu erwarten. Meine Snare lässt mich zu dieser Annahme kommen.


    Trotzdem: >> Die Seele eines Natursets kann es nicht ersetzen!!!


    Ich frage jetzt lieber nicht, wer von euch auch Erfahrungen mit dem Problem BD-Dopser gemacht hat... da ja dieses Thema
    bestimmt schon soooo oft behandelt wurde. Keine Mühen bitte, ich widme mich der Suche. :D :thumbup: :thumbup: 8)


    Grüße,
    Kathar

    ... das ist das typische Beispiel ... "mit einem Satz alles gesagt, was es dazu zu sagen gibt"
    Das trifft den Nagel auf den Kopf lieber 'mc.man'
    Gruß,
    Kathar


    Für ein Fachforum ist mir hier viel zuviel Polemik:
    E-Sets sind Mist höre ich hier, aber habt Ihr Euch schon mal intensiver mit der Materie auseinandergesetzt? Welche Pad-Größen an wieviel verschiedenen Modulen mit wievielen Einstellungsmöglichkeiten habt Ihr probiert? Wieviele Felle habt Ihr getestet? Wieviele Fellspannungen habt Ihr ausprobiert? Wieviele Soundbibliotheken kamen zur Anwendung? Wie lange habt Ihr die E-Sets getestet? Habt Ihr die E-Sets schon mal im Band-Einsatz probiert? Spielt Ihr ein A-Set mit Gehörschutz? Seid Ihr schon mal von Euren Bandmitgliedern aufgefordert worden, Euer wunderbar gestimmtes Set zu dämpfen, um die Lautstärke in den Griff zu bekommen? Diese Liste läßt sich fortsetzen!


    Ja, es gibt Nachteile im Umgang mit E-Drums, aber es gibt auch Vorteile und in der richtigen Konfiguration ist es durchaus sehr gut für einen Anfänger geeignet. Eine 14" Snare mit Meshhead ist z.B. mit Sicherheit nicht schlechter als ein Übungspad auf das viele Anfänger auch mangels Möglichkeiten zurückgreifen.


    Ich spiele sehr gerne auf einem Akustik-Set, es bietet mit viele Entfaltungsmöglichkeiten, anders herum bin ich fasziniert davon, was mit einem E-Drum-Set alles möglich ist.
    Viele hier im Forum nutzen es auch professionell, live auf der Bühne. Niemand würde das mit unbrauchbarer Qualität wagen!


    Ich spiele sehr gerne auf einem Akustik-Set, es bietet mit viele Entfaltungsmöglichkeiten, anders herum bin ich fasziniert davon, was mit einem E-Drum-Set alles möglich ist.

    ... ich schrieb doch, dass sie nichts bewirken!



    Kathar: Zeitschriften bewirken gar nichts. Das hatten wir hier schon in einigen Threads beleuchtet. Haengt mit demn Anzeigen zusammen.

    ... die, die etwas bewirken könnten... - die sogenannten Fachzeitschriften - halten sich zurück. Ich warte nur darauf, dass wieder ein Testbericht erscheint und zu lesen ist .... "... der Hohe Preis scheint trotz allem gerechtfertigt, betrachtet man die Tatsache, dass nun auf der Roland-Homepage der Gratisdownload einer geraden Banane zu bekommen ist"
    Warum ist da keine Kritik zu lesen? Weil sie für ihre Verlosungen und Mitgliederwerbungen ja immer wieder diverse Artikel gestiftet bekommen?
    >> Der kleine Mann wird deswegen unterdrückt, weil "viele von IHM", dem großen Mann dabei hilft. <<
    Gruß,
    kathar


    Wir könnten ja mal direkt nachfragen? Leider bin ich schüchtern :| , aber wenn ich nciht vergesse frag ich morgen abend mal nach?


    Oder jemand der da wen kennt oder Kontakt hat?
    Ich finde diese Preiserhöhung nämlich eine Frechheit. Auch wenn ich das Rolandzeug trotz aller Kritik mag.


    stiegl


    Ich finde diese Preiserhöhung nämlich eine Frechheit. Auch wenn ich das Rolandzeug trotz aller Kritik mag.

