Die Musik finde ich ganz gelungen.
Die Mischung ist viel zu direkt.
Es klingt wie alles ist auf einer Ebene und es klingt sehr schmal im Bezug auf das Panorama.
Klang der Instrumente kann man so machen, muss man aber nicht.
Viel Spass beim Mischen üben!
Danke - du meinst "Tiefe" oder Raum im Sound?
Ich wollts gerade schreiben, die Filzgleiter gibts im Baumarkt oder Möbelhaus und habenb bereits eine Klebefläche... Die gibts in rund und eckig und können auch einfach zugeschnitten werden
Alles anzeigenDie Ansätze finde ich eigentlich sehr gut.
Mir fällt nur auf, dass schlicht das Bassfundament fehlt: Irgendwie ist keine Fülle da. Das hat sowohl mit dem Frequenzspektrum von Bassdrum und Bass zu tun, aber auch mit der Gitarre, die im unteren Bereich nicht drückt.
Ingesamt ist die Transparenz und Trennung der Instrumente ja recht ordentlich, aber die muss nicht zwingend verloren gehen, wenn man unten etwas mehr Schub gibt.
Ich vermute mal ganz frech, dass Eure Abhöre zu sehr den Bassbereich betont (bzw. der Abhör-Raum) und Ihr daher vielleicht etwas vorsichtig mit den Bässen umgegangen seid?
Die Bassdrum darf gerne ein ganzes Stück nach vorne...
Danke für die Hinweise.
Abhöre ist ok, denk ich - Presonus Eris 8, aber wie gesagt bin halt blutiger Anfänger und das war mein Erstling.
Je nach Hersteller, sind so ca. 3 - 5 mm dick
Ist DIY eine Option? Doppelseitiges Klebeband und Filz ausschneiden
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Dein(e) Crash-Becken find ich persönlich etwas zu hell und schneidend für die Musikrichtung. Ein dunkleres Crash oder China würde vielleicht besser passen.
für gewöhnlich muss ich mich gegen Deathmetal geschrammel durchsetzen 
Ich werde es im Hinterkopf behalten!
Vielen Dank!
Hier eine kleine Vorstellung meiner Rockband: Call It A Wasteland#
Die Demo hab ich selber aufgenommen - ist mein aller erster eigener. Recording-Versuch. Zum Schluss war es eigenltich nur noch ein Flickwerk... Kritikpunkte gibts ettliche. Ich denke aber man erkennt grob, was los it
[soundcloud]
Viele Grüße
Fürs nächste Mal - Selbstreflexion:
- Spuren nach jedem Take checken (teilweise sind manche Spuren einfach nicht da oder einfach nur mit rauschen/fehlerhaften Signal)
- Mit der DAW vorher genauer auseinandersetzen - Cubase Elements nervt in manchen Punkten hart - Reaper bietet für einen ähnlichen Preis den vollen Umfang und tolle Funktionen
- Einen "repräsentativen" Song mixen und die Einstellungen übertragen und anpassen, nicht an 4 Baustellen rumprobieren
- Keine Flickwerke mehr... es dauert weniger lang den Song neu aufzunehmen...
- mehr üben...
ja das geht mit dem links rechts und so.
Ich benutze das Roland SPD SX und bin damit eigentlich ganz zufrieden. Zufriedener als mit dem TM-2 - das hab ich wieder zurückgegeben.
Geh in ein (größeres?) Geschäft, wo du halt viel auswahl hast; frag, ob du alles ausprobieren darfst (vorzugsweise an ner echten BASSdrum und nicht an diesen Schaumstoffschienen) ... spiele lang und viel und so weiter... kauf die, die dir taugt, nicht die die meisten features hat
Die Demondrive kann man mit paar handgriffen von short zu longboard umbauen - allerdings kostet die auch ... 600?
ich glaube, wenn es um schnelle double bass geht, is der buttkicker nix ?
TDRUM Trigger, DDRUM Trigger die sind aus Metall und haben XLR Kabel (Die fallen nicht raus). Die kannst du übrigens übergangsweise auch als "Mikrofon" benutzen, der sound ist zwar furchtbar, aber man hört den Anschlag ziemlich eindeutig. Drum-Modul: Alesis DM5 auf Ebay suchen - kostet für gewöhnlich ca. 150 Euro und reicht dafür aus (auch Drummer "großer Bands" benutzen das). Ansonsten ein billiiges 20 Euro mikrofon, wenn du nur Monitoring machen willst.
das kenn ich nur zu gut - allerdings am Hocker und Pedal rumschrauben ist meiner Ansicht und Erfahrung nach der falsche Weg. Der "Fehler" liegt da eher im Kopf.
