Beiträge von the_mole

    Herzlichen Dank... ich werde das so weiterleiten und im Auge behalten, dass da was Konstruktives passiert, möglichst bald.

    Dann bist du der Martin, der weiter oben erwähnt wurde?

    Ich versuche mal, den Kollegen zum Kontakt zu dir zu überreden. Leider ist das so ein Vollblut-Berufs-Musiker, chronisch knapp bei Kasse... und im Moment sehr sehr geknickt... aber vielleicht bekommen wir das Finanzielle irgendwie über die Band geregelt. Und vielleicht hilft ihm das Gespräch mit einem Leidensgenossen "vom Fach". Das wäre halt echt sinnvoll.
    Jetzt nach der Corona-Pause ist er nämlich außerdem auf das Geld von Auftritten angewiesen

    Hallo zusammen,


    der Keyboarder einer meiner Bands hatte am Wochenende beim Auftritt mit einer anderen Band eine ziemlich heftige Tinnitus-Attacke. Beim ihm geht das mit nicht auszuhaltenden Schmerzen einher, was weitere Auftritte in nächster Zeit natürlich eher unrealistisch macht. Er benutzt teilweise InEar-Monitoring mit ganz normalen günstigen InEars "von der Stange", hat aber auch so Otoplastiken zum Aufstecken auf die Stöpsel. Diese Lösungen sind anscheinend aufgrund der neuerlichen Problematik nicht ausreichend.


    Ich habe schon die Suchfunktion benutzt und ein bisschen rumgelesen und bin aber zusätzlich auf mögliche Varianten gestoßen, über die ich hier im Forum noch nichts gefunden habe.


    Dem Kollegen wäre wichtig, dass möglichst wenig Lautstärke von außen durchkommt (womit ich relativ schnell bei custom made InEars gelandet bin. Benutze selbst UE-5 PRO ambient und bin damit sehr zufrieden. Auch wenn es laut wird).

    Gleichzeitig braucht er aber zusätzlich eine Reduzierung bestimmter Frequenzen, die über die InEars reinkommen würden und das an vielen verschiedenen Locations sowohl für Probe, als auch für Auftritte.

    Insgesamt sollte die Lösung so mobil wie möglich sein und aus so wenig Komponenten wie möglich bestehen (also eben kein extra Equalizer/Mischpult oder sonstiges Gerät, was er dann an die ganzen verschiedenen Orte immer mitschleppen muss).


    Hat jemand in diesem Zusammenhang schon Erfahrungen mit Active Noise Cancellation Kopfhörern gemacht?

    https://www.kopfhoerer.de/test/nura-nuraphone/ Vielleicht mit sowas in der Art?

    Bei denen man dann zusätzlich über eine App die Frequenzen regeln kann?


    Bekommt man solche Frequenzprobleme beim custom-Bau von InEars vielleicht bei bestimmten Herstellern gleich baulich geregelt?


    Danke schon mal für eure Antworten!

    Hi zusammen,

    ich hab versucht, zu suchen... aber nichts gefunden und das Problem ist vielleicht auch eher speziell.


    Mein Problem ist folgendes: ich habe unbrauchbare Ghostnotes beim Bassdrumspielen und bin mir ziemlich sicher, dass es nicht vom Beater kommt, der unkontrolliert auf den Trigger (KD120) zurückprallt.

    Es passiert vor allem beim schnelleren Spielen von Doubles (RL) oder Vierergruppen (RLRL) vor allem bei den letzten Schlägen und macht den Sound echt komisch unpräzise und matschig.

    Ich hab aber auch manchmal gehört, dass es beim ganz normalen Spielen von Grooves passiert... da auch, wenn ich nur mit rechts spiele.


    Leichtes Versetzen der Fußmaschine (ca. 1 cm nach rechts) hat ein bisschen was gebracht, bilde ich mir zumindest ein.


    Weiß jemand was? Kommt das öfter vor?

    wow... das ist mal echt beeindruckend!
    Finde die Musik sehr interessant, obwohls für meinen sonstigen Geschmack deutlich zu "hart" ist


    Der Sound gefällt auch, allerdings muss ich mich beim Tomsound meinem Vorredner anschließen... ich finde der setzt sich kaum von der Bassdrum ab
    Da geht glaube ich schon was verloren!