    ... inwieweit ist die Angabe "500%" belastbar?
    Was ist da berücksichtigt? Wenn man den reinen Herstellungspreis ohne Entwicklungskosten und sonstigen Dingen zum Verkaufspreis betrachtet, dann ist es etwas anderes, als wenn darin alles enthalten ist. Dann käme ich mir geprellt vor.
    Gruß,
    Kathar


    ... die denken eben, dass ein Großteil der Leute in die Kurzarbeit geht, daher mehr Zeit hat Musik zu machen... und dann halt absahnen kann. Oder? *hehe*
    Spaß beiseite, nachvollziehbar ist das nicht. Energiekosten sind runter gegangen, die NFZ's auch, die PKW und vieles mehr.... und die wollen für ihren veralteten
    Käse mehr Geld. Bei einem Preis von 300 € auf 345 € zu gehen ist schon fast frech. Sieht man es etwas historisch... so sind 90 DM eine stolze Summe. Ich frage mich
    dann, ob die vorher Verlust gemacht hatten. der einzige Weg wäre, eine solche Firma bei einer Kaufentscheidung nicht mehr zu berücksichtigen. Aber wer organisiert
    das.... und wer zeigt gleichwertige Alternativen auf? Ich muss ja ruhig sein, habe gerade viel Geld an Roland "gespendet".
    Gruß,
    Kathar

    War grade etwas überrascht zu sehen, dass überall die Roland Preise deutlich angezogen haben. PD-125 zb statt 300 nun > 345.
    Damit ist für mich ein geplanter Kauf desselben glatt hinfällig.
    Keine Ahnung, ob das schon diskutiert oder wegzensiert wurde, aber ich musste meinem Ärger grade Luft machen, sorry.
    Gibt es offizielle Aussagen, warum man mittlerweile schon in die Jahre gekommene Produkte so deutlich im Preis anhebt?

    Hallo Ruby,
    danke....! Ist ja super ...und ich drucke mir das gleich mal aus.
    Ich habe die Effekte schon alle ausprobiert, also auch "Kesseltiefen" und "Felltuning".
    Das meinte ich nicht. Werde es mal genau notieren.
    Danke und Gruß,
    Kathar


    ... habe Dir ne "private Nachricht" gesendet.


    Du möchtest das TD20 also live verwenden und legst Wert auf schnelle Soundwechsel zwischen Songs und auf die Möglichkeit, Lautstärke und ggf. Klang selbst unmittelbar zu beeinflussen.
    Das deckt sich stark mit meinem Einsatzzweck. Ich setze e-drums schon seit vielen Jahren ein und bin bei Roland "hängen" geblieben.


    Gerade das man keine eigenen Samples importieren kann, empfinde ich als deutlichen Makel. Letztlich sind aber genügend Sounds an Bord, um sich -zusammen mit den Editierfunktionen- meist ganz gut behelfen zu können.
    Das konsequente weglassen von Features hat aber auch einen riesigen Vorteil: Die Bedienoberfläche ist funktionell und das TD20 ist so in jeder Situation schnell und einfach zu bedienen. Das ist live eine ganze Menge Wert, denn neben der Bedienung der Technik "muss" ich ja auch noch ein wenig musizieren ;) .


    Kein e-drum System kann derzeit eine perfekte Lösung bieten. Ich empfinde das TD20 als den derzeit besten Kompromiss für den genannten Einsatzzweck.
    In welchem Teil des Odenwalds wohnst Du denn ?

    Du möchtest das TD20 also live verwenden und legst Wert auf schnelle Soundwechsel zwischen Songs und auf die Möglichkeit, Lautstärke und ggf. Klang selbst unmittelbar zu beeinflussen.
    Das deckt sich stark mit meinem Einsatzzweck. Ich setze e-drums schon seit vielen Jahren ein und bin bei Roland "hängen" geblieben.