Was mir da geholfen hat, neben dem was ich oben schon geschrieben habe. Langsames, besonnenes üben. Wirklich ganz langsam üben und mit Metronom. Sowas wie Paradiddle mit den Füßen oder eben Ostinati, die alternierend mit rechts und links führen... und wenn das mal läuft dazu mit den händen nen Simplen beat, und dann komplexer werden...
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Hallo,
manchmal werde ich aus den Ratschlägen hier nicht schlau.
Was denn nun?
Hilft es mehr, einfach nichts zu tun oder täglich üben oder
täglich etwas ganz anderes zu tun?
Es gibt ja auch Musikanten, die meinen Bier hilft.
Grüße
Jürgen
PS
Mir hilft strukturiertes Üben.
ich werde aus manchen Interpretationen nicht schlau.
Dehnen ist doch kein Üben.
Außerdem ist das jedem selbst überlassen. Üben und dehnen - ruhen und dehnen - nur ruhen/dehnen. Muss man halt ausprobieren. Patente gibts meines Wissens nicht, nur Erfahrungen, die sich aber nicht auf jeden übertragen lassen.
Zu meiner Erfahrung:
Ich dehne fast täglich, auch ohne davor oder danach zu üben, da meine Muskulatur anscheinend zur Hypertonie neigt und nicht richtig entspannt. Gelegentlich gönne ich mir mal 1-2 Wochen Pause, auch wenn es mir mega schwer fällt. Danach geht vieles aber wieder einfacher von der Hand/Fuß.
Chill mal - ein - zwei wochen pause bringen manchmal mehr als täglich üben. Ich habe das gefühl, dass "täglich" dehnen der Bein- (und auch Hand-)muskulatur hilft.
Zur Software: Würde Reaper nehmen. Hatte Cubase 5 jahrelang und ein Jahr Cubase 7/8 Elements. Sein ein paar Wochen bin ich Fan von Reaper.
Kostet 60 Euro - oder unlimitierte/uneingeschränkte "Demo-Version" gibts für umsonst, bis man sich überzeugt hat, dass man tatsächlich zahlen will (oder eben nicht).
OFF TOPIC!
Ich habe meine Sticks damit mal besprüht 
die sind dann wie Vic Firth Grip
Angeregt vom selben YouTuber...
Meine Dose hätte bestimmt für eine Snare gereicht - je nachdem, wie dick die schicht sein soll. Die Dose kostet allerdings hier in Deutschland zwischen 12 - 22 Euro.
Ich hatte mal Tennis- und Golferarm an beiden Armen, weil ich zu viel geübt hatte. Diagnose kann nur ein Arzt machen. Wenn er dir eh nicht gleich Physio aufschreibt, geh zu einem Physiotherapeuten und sag/zeig ihm das... und danach suchst du dir am besten noch einen Lehrer
Hallo,
Sämtliche Rudiments bringen dafür schon mal was. Spiel sie mit den Händen, den Füßen und links, rechts und über kreuz gemischt.
Oder er hier. Steigert von easy zu brutal in eigentlich halbwegs humanen schritten
Jost Nickel Groove Book
merci - vielen dank - auf das wort "multispurpreset" bin ich beim googlen irgendwie nicht gekommen...
Hallo,
ich habe eine Frage - ich habe 4 Projekte (also 4 Songs) und die sollen alle denselben mix bekommen - also selbe EQ und sonstige Effekte. Nachdem das ja pro Spur immer allerlei Effekte sind mit verschiedenen Parametern (die man zwar jeweils als Preset speichern könnte) möchte ich mir dennoch die Mühe sparen, das alles jedes Mal neu zu laden...
Ich mach es z.Z. so: ich hab 2 x 16 Spuren (A und 
- ich Spiele einen Part und nehme auf A auf, wechsel danach zu B und mache natlos weiter bis zum nächsten Part, oder wie lange ich auch möchte. Bevor ich 35 mal ein "One-take" hinzubekommen mach ich es lieber Part für Part...
Dann route ich jeweils dieselben Spuren aus A und B in eine Gruppenspur und mixe dort.
Kann ich nun für die gesamten (16) Gruppenspuren vielleicht ein Preset speichern, dass ich dann für jedes Projekt aufrufen kann? Sonst müsste ich ein "Master-Mix" Projekt erstellen und dann immer die einzelnen Drumspuren reinziehen und neu ordnen ...
Ich denke da wird es doch "Profi-Lösungen" geben?
Hat da jemand Ahnung, wie man das bewerkstelligen kann?
VG
