Beiträge von One

    klar würde das auch ohne gehen, aber ist schon ein cooles Feature finde ich.


    Erstens um dass was man spielt selber aufnehmen zu können und zu hören, quasi als Kontrolle, zweitens zum Song erarbeiten/produzieren.


    Und auch zum Lernen um sich mit der Materie auseinanderzusetzen, da gibt es ja auch einiges zu lernen! ;)


    Und es macht sau viel Spaß, wegen dem Sound!

    Hmm, kann sein dass ihr Recht habt. Mein Lehrer meint immer, dass es nicht unbedingt von Nachteil ist, wenn man seine schwächere Hand, also in dem Fall die Rechte, stärker trainiert.


    So ist es quasi ausgeglichener. Allerdings bin ich jetzt an einem Punkt wo ich nicht immer streng nach Noten spiele, sondern wo man anfängt die gelernten Figuren intuitiv im Spiel einzubauen.


    Und intuitiv klappt das eben mit der linken Hand besser. Ich habe sogar nur eine halbe Stunde Unterricht (von wegen Aufnahmefähigkeit). Davon gehen dann noch einige Minuten ab zum Besprechen usw. und Einstellen der Technik.


    Wenn wir da noch jedes mal das Set umbauen (das Set ist auch vollständig abgenommen mit Mikros usw...) würde da nicht viel Zeit übrig bleiben. So dramatisch ist es nun auch nicht ich könnte auch den way of the open Hand einschlagen , aber ich mich wundert es eben, dass sich das erst so spät herausstellt! Ich muss auch zugeben es wäre schon nicht so leicht gewesen, mir immer alle Übungen usw. quasi spiegelverkehrt zu denken und zu spielen.


    Ich fand das oft schon schwierig genug, wenn einem der Lehrer gegenüber sitzt und nicht neben einem in der gleichen Richtung^^

    Diese Frage habe ich mir auch lange gestellt.


    Für den Wohnzimmerbetrieb lasse ich nun hier und da mein E-Drum Set über Nahfeldmonitore laufen.


    Das hört sich fürs Wohnzimmer gar nicht mal schlecht an (für den Proberaum oder ähnliches wäre es natürlich nix) und die Dinger Cutten das Signal bei Überlastung ab.


    Grüße,


    one

    Mal ein Statement von einem Linkshänder dazu.


    Also ich habe mein Leben lang mit Rechtshänder Aufbau gespielt. (Musikschule, Lehrer, zu hause..)


    Mich hat das nie gestört und ich kam immer ganz gut klar. Ich spiele also wie ein Rechtshänder.


    So, jetzt nach über 10 Jahren ist mir aber letztes Jahr (erst^^) aufgefallen, dass es mir bei bestimmten Fills sehr schwer fällt, mit der rechten Hand über die Toms zu führen.


    Automatisch will die linke Hand vorspringen, was natürlich aufgrund der Anatomie gar nicht geht. Diese Schwäche ist mir vorher nie aufgefallen.


    Jetzt das Set auf Linkshänderbetrieb umzustellen scheint mir nahezu unmöglich aufgrund der Gewöhnung. Und das wirklich Merkwürdige ist, dass es erst jetzt nach Jahren zum Tragen kommt.


    Ich stelle mir nun die Frage, ob es nicht DOCH besser gewesen von Anfang an auf Links zu lernen um für die meisten Figuren die größtmögliche Intuition, oder das Beste Spielgefühl zu erhalten.


    Organisatorisch wäre das natürlich extrem schwierig gewesen, die Lehrer in den Instituten können ja nicht jedes Mal das Set umbauen.


    Komische Kiste irgendwie.

    Hi,


    also wenn ich gefragt werde, privater Lehrer oder Musikschule würde ich aufgrund meiner persönlichen Erfahrungen eine Privatlehrer empfehlen.


    Ganz einfach weil ich extrem schlechte Erfahrungen gemacht haben mit dem Musikschulbetrieb.