    Alles in allem aber echt super! Weiter so!


    Dem kann ich mich nur anschließen. Jedem Wort :thumbup:

    Ich habe sehr lange die Shure SCL2 Inears benutzt, weil sie mir für den Preis von knapp unter 100 Euro sowohl vom Klang, als auch von der Dämpfung her sehr gut gefallen haben. Mittlerweile habe ich Ultimate Ears UE5EB (ca. 170 Euro) mit Otoplastiken (120 Euro) und bin damit sehr zufrieden.


    Die Shure SE215 habe ich einmal als B-Ware-Schnäppchen für 55 Euro erstanden und war sehr zufrieden damit. Der Klang ist natürlich sowohl in den Höhen als auch in den Bässen nicht mit den Ultimate Ears zu vergleichen, aber für den Preis wirklich nicht zu verachten. Die Dämpfung fand ich auch ganz in Ordnung, könnte natürlich aber auch besser sein.
    Was mir an diesem Modell am besten gefallen hat, ist die Bauart. Bei meinen Ohren konnte ich die SE215 so ins Ohr (also in die Ohrmuschel) hineinklemmen, dass ein Herausfallen quasi unmöglich war. Die Hörer saßen bombenfest, lösten sich weder von alleine, noch bei Ziehen am Kabel (das man sogar tauschen kann!)


    Klang: 3,5/5
    Verarbeitung: 4/5
    Preis/Leistung: 4,5/5


    Alles in allem würde ich die Shure SE215 also empfehlen, wenn man eben nicht bereit ist, viel Geld zu investieren, aber trotzdem was Ordentliches haben möchte.
    Ansonsten gilt wie immer: Wer an der Qualität spart und sich einen günstigen Kompromiss leistet, der kauft meistens doppelt und ärgert sich auf Dauer.

    Habe noch ein paar Anmerkungen zum Thema:
    - Es ist (wie schon erwähnt) sehr sinnlos seinen "Naturdrumsound" mit dem gemixten, absolut heftig bearbeiteten Studiosound von anderen Drummern zu vergleichen. Das bekommt man auch nicht dadurch hin, dass man sich genau das gleiche Set oder die gleichen Felle zulegt. Das bekommt man weder durch gutes oder sogar perfektes Stimmen hin noch durch Dämpfen oder andere Tricks. Dazu würde ich dem TS empfehlen, sich nach "Naturdrumsounds" dieser Aufnahmen umzusehen. Ich hätte da mal folgendes anzubieten:
    http://www.youtube.com/watch?v=I2Intvuetk4
    Man muss einfach akzeptieren, dass das anders klingt als auf einer Aufnahme!
    Wenn man jetzt möchte, dass das eigene Set ähnlich klingt wie auf einer solchen, dann kommt man wohl nicht drum herum, das Set mit Mikros abzunehmen, zu mischen usw. (das ist teuer und erfordert know-how, das ich selbst nicht wirklich habe) und dann mit Inears mitzuhören.
    (Um den Naturdrumsound dann weiter auszublenden kann man über die Inears noch einen Baulärmschutz tragen. Ich mache das so, mir ist aber klar, dass das den Sound schon noch mit beeinflusst.)


    - Der zweite Gesichtspunkt, der in diesem Zusammenhang noch nicht genannt wurde, ist die akustische Eigenschaft des Raumes. Dieser verstärkt bestimmte Frequenzen und löscht andere Frequenzen aus. Das kann unter Umständen auch massive Einflüsse auf das Soundempfinden haben. Im Probenraum spiele ich ein DW Collectors Set, bei dem (nach anfänglichen Schwierigkeiten beim Stimmen) jetzt die 10er und 12er (im Gegensatz zur 14 und 16er) Tom dermaßen fett klingen, dass man meint, die beiden kleinen Toms würde abgenommen, komprimiert usw. Und beim 14er und 16er ist dieser fette Klang in dem Raum einfach nicht zu erreichen. Klappt nicht!
    Beim Gig in einem großen Innenhof waren die Lautstärken aller vier Toms gleich fett und es klang sehr ausgewogen.
    Ein Kopfhörer mit linearer Dämpfung verändert den durch den Raum eventuell negativ beeinflussten (oder als negativ beeinflusst empfundenen) Sound eben nicht. Ein Baulärmschutzkopfhörer macht das unter Umständen zufällig so, dass es im subjektiven Empfinden besser klingt!