    Gerade das man keine eigenen Samples importieren kann, empfinde ich als deutlichen Makel. Letztlich sind aber genügend Sounds an Bord, um sich -zusammen mit den Editierfunktionen- meist ganz gut behelfen zu können.
    Das konsequente weglassen von Features hat aber auch einen riesigen Vorteil: Die Bedienoberfläche ist funktionell und das TD20 ist so in jeder Situation schnell und einfach zu bedienen. Das ist live eine ganze Menge Wert, denn neben der Bedienung der Technik "muss" ich ja auch noch ein wenig musizieren ;) .


    Kein e-drum System kann derzeit eine perfekte Lösung bieten. Ich empfinde das TD20 als den derzeit besten Kompromiss für den genannten Einsatzzweck.
    In welchem Teil des Odenwalds wohnst Du denn ?

    ... naja, ich werde mich ein wenig mit der Suche anfreunden müssen! Muss ja auch klappen. Habe eben schon mal begonnen und werde hoffentlich ein richtiger "Suche-Junky"
    Danke auch...


    Kathar, ich habe auch mal so gedacht wie Du. Inzwischen habe ich eingesehen, daß das in den meisten Fällen nicht funktieren kann, allein schon weil die Mehrheit das anders sieht. Dir wird Deine Zeit vermutlich auch zu kostbar sein, als langfristig auf immer die gleichen Fragen persönlich zu antworten, bzw. hilfreiche Posts zu sammeln und an entsprechender Stelle zu verweisen. Davon hast Du selber schliesslich auch nichts und sowieso ist sich jeder selbst der nächste ;)
    Hilfreiche Posts bewerten zu können, wäre evtl. hilfreich für Suchende? Aber sicher bin ich mir da auch nicht, weil es sowas ansonsten ja vermutlich schon geben würde..

    Hi Jörg,


    ich kann zwar Deine Antwort nachempfinden, jedoch sehe ich es nicht wie Du. Ich selbst werde Antworten geben, wenn ich jemandem damit helfen kann. Geht jemand im Forum auf meine Frage ein, so ist es seine rein persönliche Entscheidung. Das sollte so akzeptiert werden. Klar, es wird zu unübersichtlich, wenn alle drei Tage die gleichen Fragen kommen. Aber ich hatte in der Suche schon Treads gelesen, die von 2005 oder so waren. Ist doch überhaupt nicht mehr Zeitnah, wenn ich Fragen zu bereits upgedateten Produkte habe.


    Gruß, Kathar


    Jetzt mal im Ernst, dir ist deine Zeit zu schade um auf deine Fragen eine Antwort zufinden.


    Die Forumskollegen sollen sich im Gegenzug jedoch bei jedem Neuling ihre kostbare Zeit nehmen und immer und immerwieder die selbem Fragen beantworten?

    ich möchte eine breite Soundvielfalt. Also eben noch ein Lied wie "The Way It is" zu spielen und im nächsten Moment "Smoke On The Water". Dafür die jeweilgen Sounds in den Saal projezieren. Ich experimentiere gerne und liebe es, Sounds zu schaffen, die der Musik eine gewisse Spannung und Breite geben. Ich spiele oftmals gleichzeitig Percussion zu meinem Schalgzeugspiel (z. B.: Is It A Crime von Sade) und habe nun anhand der Stereotrigger auch die Rims zur Verfügung. Mein Set war vorher sehr groß und brauchte viel Platz. Weiterhin bin ich im Proberaum nun nicht mehr der, der für das laute Proben verantwortlich ist. Kurz gesagt: ich finde ein E-Drum sehr toll.... wobei man die Seele eines Akustiksets nicht damit ersetzen kann. Ich bin nun auch dem persönlichen Sound- und Lautstärkeverhältnisempfinden des Mannes am Mischpult nicht mehr so ausgeliefert. Wenn der "Scheiße" baut, leide ich doch am ehesten.





    Für welchen Einsatzzweck hast Du Dir das TD20 angeschafft?

