die konkurrenz in neid versinken lassen!! und nichts anderes
Beiträge von Agonizer
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das holz ist irgendwo zweitrangig - die richtigen felle (reso UND schlagfell) sind weit ausschlaggebender + der raum (Nils Schröder, Drum Tuning, Seite 53)
ich meine auch, noch vor der holzart, die abmessung sehr wichtig sind.
http://www.amazon.de/Drum-Tuni…ngbeispiele/dp/3937841598edit:
Der sound, den du von der Platte hörst, entsteht oft nicht vorm mikrofon, sondern irgendwo digital durch drum-replacement:
http://www.thomann.de/de/slate_digital_trigger_ex.htm
oder
http://www.thomann.de/de/wavem…abs_drumagog_platinum.htm
http://www.thomann.de/de/toontrack_drumtracker.htmusw
also Audiosignal wird zu Midi umgewandelt und danach durch VSTi ersetzt.https://www.youtube.com/watch?v=XA95qe7uCY4
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was war das problem? ich habs nicht verstanden
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Ich hab drummer schon mit fußmaschinen 32tel spielen sehen, die ich zuerst für bärenfallen gehalten habe. bzw. so uralt + noname + rostig waren, dass man vor dem spielen zur vorsicht seine tetanus-impfung auffrischen sollte.
Jede Fußmaschine ist dafür geeignet, nur der Komfort ist halt anders.
auszug von mir aus Beste Doppelfußmaschiene
plus Ergänzung
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Mein "Fuhrpark":- DW 9002 - (nicht ganz aktuelles Modell) Top Verarbeitung, (mit einem handgriff kann man von Kon- auf Exzentrsiche Kettenführung umstellen)... alles was man braucht um glücklich zu werden.
- Pearl 2002 - Top Verarbeitung, wechselbare CAMs, viele Einstellungsmöglichkeiten
- Trick Pro V1 Bigfoot (Top Verarbeitung - mit nichts zu vergleichen, was ich bisher hatte - einziges Manko: Bei Doppel-Betrieb ist der linke schläger versetzt zum zentral auftreffenden Rechten schlägel)
- Iron Cobra aktuelles Modell (am Übungspad II - ähnlich, wie die Falcon. Da kann man halt, wenn Cams und Kette/Band wechseln, wenn man sichs dazu kauft. Auch recht gut verarbeitet, wenig spiel, wo es relevant is)
"Exen":
- Pearl Demon Drive (Verarbeitung ok, Preis etwas hoch, es is ganz nett, dass man zwischen Long und Shortboard switchen kann . Der Umbau dauert allerdings bissl)- Axis longboards (schrott - Verarbeitung bäh, man benötigt 5 verschiedene zöllige Sechskantinnenschlüssel, die Aufhängung und die Stellschrauben der Feder hat mich den aller letzten Nerv und Fingernagel gekostet, die Verbindungswelle ist Rund-in-Rund, tendiert also zum Durchrutschen, was aber cool war, waren die externen Trigger...)
- Speed Cobra (am "Zweitkit", und für mein Empfinden sehr angenehm zu spielen, wegen dem längeren Board, stören tut mich nur die Kunststoffmuttern an der Feder, das hätte meiner Meinung nach Metall sein dürfen)
- Mapex Falcon (am Übungspad I - man kann zwischen den mitgelieferten CAM (rolling/powerglide) wechseln + kette oder band. der Umbau dauert vielleicht 10 Minuten. Es ist auch möglich die FuMa zu Direct-Drive umzubauen (Direct-Drive Dinger kosten 50 euro?). Ansonsten Top Qualität. Alles aus Metall, Kaum spiel in der Welle... )
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Probiers mal mit Loctite (und evtl. neuen splint) - so hab ich das damals gelöst.
Falcon und DW 5000 sind beide gut.
Bei der Falcon hast du mehr möglichkeiten (Cams austauschen, Band/Kette...)
Ich hätte zufällig gerade meine Falcon zum abgeben (im Moment noch von meinem Bruder reserviert, aber in ner Woche oder zwei könnt ich dir bescheid geben) -
ja warum nicht? da kommt ein sehr sehr sehr "trockenes" audiosignal raus. Eben nur die Fellschwingung und eher nichts vom Kessel selbst.
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nö
Da sind andere wesentlich frustrierender -
ist am Alesis IO die richtige midi-note eingestellt?
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ja kenn ich nur zu gut... manchmal lassen sich bei 240 bpm die blastbeats rausballern, als wäre es das normalste der welt... und dann hängt man wieder 3 wochen an der 220er marke rum...
