Beiträge von commus

    Es passt eigentlich sehr gut, daß wir unsere Bandprobe am Freitag von
    19- 22 Uhr haben. Da ich auf der Rückfahrt immer durch Obergimpern
    muss, komme ich zwangsweise auch immer am Musikclub Point vorbei.


    Letzten Freitag machte ich mich sogar überpünklich auf den Rückweg.


    Waren doch STAHL mit Armin Rühl an der Bude im Point angesagt.


    Üblicherweise fangen die Gigs um 22 Uhr an. (Einlass 21 Uhr).
    Daher dachte ich, ich werde das erste Set verpassen.
    Aus mir nicht bekannten Gründen verzögerte sich der Beginn aber
    auf 22 Uhr 45.
    Prima ;)


    Auf der Bühne war das Equipment recht locker aufgebaut.
    Line6 Combo mit externer 2x12 DYNACORD Box für die Klampfe.
    Basser hatte auch was :)
    Und ein Drumset, komplett ohne Mics.
    Nun ja, da das Point nicht sonderlich groß ist kann man da ruhigen Gewissens
    auch ohne Abnahme der Drums ans Werk gehen.


    Wie gesagt um 22 Uhr 45 gings los.


    3 gestandene Männer betraten die "Bühne".
    Peter Stahl: Gitarre
    Wolfy Ziegler: Bass
    Armin Rühl: Drums


    Die beiden erstgenannten in meiner Gewichtsklasse und drüber ;)


    Es erwarte und eine Mischung aus Rock'n Roll, Rock und Blues.
    Nein kein schwofer-Blues, richtiger, erdiger.


    Im ersten Set ging es quer durch die alten und neuen CD's von Stahl.
    Man merkte sofort, daß
    1. Die Jungs absolut Spass an der Sache haben
    2. Die Combo jahrelang eingespielt ist.
    3. Daß Bass und Drums ein hervorragendes Team bilden.


    Interessant war die Wandlungsfähigkeit der Stimme von Peter Stahl.
    Bei den meisten eigenen Stücken konnte man meinen, man ist bei AC/DC,
    während er bei den Bluesigen sachen schön rund klang.


    Apropos GESANG:
    Auch am Drumset stand ein Gesangsmikro, von dem Armin Rühl reichlich
    Gebrauch machte.
    Den Backgroundgesang komplettierte der Basser.


    Verstecken konnte sich am Gesang niemand, da alle Texte "deutsch" waren.


    Das erste Set war musikalisch recht abwechslungsreich.
    Das 2. war mit 3 Coversongs angereichert, die jedoch gesanglich und musikalisch
    leicht Richtung "STAHL" abgeändert wurden.


    Sehr angenehm war auch das auf Gitarrensoli sehr großzügig verzichtet wird.
    Aber die Songs sind so ausgewogen gebastelt, das diese gar nicht nötig sind.


    Da es mittlerweile 1 Uhr war, beschloss ich nun doch meinen Augenlidern
    nachzugeben, nach Hause zu fahren und auf das 3. Set zu verzichten.


    Schade, aber am Samstag muss ich ja wieder raus in meinen Laden.


    Zuvor aber noch ein paar Sätze mit Armin Rühl gewechselt.
    Es ist auf jedenfalls eines seiner Lieblingshobbys.
    (er hat noch eines , "DIE WILDE 13", die ich hoffentlich auch mal zu Gehör bekommen werde.)
    VON WEGEN 22, 12, 13, 16
    Üblicherweise spielt er bei STAHL eine 20er BD, ein 12x5 Hängetom und ein 14x14 Floortom.
    In's Point nahm er aber die 24er BD mit, da er ja auf die Mikrofonierung verzichtete.
    Desweiteren 1 kleines Crash-Ride, 2 Kleine Crashes, 1 Bell und natürlich ne HiHat.
    Single-Fuma und gut iss.


    Er macht mit Sicherheit die besten Grimassen am Set, da kann keiner hier mithalten,
    und hat bestimmt auch ein Metronom verschluckt, der Kerl ist Timing pur.
    Songdienlichkeit der Oberklasse. Nicht zuviel, ABER auch nicht zu wenig.
    Die Bassdrum einfach und sparsam, aber voll auf dem Punkt.