    Also entweder akzeptieren, dass es sich anders anhört oder sehr viel Geld und Zeit investieren. Aber das haben andere auch schon zur Genüge vorgetragen hier...

    Also die Multiklammer ist ja recht "lang", sprich dadurch entsteht ja ein ziemlich großes Drehmoment (Kraft mal Kraftarm)...
    und die Gewichtskraft der Toms ist auch nicht zu vernachlässigen, eher als ziemlich groß anzusehen.


    Also wenn du an einen Galgenbeckenständer einen Doppeltomhalter montierst, dann würde ich zwei möglichst "kurze" Multiklammern nehmen.


    Die elegantere Variante wird allerdings sein, dir einen Galgenbeckenarm mit einer Multiklammer an einen Doppeltomständer zu montieren.
    (bei entsprechend passenden Rohrdurchmessern kannst du vielleicht den Doppeltomhalter direkt in das Fußteil vom Beckenständer stecken!?)


    So wird das Drehmoment der schweren Toms minimiert und ein Beckenarm an einer Multiklammer ist überhaupt kein Thema.

    Ich übernehme allerdings keine Verantwortung, sollten die Rosetten nicht ordentlich an den L-Armen angezogen sein und plötzlich das ganze Tom auf den Boden knallt :D Das ist der eigentliche Grund warum ich sie doch traditionell von oban nach unten aufhänge... aber wenns hilft... naja mal schaun ob ich das auch mal so probiere, die Lust ist geweckt 8o


    Beispielsweise Tama hat beim Starcast-System ja solche Sicherungen, die das verhindern, wenn man die Toms von unten her montiert...
    (auch wenn die primär eher dazu gedacht sind, die Position wiederherzustellen, wenn man die Toms von oben her montiert.)


    Ich hab mal nachgesehen: DW bietet auch was in die Richtung an...
    http://www.thomann.de/de/dw_tm12_cr_memoklammer.htm


    Bei dem Preis würde ich mir glaube ich erstmal vier Stück von nem anderen Hersteller mit passendem Durchmesser holen.
    Aber du hast natürlich recht! Nochmal absichern sollte man das schon!
    Zumindest solange, bis ich mir das original DW-STM-System hole ;)

    erstmal herzlichen Glückwunsch zu Deinem DW-Set mit diesen traumhaften Kesseldurchmessern.
    Die bei Dir verwendeten Tomhalterungen sind keine Original-DW-Mounts aus DW-eigener Fertigung sondern das Original-RIMS-System von PureCussion. Also sozusagen die Mutter aller dieser kesselkontaktlosen Tom-Haltesysteme, - welche in den achtzigern eine Revolution in diesem Bereich waren. Dein Set ist bis dato das erste mit Black/Gold-Badges, welches ich mit RIMS und ohne die DW STM-Mounts gesehen habe. Kann aber durchaus von DW so konfiguriert und ausgeliefert worden sein, da die Kessel dieser Serie mit Black/Gold-Badges ja auch von Keller kommen und nicht von DW gefertigt wurden. Was bedeuten würde, daß Du entweder ein Set aus einer der allerersten Serien erstanden hast :thumbup: oder aber, daß der Vorbesitzer Deines DW die STM-Tom-Halterungen, - wieso auch immer -, gegen das RIMS-System ausgestauscht hat ?( .