    Das Preis/Leistungs Verhältnis war einfach unterirdisch. Das Musikschul-Set war nicht mal gestimmt, der Snareteppich nie gespannt, das sei zu laut und nebenan müsse schließlich auch der Gesangsunterricht gegeben werden...usw usw


    Der Lehrer war extrem unmotiviert und ließ direkt in der zweiten oder dritten Stunde den Kommentar ab "du willst aber damit später kein Geld verdienen oder?" Pädagogisch motivationstechnisch total wertvoll. Dafür war der Preis an der Schule teurer als die meisten Privatlehrer.


    Die Kommentare die ich hier teilweise gelesen habe über Privatlehrer sind auch schon sehr merkwürdig. Also ich habe Unterricht bei einem Privatlehrer der ist kompetent, erfahren und war jahrelang als professioneller Schlagzeuger im Feld unterwegs. Mit anderen Worten ein Vollprofi. Auch als Lehrer, er unterrichtet auch sehr viele Kinder. Er ist nicht ganz billig aber dafür lohnt es sich auch. Das ist aber nicht mehr als meine persönlich Erfahrung. Um es mal auf den Punkt zu bringen, es kommt eben immer auf die Leute an. Du wirst sehr gute Lehrer an Musikschulen finden und es gibt sehr gute Privatlehrer. Nur weil man zu einer Musikschule geht, heißt das nicht zwingend, dass das Personal dort auch gut ist. Und nur weil es Musikschule heißt, heißt es nicht, dass es pädagogisch und didaktisch auf hohem Niveau ist.


    Letztendlich ist es wie immer im Leben, man muss das ausprobieren und solange suchen, bis man einen gefunden hat wo es passt!


    Für mich sind wichtige Punkte bei der Auswahl des Lehrers:


    Ein gutes faires Bezahlmodell


    Dass man eine gemeinsame Kommunikationsebene hat


    Einen Lehrer der einen fordert und einem Hilft immer wieder an seine Grenzen zu gehen ohne den Spaß zu verlieren


    GEDULD (fast das Wichtigste)


    Offenheit


    Kompetenz


    gutes Equipment (Drums, Räume, Abanhem, Aufnahme, Scripte, usw usw...)


    Eine gute Organisation und Struktur im Bezug auf die Lerninhalte, quasi ein System, was logisch ist, aufeinander aufbaut ABER individuell auch an die Interessen, Stärken und Schwächen anpassbar ist


    Aber so 3, 4 Lehrer musste ich schon ausprobieren, bis ich zufrieden war!


    Am Ende zählt doch, ob man Fortschritte gemacht hat und ob es Spass macht!


    Jedenfalls viel Glück bei der Suche!!

    Hi,


    also hört sich auf jeden Fall ziemlich professionell an. Der Sound ist auch super!


    Es ist jetzt nicht unbedingt meine Musik, aber auf jeden Fall ist es sehr gut gemacht!


    Wahrscheinlich ist die Sache einfach so rund, dass keiner weiss was er sagen soll! :D


    viele Grüße,


    One

    Jou unter den VST Producern wird Kontakt oft einfach vorausgesetzt. So nach dem Motto "hat ja eh jeder, der mit sowas arbeitet" ^^


    Das mit den wenigen Instrumenten stimmt auch. Die haben halt wenig Instrumente aufgesetzt von hoher Qualität mit vielen Einstellungsmöglichkeiten.


    Wenn man Wert darauf legt, möglichst viele Instrumente zu haben, ist es wohl nicht das Richtige.


    Wobei ich zum Beispiel von meinen 150 gekauften Sets so 4-5 oft spiele. Der Rest bleibt zu 95% unbenutzt. Die Favoriten Quasi!


    Ob die jetzt tatsächlich besser sind als die hergebrachten wage ich auch noch nicht zu beurteilen...Aber den Sound in den Beispielsongs und die vorgestellten Features finde ich schon cool!


    Ich werde auf jeden Fall mal warten bis zur nächsten Sale Aktion, (die alte ist allerdings quasi heute geendet). Vielleicht habe ich bis dahin auch einen Kontakt! ;)

    Da gebe ich dir recht, wenn das alles so passt wie beschrieben und keine anderen kriegsentscheidenden Mängel da sind ist der Preis ok. Die haben auch relativ oft mal so sale Aktionen mit Preisnachlass.


    Die Beispielproduktionen auf deren Seite hören sich auf jeden Fall ziemlich gut an finde ich!

    Auf jeden Fall ein interessantes Projekt. Die Vorschau wirkt zwar etwas einseitig aber zumindest scheint es mit einigem Aufwand produziert worden zu sein! Bestimmt sehenswert!

    Echt toll zu sehen und zu erleben wie viel Spaß so handgemachte Musik machen kann!! Das mit dem Dauergrinsen kommt mir bekannt vor, dass wollte bei mir auch nicht aus dem Gesicht weichen :D

    und?? war einer da? bzw. davon gehe ich bei den Antworten mal aus. Aber wie fandet ihr das Konzert?


    Also ich bin schon ziemlich begeistert von der Geschichte. Die erste Band oder Jazz Ensemble war jetzt nicht so meins aber Snarky Puppy ist auf jeden Fall ein Powerhouse!


    Drummer (war ein Ersatzdrummer aus Kanada) und der Percussionist haben geschoben wie die Sau, Klasse Bläser, Bass und Synthies. Nur der Gitarrist kam mir hier und da etwas verloren vor.


    Die Nummer lebt mehr vom Groove und einem unheimlich dichtem Sound. auch wenn es nur eine Rumpftruppe war. (vollständig ca. 20 Musiker).


    Der Frontmann (Basser Michael League) hat einige witzige Stories erzählt zur Entstehung der Songs und zur Band, wirkte auf mich recht sympathisch.


    Stimmung war auch super, klare Weiterempfehlung von mir, ich glaube im Frühling nächsten Jahres kommen die wieder auf Tour.

    Hi,


    ich habe mich mittlerweile ehrlich gesagt von diesen "festen" Übungsplänen verabschiedet. Die Übungen werden, wenn man immer das Gleiche macht, sehr schnell langweilig und dann geht der Spaß bei drauf.Wenn der Spaß weg ist geht die Motivation mit weg und man quält sich rum. Es mag bei anderen funktionieren und dann auch sicherlich sinnvoll sein aber für mich war es das nicht. Außerdem muss man aufpassen dass man seine Variabilität nicht verliert. Es kann passieren dass man sich so hart an die Übungen gewöhnt, dass man sich schwer tut, wenn die gleiche Sache in etwas anderer Ausprägung gefordert ist.


    Um trotzdem Struktur in das Lernen zu bekommen und seine Möglichkeiten zu erweitern, nehme ich bestimmte Themen wie zum Beispiel 3er Gruppen oder 5er oder Ghostnotes oder eine bestimmte Technik oder so etwas und vertiefe mich phasenweise so tief es geht da rein in möglichst vielen Varianten. Also erst Basisübungen dann schneller und komplexer werden, und dann orchestrieren und danach versuchen kreativ selbst damit was zu machen. Das geht dann über mehrere Wochen oder Monate oder Jahre *G*


    Wenn ich es schaffe das Thema zu verinnerlichen gehen die geübten Dinge automatisch in das Spielen aus dem Gefühl ein.


    Kann sein dass man so länger braucht aber seit dem ich es so mache vergeht mir eigentlich selten die Lust am Üben. Wenn etwas gar nicht klappt mache ich etwas anderes und "komme späte wieder" :D

    Ok, wenn Du ein Gemüsebauer bist, ist es für Dich was anderes klar. DANN hast du natürlich Einblick in den Produktionsprozess.


    Aber oft ist es schon schwierig, Saatgutmonopole sind ein gutes Beispiel oder frag doch mal eine Fischverkäuferin im Supermarkt, wo der Fisch herkommt, die können dir vielleicht grade noch sagen ob er ein Zertifikat hat. Letztendlich schützt man die Industrie, aber nicht den Verbraucher und auch nicht die Umwelt. Genauso wie in der Pharma- oder Autoindustrie. Und bei Lebensmitteln gibt es einfach das Problem, dass wenn du für dich sagst, ich will ZB. keine Produkte essen, die mit genmanipulierten Materialien hergestellt wurden, du aber nicht sehen kannst ob das der Fall ist, dann biste gekniffen. Es wird entgegen der aussage von frau Aigner zunehmend intransparenter.