Beiträge von shocki

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    Ich vllt hab ich mich ja auch zu weit aus den Fenster gelehnt, weil ich die Gleichschaltung von TD-4 und Td-20 irgendwie etwas unpassend fand, aber ich lern ja gerne dazu.

    Schau Dir doch die Demo Videos an. Wir reden hier nur vom "Maschinengewehrsound" von nichts anderem. Beide haben ganz klar diesen Effekt. Von daher kann ich sie in diesem Punkt (!!) also durchaus vergleichen. Alles was ich bisher von Roland gehört habe klang in diesem Punkt (!) schlechter als das, was ich von guter Software gehört habe.


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    shocki: war nicht bös gemeint, war nur vorm Frühstück :)

    Ist OK ;) Ich hatte schon Angst, das wäre der allgemeine Ton auf diesem Forum.

    Roland schreibt zu den Neuerungen beim TD-3

    • Wave-expanded sound module with 125 instruments and 25 kits
    • Tuning and Muffling for the kick, snare and toms can be adjusted via the buttons and dial on the front panel
    • Coach Mode with new exercises, such as Warm Ups and Tempo Check for building your accuracy and endurance
    • Quick Rec function for recording your performance with just one button
    • Mix In connector for playing along with external audio source

    Sind die Features nicht teilweise auch schon beim TD-3 enthalten gewesen? Gab es da nicht auch schon die Coach Funktion sowie den Mix In Connector? Irgendwo habe ich bei Roland sogar gelesen, dass das Triggering verbessert worden sein soll? Kann ich mir gar nicht vorstellen.


    Ich habe jetzt lange gegoogelt aber abgesehen von den Sounds, Quick Rec, (Tuning und Muffling) nicht wirklich die Unterschiede finden können. Gibt es jemanden unter Euch, der die beiden ausführlich verglichen hat?


    Viele Grüße
    Jens

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    Psycho, wenn du meinst im machinegun effect besteht zwischen td4 und td20 ein unterschied, dann bist eindeutig du derjenige der keine ahnung hat.

    Kannst Du das bitte erläutern? Ist das jetzt ein Problem des Moduls, der Samples oder ein Problem, dass sich sowieso (zur Zeit) nicht lösen lässt? Oder bin ich der Einzige, der es immer noch so empfindet wie in den 80ern (obwohl sich Richtung Dynamik und durch Verwendung der Zones natürlich schon einige Menge getan hat). Ich weiß halt sehr genau, wie eine Snare eigentlich zu klingen hat. Wenn man den Vergleich nicht hat, fällt einem das vielleicht nicht so direkt auf?

    "warum spielst du eigentlich kein Akustikset? Die als Maßstab fürs Edrumspiel zu nehmen, ist immer ungesund. "


    würde ich liebend gerne. Ich bin aber von Hause kein Drummer. Spiele eigentlich E-Gitarre (und Bass) möchte die Drums in erster Linie haben, um Backing Tracks aufzunehmen. Kann ich zwar theoretisch auch mit nem MIDI Keyboard machen. Aber darauf habe ich einfach keinen Bock. Zudem macht mir das Trommeln auf nem E-Set einfach riesen Spaß. Es geht hier also nicht darum "richtig" Schlagzeug zu spielen. Dafür hole ich mir nen Profi ins Studio. Mir ist absolut klar, dass E-drums zur Zeit nicht annähernd die Nuancen eines A-Schlagzeugs abbilden können.


    " unter Maschinengewehrsound versteh ich übrigens den Sound der edrums der 80er. Die heutigen Dynamik- und Positionalsensingfunktionen lassen doch eindeutig mehr zu, als ein tacktacktack. "
    Ich kenne das TD-20 nur von dem Roland Video auf der Webseite. Es ist nicht der Sound den man aus den 80ern kennt. Trotzdem ist das Grundproblem immer noch das selbe. Ich höre eindeutig, dass die unterschiedlichen Trommeln im prinzip immer "gleich" klingen.


    " Das TD-20 ist jedoch ne andere Liga. Alleine die beiden zusammen in einem Satz bei solchen Funktionen zu nennen, spricht von wirklich Nullahnung, sorry. "
    Ich höre, was ich höre. Und das überzeugt mich für den Preis nicht zu 100%. Das mag aber auch an den Demos liegen. Das TD-20 funkionierte im Laden leider nicht.


    "Wenn du dich erstmal langsam damit vertraut machst, dass es da auch Unterscheide gibt, dann kannst du dich imho an die Unterschiede in der Software wagen. sonst kommt da nämlich auch nur nen tacktacktack raus"
    Genau das war die Frage. Ist eine Sache des Moduls, der Software oder kann das im Moment gar keine Lösung?
    Ich habe irgendwo auf youtube eine Demo vom TD-20 und DFH gesehen. Das kommt dem, was ich suche sehr sehr nah. Von daher liegt die Vermutung nah, dass es an der Software liegen könnte und weniger am Modul.


