Beiträge von Agonizer

    Ja den Gain hab ich komplett vergessen, hab immer nur mit Threshold und Retrigger probiert.
    Den werd ich mal runterschrauben (wenn er oben ist)
    Ich spiel eben auch gerne ohne, und versuch da auch mich in sachen power+geschwindigkeit zu steigern, nur bei der Bandprobe, wo es halt von allen Seiten, inkl. meiner, nur daherballert, wär es praktisch


    Den trigger hab ich unten rechts, wo auch noch der schaumstoff hinreicht - müsste theoretisch auch was helfen?!

    - Auf den Overheads wirst du alles andere, was nicht Cymbals ist, auch haben. Also jeden Schlag auf Snare, Toms, Bassdrum. Und das ziemlich laut höchstwahrscheinlich. Ich hoffe, das ist dir bewusst.


    - Ich habe Meshheads auf die Kessel und dann die Cymbals in natura aufgenommen, das feeling leidet zwar, aber ...


    - Je nachdem wie viele OH-Mics du hast, Mono-Spuren erstellen, und routen (also HiHat-Mic soll nur Hihat aufzeichnen (z.B. Kanal 1), Ride-Mic soll nur Ride aufzeichnen (z.B. Kanal 2), OH-Mic-1 auf Kanal 3, OH-Mic-2 auf Kanal 4.......)


    - die Triggersignale würde ich über USB als Midi in den PC schicken und dort einem VST-Plugin (Addictive Drums, EZ Drummer, etc - gibt auch einen kostenlosen, der recht gut sein soll, ist auch irgendwo hier im Forum verlinkt) füttern. Aufnehmen auf ner Midispur, dann kann man kleine Fehler auch recht einfach editieren (hier gibts sicherlich gleich gemotze, weil untrue und cheater bla bla)


    - Wenn das Presonus und dein Laptop einen Firewire-Anschluss bietet, dann würde ich den benutzen (da hast du weniger Latzenz)


    - Clicktrack habe ich über Cubase laufen lassen


    - Eingearbeitet: über Youtube-Videos und nem Spezel, bzw. mein Gitarristen, der ist ausgebildeter "Soundmensch"

    ja der Tastsinn ist ab 180 bpm (bei mir zumindest dann) stark eingeschränkt, weil auch die Power nachlässt. und wenns dann mal bis 240 hochgeht und sowieso alles nur noch rumpelt und poltert dann wäre ein wenig orientierung nicht verkehrt.


    Die Sache ist auch die, ich möchte mir nix falsch angewöhnen oder eben schludrig spielen. Wenns dann um Aufnahmen geht, ists nicht mehr egal, dass den Sound eh keiner hört ;)
    Das Mikro hört ihn nämlich 100 %ig


    Live schätze ich, werden die Bassdrums sicherlich auch erstmal am Mischpult durch ein Gate geschickt und dann (oftmals) nachgetriggert. Also zumindest bei vielen Metalkonzerten ist das offensichtlich der Fall.
    Ich hab zwar auch ein Mischer (Yamaha 02R) aber die nur fürs Triggern einzusetzen scheint mir im Proberaum/live ein wenig overpowered...

    Hey, ich kann dir auch nur zur Iron Cobra raten. Ich komm sehr gut damit zurecht. Achte nur drauf(egal welches Pedal), dass das Ritzel sich richtig beim spielen anfühlt. Ich habe eine IC DoFuMa mit Rollingglide (gleichmässiges Ritzel) und je eine Einzelfussmaschine mit Excenterglide (bis zu einem Punkt gleichmäßig und zieht dann plötzlich an) bzw. Powerglide (Übersetzung wird 'fließend' kleiner). Mir gefällt das Excenterglide am besten, das Powerglide überhaupt nicht(=> ab ans E-Set :rolleyes: ). Das Rollingglide ist dazwischen. Aber all das sind sehr subjektive Empfindungen die du am besten in einem großen Store probierst. Und dann nimmst du eh was ganz anderes als du vorher dachtest. ;)


    Halt Stopp?
    Power Glide = Exzentrische Kettenführung?!
    Rolling Glide = Gleichmäßiges Abrollen


    (Flexi Glide = Exzentrisch?)

    Liebe Drummergemeinde,


    wie die Überschrift schon sagt, würde ich gern für Bandproben meine Kick triggern, ohne, dass diese komplett mit Schaumstoff/Kissen etc ausgestopft wird, weil mir dir Originalklang dafür zu schade ist, bzw. das Spielgefühl auch abgeht.


    Wenn ich alleine Spiele, höre ich sie gerade noch gut genug, um zu wissen, was da unten so läuft. Bei der Bandprobe und dann vorallem ab höheren Tempi wird es mit Doublebass recht schwammig und ich würde aber gerne wissen, ob ich das was ich vorhabe zu spielen, auch wirklich spiele und keinen unsinn.


    Wenn ich die Bassdrum halb- oder ganz mit Füllmaterial vollstopfe geht es mit der Triggerei recht gut, aber der akustik Sound is weg... Klar ein Kissen ist drin und auch am Fell, aber das bringt nur meinen Soundvorlieben was, nicht dem Triggerverhalten. Ich habe einen TDrum Trigger und das Alesis DM5. Mit den Thresholdeinstellungen kann ich das Problem leider nicht regulieren - vielleicht stell ich mich auch doof an?


    Das Problem ist doch, dass aufgrund des freischwingenden Fells der Piezoweiter Signale ans Modul sendet. Meine Überlegung war, sowas wie ein Gate/Limiterm (wie bei Gitarristen) vor das Drummodul zu schalten. Klar, das gibt es im Drummodul auch, aber wenn das Signal davor schon einmal vorgefiltert ist, könnte das doch zum Ergebnis führen?


    Hat das schon mal jemand Probiert oder sogar im Einsatz?
    Oder hat jemand eine andere Idee?

    Zitat

    Zitat von »Agonizer«
    DW 5000
    Minuspunkt: Beater und Trittplate liesen sich nicht getrennt von einander justieren, Trittplatte kann möglicherweise wegen zu langer kette auf die bodenplatte/schraube knallen



    Wie kommste denn auf das dünne Brett, Anleitung nicht gelesen ?(
    Mit etwas Fantasie kann man den Beater am Fell anliegen lassen und die Fußplatte stößt oben an 's Kettenrad (Kette kürzen nicht vergessen, die schlabbert sonst rum und macht Geräusche :D ).


    Is schon 8 jahre her. Die Möglichkeit die Kette zu kürzen gab es nicht? Ich hab es zumindest nicht gefunden


    Zitat


    Zum "warm werden" reicht (fast) jedes Pedal unter 200,-€ und die 100 - 200,-€ Mehrkosten zur "Profimaschine" kannst Du dir getrost durch Üben einsparen.
    Greez, Josh


    Stimmt schon

    ich hatte schon die DW 5000, Elimnator 2002, DemonDrive, Axis LB, Trick Pro V, Iron Cobra und Mapex Falcon. Die waren alle solide verarbeitet.


    DW 5000
    Minuspunkt: Beater und Trittplate liesen sich nicht getrennt von einander justieren, Trittplatte kann möglicherweise wegen zu langer kette auf die bodenplatte/schraube knallen
    Plus: hm?


    DemonDrive
    Minuspunkt: da hat es nach 5 oder 6 Jahren einen Stift in der Verbindungswelle zum Doppelbedal gecrackt- war aber in eigenarbeit schnell repariert
    Plus: Long UND shortboard in einem, Beater und Trittplatte separat justierbar


    Axis Longboards
    Minuspunkt: die Federn lassen sich nur mit total ätzenden gefrickel spannen und lockern; die Verbindungswelle zum Slavepadal ist "rund-in-rund" (das kann zum Durchdrehen(!) führen, alle Schrauben sind zöllisch und man hat einen ca. 6 teiligen Satz von Innensechskanntschraubern, bei bissl falscher Einstellung, knallt die trittplatte vom Slavepedal auf die schraube der bodenplatte und macht sie kaputt... wirkt alles recht undurchdacht...
    Plus: superschnell und leicht


    Eliminator 2002
    Minus: ?
    Plus: Austauschbare Cams, Trittplatte/Beater separat justierbar


    Iron Cobra:
    Minus: etwas zu viel Plastik dran?
    Plus: Alles andere super


    Mapex Falcon
    Minus: ?
    Plus: Austauschbare Cams, Trittplatte/Beater separat justierbar


    Trick Pro V
    Minus: ??
    Plus: Supermassiv, unkaputbar?!, topdesign, trittplatte und beater können von einander unabhängig verstellt werden, ohne den jeweils anderen part zu lockern


    Allerdings übersteigen die alle das Preissegment... sorry das hatte ich übersehen


    Für becken hör ich mir gern bei youtube/memphis drumshop? die beispiele an

    Gut ist, was sich gut anfühlt (?) und den Preisvorstellungen entspricht.
    Um nen Besuch in einem Laden bzw. mal auf Rechnung bestellen kommste nicht rum. Buchstaben anderer können das Gefühl am eigenen Fuß nicht ersetzen

    Den Mist mach ich gerade auch durch - Hände, wie auch Füße fühlen sich total lahm an beim Spielen von 1/16
    Ich wollt mich bissl pushen und hab 2 oder 3 Wochen täglich nach der arbeit noch 3 - 4 Stunden geübt - ist vielleicht tatsächlich zu viel gewesen.