    Das dachte ich mir doch, dass ich so gleich einen kleinen geschichtlichen Exkurs bekomme :)
    Ich wusste schon, dass die Toms von frühen DW-Serien von Keller gefertigt wurden. Allerdings hatten/haben die meines Wissens nach einen sehr guten Ruf. Mein Vorgänger hat die Halterungen sicherlich nicht getauscht!
    Also ist es vielleicht wirklich eines aus den allerersten Serien... Wäre geil :thumbup:


    Ich benutze das gleiche RIMS-System an meinem Ludwig-Set (mein DW mit Black/Silver-Badges hatte schon das STM-System ab Werk) und habe bei diesem Set mit RIMS-System den gleichen Effekt wie Du mit Deinem DW. Der Hersteller des RIMS-Systems hat Zeiten jener mal empfohlen, die Trommel normal zu stimmen und nach dem Befestigen der Trommel am Ständer bzw. Tom-Haltearm die entsprechenden Stimmschrauben, an denen die Trommel mit dem RIMS verbunden ist, nachzustimmen. Klappt bei meinem Set ganz gut, ist aber ungewohnt und bedarf wohl auch einiger Übung. Aber die macht ja bekanntlich den Meister und wenn Du es mit der Stimmprozedur dann erst mal raus hast wird Dein DW-Set mit diesem Halte-System wohl kaum schlechter klingen wie eines mit STM-System.
    Wenn Dir dieser Zinnober mit der Stimmung allerdings zu umständlich ist, würde ich an Deiner Stelle nochmal etwas Kohle in DW STM-Mounts investieren und die RIMS-Halterungen verkaufen, da diese ja markenunabhängig verwendbar sind.


    Ich bin nicht so der Meisterstimmer, muss ich zugeben. Deswegen hats mich gefreut, dass ich zumindest die Ursache richtig vermutet habe und den Sound durch nachstimmen recht schnell wieder so hingebracht habe, wie ich ihn wollte!
    Dadurch, dass ich die beiden kleinen Toms jetzt auch "richtig rum" aufgehängt habe, ist es außerdem nochmal besser geworden. Also sollte das hinhauen.
    Und ja, wenn ich mal wieder Geld übrig habe, könnte ich das tatsächlich austauschen. Wenn die alten RIMS noch weggehen, dann ist das gar nicht so teuer! Danke für den Tip! :thumbup:



    Sollte Dein DW also vom Werk aus mit dem RIMS-System ausgestattet worden sein, wissen wir jetzt auch, wieso die Tüftler bei DW das STM-System erfunden haben. :D


    Oh ja. Das hat sich dann wohl echt gelohnt, wenn die Probleme dadurch verschwunden sind!


    Danke für die Infos! ;)

    @the mole,
    das Verhalten hast Du aber bei allen Befestigungsmöglichkeiten mehr oder weniger. Probier doch mal ob sich was zum besseren ändert wenn Du die Toms an der L-Halterung nach oben schiebst.


    Gruß


    Danke für den Tip, habe ich ausprobiert. Hat nichts geändert... Die Lösung hatte tschino:



    DW-Besitzer straft mich Lügen... aber wenn ich sehe, daß die Toms eh schon RIMS montiert haben, denke ich wird es mit der neuen Kesselauflage von DW nicht besser... Etwas anderes wäre wenn die Toms direkt am Kessel eine Rosette hätten und nicht frei schwingen könnten.


    Ich würde testhalber:


    -Die Toms nicht in der Hand liegend stimmen, sondern wenn sie schon auf dem Ständer montiert sind.
    -Einen anderen Trick probieren:
    a)Die Aufhängung am Ende des L-Armes montieren oder
    b)eventuell auch probieren die L-Arme nach unten zu drehen und die Toms dann statt von oben nach unten von unten nach oben montieren. Probier mal ob das einen Effekt bringt.


    Zu b): DAS IST ES! :thumbup: Die Toms müssen so aufgehängt werden, dass die L-Arme nach unten zeigen und die Toms von unten nach oben motiert werden. Dann liegt das Haltesystem mit den Gumminoppen unten an den Rims an und die Belastung auf die Stimmschrauben verschwindet.
    Ich hatte die Montage von den Toms auf Bildern von den neuen Colletors Sets immer andersrum gesehen und deswegen so aufgebaut... Danke für den Tip! :thumbup:



    Wie genau meinst Du das mit dem Verstimmen? Höher? Tiefer? Ungleichmäßig? Wenn ja, wo höher wo tiefer?