Und die füße hinken bei 155 bpm rum
Ich hab gemerkt, dass ich das ständig phasenweise habe. kA, ob das durch etwas hervorgerufen wird, oder einfach so passiert -
So isses - ausprobieren und probieren und probieren und das so lange, bis der verkäufer entnervt dich entfernen lässt
Mein "Fuhrpark":
- Trick Pro V1 Bigfoot (Top Verarbeitung - mit nichts zu vergleichen, was ich bisher hatte - einziges Manko: Bei Doppel-Betrieb ist der linke schläger versetzt zum zentral auftreffenden Rechten schlägel)
- Speed Cobra (am "Zweitkit", und für mein Empfinden sehr angenehm zu spielen, wegen dem längeren Board, stören tut mich nur die Kunststoffmuttern an der Feder, das hätte meiner Meinung nach Metall sein dürfen)
- Mapex Falcon (am Übungspad I - man kann zwischen den mitgelieferten CAM (rolling/powerglide) wechseln + kette oder band. der Umbau dauert vielleicht 10 Minuten. Es ist auch möglich die FuMa zu Direct-Drive umzubauen (Direct-Drive Dinger kosten 50 euro?). Ansonsten Top Qualität. Alles aus Metall, Kaum spiel in der Welle... )
- Iron Cobra aktuelles Modell (am Übungspad II - ähnlich, wie die Falcon. Da kann man halt, wenn Cams und Kette/Band wechseln, wenn man sichs dazu kauft. Auch recht gut verarbeitet, wenig spiel, wo es relevant is)
Die Mapex und Cobra sind für mich Allrounder - Die Trick benutz ich bei meiner Deathmetal-Kapelle, wo halt 220 bpm und mehr gefragt sind...
"Exen":
Pearl Demon Drive (Verarbeitung ok, Preis etwas hoch, es is ganz nett, dass man zwischen Long und Shortboard switchen kann . Der Umbau dauert allerdings bissl)
Axis longboards (schrott - Verarbeitung bäh, man benötigt 5 verschiedene zöllige Sechskantinnenschlüssel, die Aufhängung und die Stellschrauben der Feder hat mich den aller letzten Nerv und Fingernagel gekostet, die Verbindungswelle ist Rund-in-Rund, tendiert also zum Durchrutschen, was aber cool war, waren die externen Trigger...) -
Ich habe Addictive Drums (1) und das ist sooooo umfangreicht, auch ohne Erweiterungen - da bekommt man jeden Sound hin - im zweifelsfall dann mit Effekten von Cubase etc. im nachhinein noch
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sau gut!
Erinnert mich auch von der Form an den polnischen Teufelshuf der sich mit ner Trick Pro V1 gepaart hat.
Ich würde beinahe behaupten, eine Kopressionsfeder mit stellrad, wie bei der Trick, wäre da "angebrachter" gewesen, oder vielleicht die Feder in der Säule "versenken". So kommt man vielleicht "schlecht" ran, um die Feder einzustellen (ok, das macht man gewöhnlich nicht soooo häufig, aber...). Ich kann mich erinnern, was das für ein elendiges gefummel an der Axis war. Da lob ich mir meine Trick (auch wenn die schlägel nicht zentrisch aufschlagen).
Und ich hoff du hast überall die gleichen schrauben... das war bei der Axis so zu kotzen... 10 verschiedene zöllische Schraubengrößen...Aber solltest du das Ding wirklich mal in eine kleine Serie schicken - ich hätte da durchaus auch Interesse
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Mein "Ansatz": Übungspad + Handtuch (beliebig oft falten) + Rods
Durch das "klicken" der Rods hat man nen relativ klaren Anschlag und Rebound ist je nach Handtuch(faltung) wenig bis nicht vorhanden. -
ja - unbedingt ausprobieren! und am besten so lange bis dich der mensch der schlagzeugabteilung zum 4ten mal höflich darauf hinweist, dass du jedem hier tierisch auf den sack gehst
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in münchen gibts den Drummers Focus, am Hohenzollern Platz. Kostet zwar ordentlich, ist halt dafür auch gut.
Bin da auch.
Ansonsten sind oft beim Musik Lindberg und Just Music Aushänge -
Die hier ist ein wenig billiger, sehr wertig verarbeitet
http://www.thomann.de/at/mapex…w_falcon_double_pedal.htm
da kann man auch zwischen kette und band wechseln, zwischen zentrischer und konzentrischer ketten/bandführung, gewicht des beaters und es is (fast?) kein kunststoff dran. Ich glaub bis auf den beaterkopf is alles aus metall. kann man bei bedarf auch noch für 60 euro oder so zu direct drive aufrüsten...
Im Gegensatz zur Iron Cobra/Speed Cobra da sind diverse Plastikteile dran, was mich ein wenig stört. -
wir sprechen hier von 1-3cm, soviel spielraum hatts schon im regelfall. Find die Base klingt irgendwie besser dort, is aber auch vll. ne Macke von mir
22" Bassdrum? Wird scho bissl knapp bei mir?!
Aber ich checks heute einfach mal -
beater unter die mitte vom schlagfell? hab ich zwar noch nie gesehn... und wenn ich das probiere, hängt der überstand am anderen ende am Fell
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bissl höher sitzen, dann bekommst die toms flacher, is halt für die füße erstmal ungewohnt.