Im Referat fasst du deinen Bericht zusammen. Themenmäßig solltest du dich also ans schriftliche halten.
Ansonsten denk' drann, dass du Laien das Thema näher bringen sollst. Die interessieren sich nicht für genaue Kesselgrößen und Details (für Marken schonmal gar nicht).
Es muss auch für den Unwissenden spannend sein.
Beiträge von DonFarlaub
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Wie befürchtet.
Sonor wird diese Schrauben verwendet haben um die Peoduktion zu vereinfachen/beschleunigen.
Ist vom Hersteller wohl nicht gedacht, dass man das Ding komplett auseinanderschraubt, auf Vordermann bringt und wieder zusammenbaut?! -
Ich fürchte das wird schwer.
Scheint sich um eine herstellereigene Schraubengeometrie zu handeln: http://www.ejot.de/ejot.de/PT%C2%AE--5957.htm
Wenn du ne Lösung findest, wäre ich aber auch interessiert. -
Dann wissen wir jetzt ja auch warum grumpy cat so "grumpy" ist.
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Hallo,
ich würde dem Original Koffer nicht hinterher weinen. Der ist sehr schlecht verarbeitet und hält nicht sehr lange.
Ich habe mir diese hier gekauft: klick und bin sehr zufrieden damit.
Hab' nur nen Single-Pedal und somit noch genug Platz für Sticks (wo sonst die Doppel-Pedal-Welle liegt) und Kleinkram. -
Optionale Kesseldämpfung?
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Meine Empfehlung,
Snare und Becken kann man je nach Transportmöglichkeiten ruhig an beiden Sets nutzen. Würde jedenfalls Geld sparen nur einen Beckensatz zu haben.
für 800€ solltest du ein anständiges Mittelklasse-Set, eventuell gebraucht, finden.
Zu billig würde ich nicht kaufen, da geht dann mitten beim Auftritt was kaputt.
Solide Hardware ist Live auch viel Wert. -
[...] je nachdem, was man da so für Effekte eingeschaltet hat, können die lustigsten Sachen dabei heraus kommen.
Drogen wären natürlich auch eine Erklärung.
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Das erste Zitat hab ich nie geschrieben. Lern' zitieren!
Die lineare Übertragung, d.h. frequenzunabhängige Dämpfung kannst du aus technischen Gründen vergessen bzw. nicht bezahlen.
Außerdem hört der Mensch ja auch nicht linear. Ein linear gedämpftes Signal würdest du als solches nicht erkennen.Die Tatsache, dass du jahrelange Gewöhnung nicht innerhalb einer Woche los wirst, lass ich mal unerwähnt.
(Ups, doch nicht)Die Baumarktdinger jedenfalls haben keine lineare Dämpfung.
Keine Ahnung ob das deiner ist aber die dürften sich nicht viel nehmen: Datenblatt (PDF) -
Definiere "lineare Übertragung"! B.z.w. was verstehst du darunter?
Ich habe den Eindruck, dass du dich an den Sound deiner Baumarktlösung über die Jahre gewöhnt hast und alles andere erst mal als schlecht empfindest.
Kann das sein? -
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Die Gitarrensaiten befinden sich aber meistens an derselben Stelle...
Sicher, aber es sieht ähnlich dämlich aus
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Naja, wenn man's sich anguckt war da wohl wirklich ne Fliege o.ä.
Ich meine, jeder der halbwegs ne Gitarre halten kann trifft zumindest ein paar Seiten.Erinnert mich aber an Auftritte mit "Fremd-Sets", an denen das ein oder andere Becken nicht da hängt wo's hingehört
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Alles in allem stellen wir fest: frage nie eine Jazz-Studentin.
+1
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Wenn ich die üblichen Hickory Sticks spiele kann ich mich den bereits aufgeführten Zeiträumen anschließen.
Bei Weißbuche muss ich eher in Stunden rechnen.
Seit ca. 2 Monaten teste ich Eiche von Tama (7A). Zur Haltbarkeitsmessung brauche ich im Moment eher einen Kalender.
Die Dinger gehen einfach nicht kaputt, auch nicht an der Spitze. -
Junctionbar ist auch ganz nett.
Hat mittlerweile aber richtig schlechte Konditionen.Ein paar Infos wären nicht schlecht. Genre? "Größe" der Band?
Ansonsten:
sehr klein: Arcanoa
so mittel: Zosch
größer: Dazzle DanzClub, ACUD, Ex'n'PopEbenfalls interessant könnte noch das Rickenbackers sein. Da gibt's jeden Montag (Soul & Blues) und Dienstag (Rock&Pop) Open "Stages". Für "inderwoche" ist's dort relativ gut besucht.
Mit nen kurzen Anruf könnte man vielleicht klären, dass man den Abend eröffnet. -
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Was studierst du denn bzw. welchen Umfang soll die Facharbeit haben?
So was ähnliches gab's hier schonmal.
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Komisch, wenn sich bei mir die Schläge der linken und rechten Hand unterscheiden, schieb ich das immer auf meine (linke) Hand und weiß ich muss weiter üben. Ich mach's mir manchmal auch echt zu einfach.