Beiträge von Agonizer

    Hallo Zusammen,


    hat einer von euch Erfahung mit Live-Triggering von PC/Interface? Mein Plan war meine Bassdrum mit Slate Trigger (die software hat extra live-funktion) von meinem Laptop zu triggern.


    also trigger > interface > pc > daw > slate > line out


    Die frage die sich mir stellt ist: Welches interface mit vorzugsweise 8 line out hat die geringste latenz und die stabilsten treiber und kostet dabei nicht mehr als 500/600 Euro.


    Über die line outs soll getrennt voneinander kick, samples und evtl. andere instrumente kommen. Den Vorteil den ich mir verspreche:


    Akurates Triggern und Intros/Samples etc. von einander getrennt an FoH schicken + einfachere Organisation der Intros/Samples. Sample Pads finde ich ziemlich schwierig/"undhandlich" in der Bedienung. Ich habe das Roland SPD SX und bin damit nicht sonderlich zufrieden. Erstens ist der Speicherplatz wirklich gering, dazu lassen sich die Samples nur schwierig und langatmig den pads zuweisen (selbst mit der mitgelieferten software, die absolut lächerlich ist). Man kann auch nur 2 Pads (pro kit) kombinieren, und und und.
    Ich möchte das Ganze dann in einem Case verbauen, wo ich dann vorzugswese nur noch die Frontblende abmache, strom und usb anstecke und "fertig".


    Ich habe mir ein paar Interfaces rausgesucht, aber für meine Zwecke findet man keine Erfahrungswerte.


    Vorzugsweise sollte es ein USB Interface sein.


    Vielleicht hat auch jemand andere Lösungsansätze.

    Wenn du bei bestimmten(!) Geschwindigkeiten Probleme hast - dann kannst du in Wirklichkeit gar nicht richtig DB spielen. Peng aus.
    Langsam von vorne anfangen, mit Metronom am besten. Erst schneller werden, wenn du die aktuelle Geschwindigkeit locker beherrschst. 60bpm, 65bpm, 70bpm..


    true story - hab ich leider auch viel zu lange nicht wahrhaben wollen

    Wincent - Metal
    Nachdem ich von den letzten 5 paaren VicFirth - Extreme 5B enttäuscht wurde (brachen nach kürzester Zeit komplett durch) habe ich zu Wincent - Metal gewechselt und bin absolut zufrieden. Sie halten ewig und haben für mich die richtige Balance und Form

    Das war dann etwas blöd formuliert, meinerseits.


    Ich meinte damit dass mir das ehrlich gesagt zu fummelig ist. Bei den Trick zb muss ich einfach nur an einer Stellschraube drehen, bei den DW ebenso.
    Aber das ist dann wohl auch wieder Meckern auf hohem Niveau :D


    Was die Vielfalt der Einstellungsmöglichkeiten anbelangt kann ich mich hingegen nicht beschweren.


    dafür fühlt sich die Trick wirklich seltsam an. also für mich zumindest...

    grüß dich,
    als ich die Demon Drive Chain frisch hatte (auch retouren modell), hat die Feder krass gequietscht - hab sie dann gefettet und geschmiert... musste das zwar paar mal wiederholen aber dann ging es (hat sich wohl eingelaufen). Das seitliche Spiel ist mir auch schon aufgefallen, stört mich allerdings weniger. Die DW finde ich ziemlich unhandlich. Schon allein, dass die Feder innen liegt ist mega unpraktisch zum einstellen. Den Beaterwinkel musst du auch durch die Säule hindurch einstellen und beim Festdrehen rutscht der Beater IMMER nach vorne oder hinten ab, so dass du vorher abschätzen musst, wo du nach dem Festdrehen sein wirst...
    Ich mag meine Demon Drive und normale Eliminator sehr sehr gerne. Die neue Eliminator gibts für ca. 400 Euro und ist auch wirklich ein sehr gutes Pedal


    Agonizer: Hab mir mal ein paar Videos von deiner Death-Metal Truppe reingezogen. Das ist mal echt sehr geil! Topp solide. :thumbup: Respekt. Das steckt bestimmt viel Übung dahinter.
    :D ?(


    unendlich viel übung... und die skills sind alle sofort wieder weg, wenn man nicht übt XD


    Wenn das Video kurz anschaust (Tempo 230 bpm / 115 bpm) von Minute 0:45 - 0:50, da siehst du, wie viel oberschenkel da dabei ist
    [video]http://www.youtube.com/watch?v=H3mBhB296PY[/video]


    Ökonomisch Denken solltest du bei den schnellen, langanhaltenden Sachen.
    Meine bescheidene Meinung

    Mach dir Über den Rebound vom Fell keine Gedanken oder zumindest weniger. Ich übe am liebsten auf Oberflächen ohne nennenswerten Rebound, weil man dann die Füße locker halten muss, damit es überhaupt klappt...
    Wenn dir Beater zu schnell oder zu langsam aufs Fell trifft, versuch mal den Beater etwas weiter/näher zum Fell zu splazieren oder/und die Trittplatte flacher/schräger
    Und evtl weniger/mehr Druck auf die Platte geben. Und Fußposition auf der Platte mal weiter vorne oder hinten probieren. Beater sollte in der Fell-Miette auftreffen


    Zu meiner Konfiguration:
    BD-Fell ist fingertight angezogen + 1/4 Umdrehung, damit die schraube nicht raus fällt.
    FuMa-Feder ist Medium
    Ich spiele 16tel 120 bpm "aus dem Oberschenkel", mit den Zehenspitzen fast ganz vorne an der Trittplatte

    Weils alle coolen Kids heute so machen ;)


    Das ist alles andere als tight und gut und sonstwas.
    Das war mein erster Auftritt nach über einem Jahr und der erste mit dieser Band überhaupt. Fremdes Schlagzeug... fremdes Gefühl usw...


    [video]http://www.youtube.com/watch?v=xUwnVBpPMWA[/video]


    [video]http://www.youtube.com/watch?v=89x3YxhOAdo[/video]


    Unser Album (wurde vom Gitarristen und vom Sänger alleine produziert, Drums wurden in Mangelung eines Schlagzeugers programmiert)
    [video]http://www.youtube.com/watch?v=Y-sVgO7DqWE[/video]

    es wackelt ein wenig, aber nicht schlimm - wenn man noch paar mehr tennisbälle ranschraubt, würde es bestimmt noch stabiler... allerdings sehe ich da für meine Zwecke keinen Sinn oder Vorteil. Die Tasche ist mit alten Laken und Bezügen gefüllt. Vorne, wo der Beater aufschlägt ist noch ein ca. 1 cm dickes Hochglanzmagazin drin ^^

    Mir war am WE langweilig und wollte das schon längst mal ausprobieren. Bisher hab ich mich mit den Fußpads zurückgehalten, weil es merklich laut war...


    Die Anleitung habe ich aus diversen Youtube-Tutorials.


    2 x OSB-Platten (ca. 25 Euro)
    1 x Waschmaschinenunterlage (15 Euro?)
    x Tennisbälle... (10 Euro)
    1 x Ikea Hampen (10 Euro?)
    1 x Anti-Rutsch (5 Euro?)


    Die Tennisbälle und die Waschmaschinenmatte sind an die untere Platte geschraubt, damit nichts rutscht. Der Rest liegt lose darauf.
    Der vorher-nachher Vergleich ist wirklich wie Tag und Nacht.


    Ich benutze zwar immer noch lieber die ausgestopfte Fußmaschinentasche (zwecks Feeling, der Rebound vom Pad ist mir zu unnatürlich), aber auch mit dem harten Pearl-Übungspad hab ich keine Hemmung. Vorher war daran nicht zu denken.


    Man merkt auch ganz deutlich wie viel Impact vom normalen Snare-Übungspad unten ankommt - da war ich ziemlich überrascht.


    Erste OSB-Platte



    Zweite OSB-Platte


    Anti-Rutsch + Ikea-Teppich


    Fertig