    "... Alleine die beiden zusammen in einem Satz bei solchen Funktionen zu nennen, spricht von wirklich Nullahnung, sorry. "
    Habe ich habe übrigens sowohl Google als auch die Forumssuche (Schrott) sowie die FAQ bemüht, bevor ich hier gepostet habe. Habe mich also durchaus bemüht. Ich kann ja verstehen, dass man durch immer die selben Fragen genervt ist. Ich bin auf dem Gebiet E-Gitarre sowie Recording absoluter Profi (sage ich jetzt mal so). Was ist also schlimm daran, dass ich "Nullahnung" habe? Wenn Du mich zum Unterschied zwischen Fender und Gibson fragst, würde ich Dir auch nicht an den Kopf schmeißen, dass Du "Nullahnung" hast, obwohl das ja der Fall wäre.


    Jeder fängt einmal an. Und auch wenn die Newbies nerven, kann man das auch anders regeln (z.b. mit umfangreicheren FAQ)

    Das es da einen großen klanglichen Unterschied gibt ist mir klar. Ich werde niemals live arbeiten. Daher setze ich von Beginn auf Software.
    Es geht aber insbesondere um die Frage ob ich mit einem Set wie dem TD-3 (oder TD-4) diese typischen E-Drum mäßigen "Maschinengewehrsounds" minimieren kann. Ich konnte das TD-4 im Laden ja nur mit den internen Sounds testen, die zwar ok waren. Ich möchte halt auf jeden Fall vermeiden, dass jeder Schlag auf die Snare gleich klingt.


    Das gilt im Prinzip auch für das Ride und das Hihat.

    Hallo,


    sowohl bei den Videos zum TD-4 als auch zum TD-20 bestätigt sich, was ich beim Testen im Laden empfunden habe. Die Snare klingt immer gleich (mal abgesehen von der Dynamik) so dass sich das insgesamt sehr mechanisch anhört. Manche bezeichnen das als "Maschinengewehrsound". Hätte gedacht, dass das TD-20 das durch das Position Tracking besser macht. Empfinde das bei den Demo Videos zum TD-20 auf der Roland Homepage auch nicht als ideal. Für mich klingt das zwar besser aber immer noch mechanisch.


    Es wäre ja nun ein Einfaches, den Sound der Snare bei jedem Anschlag minimal zu variieren. Soweit ich weiß, ist es genau das, was z.B. Superior Drums kann. Hat jemand Erfahrung damit machen können? Und kann "Addictive Drums" das auch?


    Viele Grüße
    Jens

    Hier wurde davon gesprochen, dass "Positional Sensing" wenig bringen soll (zumindest empfinden das einige so). Ich habe heute mal das TD-4 getestet und habe gerade das Fehlen einer solchen Funktion als riesen Manko empfunden. Eine "richtige" Snare klingt halt an jeder Stelle anders.


    Sehe ich es richtig, dass da unter dem TD-8 (egal ob man eine Software nutzt oder nicht) nichts zu machen ist? Ansonsten denke ich auch über das TD-3 nach. Allerdings scheint das TD-3 auf ebay nicht wirklich viel günstiger zu sein als TD-4 (neu)

    Hallo,


    hier mein erster Post.;)
    Möchte mir ein Set bis 1000,- kaufen. Habe heute mal das TD-4 getestet (HD-1 habe ich als Spielzeug empfunden). Vom TD-4 war ich eigentlich sehr positiv überrascht.


    Was ich mich allerdings frage. Der Klang der Snare (hier finde ich es am wichtigsten) war an jeder Stelle gleich. Ich hätte jetzt erwartet, dass der Klang der Snare von der Mitte bis zum Rand immer "heller" wird bzw. das dort unterschiedliche Samples verwendet werden. Ich frage mich, ob das überhaupt zum derzeitigen Stand der Technik möglich ist? Vielleicht in einem teurerem Roland Set?


    Ich empfand das jezt für meine Zwecke (bin ja eigentlich Gitarrist) ok. Allerdings empfinde ich Wirbel auf der Snare schon als sehr mechanisch. Das ist ja genau das, was man bei den e-drums als "unnatürlich" empfindet. Als "richtiger" Drummer wäre so etwas für mich nicht ausreichend.


    Verstehe ich es wirklich richtig, dass es auf der Snare maximal 3 Zonen (also 3 verschiedene Samples) in den verschiedenen Positionen gibt?
    Ich möchte das Kit eigentlich nur im Studio (EZ Drummer) verwenden.


    Viele Grüße
    Jens