    ... ist aber so wie mit vielen Dingen im Leben. Man ist irgendwann "Neueinsteiger" und hört den Überbegriff "E-Drum". Sein eigenes "Lastenheft" kann man doch erst dann richtig erstellen, wenn man eine Zeit lang mit der Materie zu tun hatte. Wenn ich eben lese, dass das eine Wundertüte ist, dann gehe ich doch davon aus, dass es die einfachsten Dinge auch kann. Schaue Dir doch diese "heuchlerischen" Fachzeitschriften an. Die testen das Zeugs und lenken die Aufmerksamkeit auf irgendwelche Dinge, die von den eigentlichen Schwächen ablenken. Lobby-freddchen eben.


    Fragt man in einem Forum.... dann soll man unter "Suche" Stunden damit verbringen, sein Problem zu lösen. Aber es ist nicht das, was man sucht. Ich stelle mir unter Hilfe in einem Forum eben vor, dass man gezielte Fragen stellen kann, die einem gezielt benatwortet werden. Nicht erst hundert Antworten lesen, die einem überhaupt nicht interessieren. Ich habe eben auch noch andere Dinge zu tun, als unter - manchmal - zweitausend Antworten die für mich zutreffende herauszufinden.


    mal ne Gegenfrage zu Beginn: warum kauft man sich eigentlich so ein völlig überteuertes Teil ohne zu wissen, ob es die eigenen Anforderungen überhaupt erfüllt?
    und was erwartest du hier als Antwort: diejenigen, die ein TD-20 haben, werden schwerlich zugeben, das es nicht das non plus ultra ist, diejenigen, die nen A-Drum haben lächeln drüber :D


    die ganzen Drummodule von Ronald sind nicht besonders "soundinput" freundlich, da musst du wohl mit den Bordmitteln zaubern, die Junosounds bekommst du nicht über ne Flashkarte rein

    Hi Jens,


    danke für die Info... hatte auch gerade daran gedacht. Habe schon gemerkt, dass hier sogenannte "Hobby-Forumspolizisten" sind, die sofort reagieren. Der meistgelesene Satz im Forum ist der "Lesen und suchen... es war schon einmal hier behandelt worden". hatte schon mal schmunzeln müssen. Da war eine Frage nicht mit einem einfachen "ja" beantwortet worden, sondern mit einer sprichwörtlichen "Tadelung"


    Also, an alle, die nun "loshauen" möchten. Ich ziehe die Frage zurück (an Euch zumindest)!


    Grüße, Kathar



    Hi,


    ich habe ein TD 20 gekauft und bin noch am "einarbeiten". Zunächst: unter "eigene Sounds erstellen" hatte ich mir etwas anderes vorgestellt. Man kann zwar Felltypen und allerlei Zeugs eingeben, aber große Reaktionen mit dem sonstigen +/- Einstellzeugs bleiben aus. Da kann ja mein Roland Fantom X6 mehr!


    Mein ertses Urteil: nicht schlecht, aber der absolute Welthit ist das Gerät nicht!


    Frage an die Spezialisten hier. Wie seht ihr das? Ich bin allem Anschein nach noch nicht darüber im Bilde, was das TD 20 wirklich so alles kann.


    Noch was: wie kann ich die Drum-Sounds meines Roland Fantom X6 am einfachsten in mein TD 20 "reinhauen"? Welche Compact-Flash-Karte könnt ihr empfehlen (kenne mich da halt eben nicht aus)?


    Danke und Grüße, Kathar

    Hi,


    wo liegt der große Vorteil eines TD20 mit dem neuen "SUPER" expansion board, gegenüber dem TD20... ohne solches?


    Klar... mehr Sounds....! Braucht man die überhaupt alle?


    Noch besser ... als eh schon das Beste ... das es gibt!?


    Lohnt es sich, dafür mehr Geld auszugeben (eure persönliche Meinung natürlich! Ich verstehe das nicht als Kauf.- oder Nichtkauftipp!)


    Danke und Grüße, *Kathar*