    Sollte STAHL mal bei einem von euch in der Nähe sein, unbedingt hingehen.
    Macht richtig Spass, vor allem trifft es genau meinen rockigen Geschmack.

    so, muss erst mal mein Nichterscheinen entschuldigen.


    Bin aber leider erst um 21 Uhr 30 nach Hause gekommen.
    Wenn man da dann nicht 1 Stunde 30 bis zu Location
    dazurechnet, kann man sicher verstehen , daß mir das
    dann doch etwas zu spät war.


    Solltet ihr aber am nächsten Samstag, 29.04.06, noch mal den
    Hintern hochbekommen, würde ich mich freuen , euch bei unserem Hoffest
    ein Bier ausgeben zu können. (gilt nur für DF-Member ;) )


    Ort : Bad-Rappenau Obergimpern. Waldmühlstrasse
    3 Tage 6 Bands
    jeweils ab 17 Uhr ( 22 Uhr iss Zapfenstreich mit Musik)


    wie gesagt, wir sind am Samstag um 19 Uhr 30 dran

    Meine Fresse :baby:
    was für'n Babygespamme


    ich wohn' 110 Kilometer entfernt
    und bin wahrscheinlich trotzdem da.


    ----------------------


    ein P und ein S
    Wer in Stuttgart aufschlägt wird gleichzeitig verpflichtet
    dem Hoffest unseres Sängers beizuwohnen.
    29.4. - 1.5.2006
    3 Tage , 6 Bands, Eintritt frei
    Nichterscheinen wird mit mir DR Zildjian kucken nicht unter 4 Stunden bestraft. ;)

    Auch hallo


    um Matias etwas in deutsch auszuhelfen.


    Gigpig Versandkosten von 60,- Euro ab Schweden kommen noch dazu.


    Letztendlich wird also hier in D ein Preis von 749,- (also etwas günstiger :) )
    zustande kommen. inkl 3. Tom


    Das Doublebass GigPig mit 4 Toms wird ab Mitte Juni verfügbar sein.
    Preis gebe ich bei interesse dann bekannt.


    Wer die Cymbals herstellt hatten mir Kjell und Matias auch gesagt,
    hab's aber leider wieder vergessen. :rolleyes:

    Zitat

    Original von Art Vandalay
    als ich das erste mal am Schlagzeug saß hab ich gedacht jetzt zeigste mal was Du kannst und bin voll auf die Fresse gefallen.



    EDIT:


    Wer auch immer Edith ist ....da liegen einige Häufchen rum (vor allem bei dem ver****en Offbeat auf der Ride ... die sammel ich dann demnächst ein - versprochen!


    das mit " Auf die Schnauze fallenn" ist bestimmt jedem schon mal passiert.




    Wie ich sehe hast Du Edith breits kennegelernt ;)

    Sch....e
    ich geb's ja ungern zu aber seppel hat irgendwie recht (diesmal ;) )


    Aber da Du ja vorher schon Instrumente gequält hast,
    tust Du Dich wohl etwas leichter.


    Aber ab nem gewissen Alter spielt auch die Routine mit ;)


    EDITH SACHT:
    bei etwa sek. 25-30 haste aber schon nen Brocken liegen lassen

    Nachdem ich vor 2 Wochen zusammen mit Gzälzbär und JB
    einen Gig von
    IPO
    mit seiner Truppe
    BIG Wolf Papa
    beiwohnen konnte, kam mir die Idee die Gemeinde doch etwas an solchen
    Events teilnehmen zu lassen.


    Sollte dieser Thread angenommen werden, so bitte ich dann doch
    unnützes Gespamme bitte nicht zu posten.
    Besucht lieber Gigs der Member und schreibt was dazu.



    Nun aber zu
    IPO mit BIG WOLF PAPA.


    Tatort: Schwetzingen, Grüner Baum.


    Optisch war die kleine Bühne nicht überladen, aber das Equipment, das
    drauf war, war absolut in Ordnung und ausreichend.
    Start sollte 21 Uhr sein, da der Basser aber seine Zupfgeige vergessen
    hatte, konnte erst gegen 21 Uhr 30 gestartet werde.