    Wenn die Stimmschrauben nur sehr locker gezogen (somit auch schon etwas "wackliger" sind) und der RIM ja an den Stimmschrauben hängt, drücken die sich ja durch den Winkel quasi etwas nach außen (=fester, ungleichmäßig) oder der RIM liegt so fest an den Stimmschrauben an, dass die sich hochdrücken und das Fell somit lockerer/tiefer wird...
    Mit den neuen Rims an den Böckchen wäre das natürlich kein Problem mehr.. Oder Du stimmst halt fester :S


    (Ich kenn mich mit DW allerdings nicht besonders aus, aber das wäre die einzigste Begründung die mir in den Sinn kommt, abgesehen vom Raumklang... ?()


    tschino hat die Lösung schon geliefert, aber um deine Frage nach der Stimmveränderung zu beantworten: das Fell war vorher in Stimmung, also gleiche Töne an den Stimmschrauben, danach nicht mehr... ich weiß nicht mehr genau aber natürlich waren vor allem die Stimmschrauben betroffen, an denen das Haltesystem befestigt war...


    Höher Stimmen werde ich auch mal ausprobieren. Ich wollte fürs erste halt mal einen fetten, basslastigen Sound erreichen und deswegen wars ziemlich locker

    Hallo zusammen.


    Ich bin seit neuestem Besitzer eines DW Collectors Sets (22, 10, 12, 14, 16 Konfiguration). Das Set habe ich gebraucht gekauft.
    Es hat schwarze Badges und ein Folienfinish.


    Heute habe ich neue Felle (Emperor/Ambassador Reso) draufgemacht und festgestellt, dass die Toms total anders klingen, wenn sich sie vom Set wegnehme und stimme und dann wieder aufhänge.
    (Mir ist klar, dass neue Felle eine Zeit lang brauchen, bis sie sich legen und stabiler gestimmt bleiben... aber der Effekt trat sofort beim montieren/abmontieren auf!)


    Ich habe so das doofe Gefühl, dass das an dem alten Tom Mount System liegt, das da verwendet wurde. Das wird nämlich an den Stimmschrauben eingehängt:


    Ich hatte die Toms ziemlich tief gestimmt, so dass die Schrauben eben nicht sehr fest angezogen wurden.


    Kennt ihr das Problem? Gibt es eine einfache, günstige, schöne Lösung?
    Ich meine klar, ich kann die Toms auch immer nur dann stimmen, wenn sie schon hängen... aber mich nervt einfach, dass sich da der Sound verändert.


    Danke schon mal!

    Hi,


    kann mal erzählen, wie das hier bei uns auf dem Dorf mit der Musikschule bzw. dem Musikverein abgelaufen ist.
    Wer Unterricht wollte, konnte sich in der Musikschule nach nem Schnuppertag anmelden.
    Wer den Unterricht zu bezahlbaren Konditionen haben wollte, musste dann zwei Jahre lang (sobald ein Instrument entsprechend beherrscht wurde) einem der beiden Blasorchester (Jugend und Erwachsene) angehören.
    Das war prinzipiell sehr gut, weil man neben dem traditionellen Humpftata auch moderne und schön arrangierte, teils auch schwere Sachen gespielt hat.
    Abgesehen davon, dass man quasi von Anfang an automatisch mit anderen zusammen Musik macht!


    Unterm Strich war das für einen jungen Schlagzeuger auf Dauer aber nicht sehr interessant. An den eingesessenen "Alten" Schlagzeugern kam man eh nicht vorbei, weil das teilweise die Lehrer der Musikschule waren und zu bestimmten Zeiten im Jahr hat man sich auch beim Auftritt einfach nur gelangweilt (Kirchenkonzert im Winter inkl. die Probezeit davor). Teilweise habe ich da bei einer Probe nur ein Lied mitgespielt... deswegen habe ichs dann letztendlich auch gelassen.


    Aber zum Schlagzeugspielen/lernen bin ich über den Verein gekommen. Die Form, in der das bei uns organisiert war finde ich ordentlich und eine gute Möglichkeit für einen Einstieg

    Hey Lasse!


    Keine besonders professionelle Kritik von mir aber es gefällt mir sehr gut. Vor allem für die kurze Vorbereitungszeit ist euch der Auftritt sehr gut gelungen.
    Die Musik ist schön unaufdringlich. Könnte hier und da vielleicht ein paar mehr Höhepunkte vertragen.


    Insgesamt aber doch abwechslungsreich und ihr seid wirklich gute Musiker :thumbup: