Beiträge von wiggerl

    Ich geh' 'mal davon aus, daß man Becken nicht "ungehört" kauft.


    Ich werd' versuchen, wie ich's Andi schon schrieb, alte Aufnahmen zu digitalisieren und dann auf mp3 zur Verfügung zu stellen, damit man wenigstens in Etwa weiß, wie das Ding klingt - auf keinen Fall nach Pappe;-)
    Dauert aber etwas - sind 25 Jahre alte Aufnahmen mit Kunstkopf auf Tonband aufgenommen.


    edit: seh gerade, daß wenigstens ein Bild vom Becken existiert...


    Zitat

    Original von -Benni-
    also gegen ne ganz normalen 22er Aveden tauschen is Quatsch, ich denke bei ebay kann das Ding gut über 200 gehen...nen 22er Avede geht nich so hoch :)
    Also für 200 kannst es auch hier in die Kleinanzeigen stellen oder gegen nen 22er tauschen mit Wertausgleich, bist auf jeden Fall besser dran,als bei nem Händler ;)


    Also ich hab ja ein 22er von 1968 an meinem "Live-Set" und im Proberaum hängt eben das 24er und das ist mir zu "laut" oder zu "aggressiv", drum würde ich's auch tauschen.


    Wenn ich denke, daß ein neues 22er ca. 400,-€ kostet erscheint mir 200,- € bisserl wenig - kann mich aber auch täuschen.


    Grüße
    Klaus
    PS: Ist kein "normaler" Händler sondern der hier:
    http://www.vintage-drum-net.de/
    der ist halt bei mir ums Eck...

    'n Morgen,
    würde mich davon trennen - wurde 1963 neu gekauft und ist quasi aus zweiter Hand - ohne Keyholes.
    Was ist das in etwa Eurer Meinung nach wert?
    Werde morgen zu meinen Händler des geringsten Mißtrauens gehen und es ihm anbieten bzw. versuchen, es gegen ein 22er zu tauschen und da möchte ich gerne wissen, was man für so ein Teil aufruft - ist ja nicht einfach, bei so "Vintage-Teilen".
    Grüße aus München
    Klaus

    'n Morgen,
    erstmal stimme ich Awake zu.
    Deine Einwände, daß es nicht einfach ist "Mitspieler" zu finden sind auch berechtigt, nur Versuch macht kluch.
    Suche dir ein paar Anfänger (Git., Bass, Key, Voc.) und versucht gemeinsam was auf die Beine zu stellen. Es wird nicht ausbleiben, daß der Eine oder Andere wieder abspringt, aber es hat mehrere Vorteile, gleich gemeinsam was aufzubauen:
    Du lernst (viele) Mitmusiker (oder solche, die's werden wollen) kennen.
    Du bekommst auch von den Kollegen "input"
    Du bist mehr motiviert - und glaub mir, ein Motivationstief wird auch bei dir kommen.
    So ein gemeinsam erarbeitetes Stück ist wirklich ein Erfolgserlebnis!
    Du kannst Deinem Lehrer konkretere Aufgaben stellen (wir haben im Proberaum das Stück XY - egal ob gecovert oder eigen komponiert - wie kann/soll/darf ich das begleiten)


    Fazit: Mach das nur mit dem e-Drum Set zu Hause - und hier sind die Yamaha DTX durchaus brauchbar und ausreichend (wenn man das Manual begriffen hat)
    such Dir einen Proberaum oder 'n paar Anfänger-Kollegen, die vielleicht schon einen haben, dafür aber einen Schlagzeuger suchen,
    besorg dir ein "Einsteiger - A - Set" (hier kannst Du auch schon den Einstieg in die Stimmtechnik finden) und macht gemeinsam Musik und habt Spass dabei


    Grüße aus München


    Klaus

    Zitat

    Auf Grund des ersten Zuspruchs, werde ich mal mit ein paar Jungs, die sich angeboten haben ein kleines Org-Kommitee gründen und mit den anderen Jungs vom Kulturprojekt München (so heißt die Location) reden, um den Rahmen mal grundsätzlich abzustecken und evtl. die Tage schonmal einen Termin zu checken.


    gar nicht mal so schlecht kombiniert....
    Grüße
    Klaus

    Hallo Simon,
    ich halte das Mitzählen am Anfang schon sehr wichtig. Auch wenn Du Dir ein Metronom kaufst erledigt es sich nicht, da Dir das Metronom je nach Beat auch nur Ganze, Halbe oder Viertel "Noten" vorgibt.
    Keine Angst, von vorne mußt nicht beginnen, das hast Du sehr schnell raus.


    Alles Gute und nicht aufgeben


    Grüße
    Klaus