    Auch gut, so konnte man noch ein gemütliches Weizen einwerfen und
    einen kleinen DF-Stammtisch abhalten.


    BWP spielte zu 95 % eigene Songs.
    Das erste Set enthielt 11 Stücke. Alle sauber ausgearbeitet und
    bluesig-rockig rübergebracht.
    Leichte Erinnerungen an die Dire Straits liesen sich bei Stil der Stücke
    bei mir nicht verdrängen.


    Nach kurzer Eingewöhnungsphase, alle Stücke waren dem Publikum
    ja unbekannt, steigerte sich der Applaus.


    Zur ersten Pause DF-Beredung mit dem Drummer ;)
    Wir, aber alle, fanden die Mucke gut aber 11 Songs für ein Set zu viel.
    Den Vorschlag auf 7-8 Stücke pro Set zu verringern brachten wir zwar vor,
    jedoch fand dieser nicht den gewünschten Anklang bei der Band.


    Die Mischung der Songs war im 1. Set leider auch nicht ausgewogen.
    Alle etwa im gleichen Stil und gleichem Tempo.
    Dies ist aber keine Kritik an der Qualität der Stücke (waren alle durchgehend sauber und gut) ,
    leider vermindert es die Erinnerung an einzelne Stücke
    da es doch recht inneinander überging.


    Set Nummer 2 war da schon besser
    Die Songs variierten besser.
    Kann aber auch daran liegen, daß die Nervosität bei den Jungs weg war.
    Wenn man sich eingespielt hat und das Publikum gut reagiert geht's aber auch leichter.


    Set 3:
    Wow, es wird rockiger. Das Publikum erobert die Tanzfläche.


    Set 4: Die Jungs legen noch mal einen drauf.
    Irgendwie wirkt die Mucke auf die Mädels; sieht man an den Bewegungen ^^
    aber mehr dazu irgendwann irgendwoanders :D


    Publikum erobert ---> Zugabe wird fällig und gegeben .


    Fazit:


    Positiv
    Alle Musiker können mit ihren Geräten umgehen und harmonieren miteinander.
    Keiner lässt irgendwie den Macker raushängen.
    Angenehme selbstgemachte Stücke.
    Die wenigen Covers gut im eigenen Stil rübergebracht.
    PA war gut eingestellt.
    Auch ein Basser kann gut sein *ggg*


    Negativ:
    Sets für ne Kneipe mit je 11 Songs zu lange.
    Set sollten ausgewogener bzw. besser zuzammengestellt sein.


    Alles in Allem kann man BWP empfehlen.
    Geht mal hin, wenn ihr die Möglichkeit habt.
    Ich finde sie Live besser als auf der CD.


    grooved on

    Franky hat ja schon Einiges gesagt.
    Am Montag kann er ja direkt vergleichen ;)


    XD: durch die Reinforcementrings aufwendigere Kesselfertigung
    Spannreifen 2,5mm. aufwendigere Lackierungen.
    durch die Maple-/Poplarmischung etwas wärmer.
    Bessere Auswahl durch mehr Einzeltrommeln und Sidesnares
    Bassdrumhoops voll in Setfarbe lackiert



    TSB: Spannreifen 1,6mm
    nur mattlackiert.
    Durch Maple/Birke etwas agressiver.
    Nur durch 8" Tom , sowie 14" und 16" Floortom nachträglich erweiterbar
    Bassdrumhoops nur aussen in Setfarbe, innen klarlackiert.

    Nu ja,


    warum spielst Du nicht Schlagzeug, anstatt nur dein Equipment zu verprügeln.


    Im ersten Teil, wo du auf dem Ride spielst, merkt man deutlich,
    daß Du eine mangelhafte Stickhaltung hast.


    Tip:


    DRINGENST!!!! ein paar Stunden bei nem Lehrer verbringen.


    Was Du dir heute verbockst, kannst Du morgen nicht mehr gutmachen.


    Dein Einsatz für die Materie ist aber lobenswert.

    Ich stimme da mal dem HANS zu und empfehle die Investition
    von 5 Euro beim örtlichen Schreiner.



    For a few Dollars more haut er die ne grobe Gratung auch noch dran.


    Ausserden spart es Zeit und Nerven




    Gezz kanner zugemacht werden der Fred