Beiträge von huhu stgt

    Der (wohlgemerkt großkotzige) Privatpatient muss sich aber mit Hinweis auf seine Elitenzugehörigkeit über den Bierschinken erst ein Gutachten beim Marktleiter einholen, mit der Kassiererin spricht er nicht, außer, es gilt, sich über die lange Warteschlange Unwürdiger zu beschweren.


    So genau! Und da wir alle in diesem Fall zur Kategorie "Selbst- und Direktzahler" gehören, sollten wir nicht davor zurückschrecken den angebrachten Umgang einzufordern oder bei Nichterfüllung den Händler -ohne Verkaufsabsicht- einfach auf die persönliche schwarze Liste setzen.
    PS: Das der Kunde selbst die Höflichkeit mitbringt, setzt o.g. selbsterklärend voraus.

    Ich kenne beides. Großkotzige Privatpatienten, die einem vorschreiben wollen, wie man seinen Job zu machen hat


    Tja, jeder der beim Rewe oder Penny-Markt untentschlossen vor dem Wurst-Regal steht ist mit einem Privatpatient vergleichbar: Er bekommt die Rechnung an der Kasse und zahlt das, was der Bierschinken kostet.
    Wenn dann 9 weitere an der Kasse mit dem Bierschinken vorbeilaufen und der 10. Bierschinken wird dann erst bezahlt, handelt es sich nicht um Ladendiebe, sondern um Kassenpatienten.
    Also: Krankenschein einpacken. Rein in die Musikshops und kräftig aufladen. Schnell zur Kasse und hoffen, dass man unter die ersten 9 kommt.
    Wenn dann doch eingetippt wird, auf die Fallpauschale hinweisen und maximal 10 Euro zahlen.


    So, jetzt kann der Thread geschlossen werden..

    ich habe auch das Gefühl, das überall, speziell in Deutschland, so ein bißchen ein "Großherrentum" ausgebrochen ist - lax ausgedrückt: hey Lakaie, ich habe das Geld, also tu was dafür!!


    Ich empfinde genau das Gegenteil. Im Vergleich zu anderen Ländern, ist der Kunde in Deutschland eher nicht der "König". Manchmal sogar ein Störfaktor, der auch noch mit Auftrag (Arbeit) droht.
    Das Prinzip ist seit jeher eigentlich klar: Es gibt einen Käufer -mit Geld- und einen Verkäufer -der das Geld haben möchte.
    Nun spielen unterschiedliche Faktoren eine Rolle, wie der Käufer dazu animiert wrd zu kaufen und am Besten noch ein treuer Kunde bleibt und durch Empfehlung für weitere Kunden sorgt. Ob es alleine die Qualität des Produkts ausmacht, bezweifle ich. Freundlichkeit, Service, kompetente Unterstützung und kulantes Verhalten spielen bestimmt eine erhebliche Rolle. Wie ein Geschäftsmann seine Angestellten dazu motiviert, dass derartig zu betrachten, ist seine Sache. Da sind wir aber schnell beim Thema Mitarbeitermotivation und können gleich über Geld, Wertschätzung, Förderung, Entscheidungsfreiräume und Teamklima sprechen...
    Ja, auf den armen Kunden prasseln schon einige Faktoren ein, wenn er in einen Laden geht ;) . Wer da kein Bock darauf hat, berät sich im Selbststudium, nervt andere in Foren mit "Was soll ich denn Kaufen-Threads" und kauft/bezahlt dann per Mausklick.

    Ich glaube, der Raab ist halt einfach einer, der das waser macht, richtig macht. Das heißt, er hat wahrscheinlich ordentlich geübt, und dementsprechend spielt er auch. Ich meine, die Ghost Notes sind finde ich nicht unbedingt vom Feinsten, und der Roll am ende ist jetzt auch keine Sensation. Aber es macht echt spaß dem zu zu gucken.


    iich würde halt sagen. Raab hat schon ein paar Erfahrungen auf dem Drum-Set hinter sich, aber man sieht ihm halt an, das er technisch es nicht einwandfrei beherrscht :D.


    Aber Musik hat er einfach im Blut, man soll sich nur mal an seine Anfänge erinnern.


    Raab spielt seit mind. 25 Jahren Schlagzeug, Gitarre und Klavier.

    Wasser an Acryltrommeln ist unproblematisch. Da ist Acryl ganz klar im Vorteil gegenüber Holz. Wasser an die Gratung einer Acryltrommel lässt mich kalt.. Vor der Beschaffung eines Acrylsets muss man sich im klaren darüber sein, dass es anderweitig sehr emfindlich ist. Bereits beim Abstauben kann man schon sichtbare Kratzer setzen. Fingerabdrücke -beim Aufbau- vermeidet der Liebhaber durch das Tragen von Handschuhen- mit Grip.


    Man muss Acrylsets mögen und es pflegen. Knackpunkt ist der Transport und das Auf- und Abbauen. Wenn es aber einmal steht, ist es eine feine Sache, vor allem live!

    Hilfe! Ich würde die Nummer niemals als Zugabe spielen. Dafür ist die zu schade, da ein absolut genialer Opener.
    Wie soll ich´s noch sagen? Der Sänger bringt das nicht und macht das schlecht. Die gewisse Stimmung wird auch nicht transportiert.
    Getrommelt finde ich das gar nicht übel. Allerdings schau dir mal die Stelle um 3:40 (Com on..com on..com on..) an und überlege hier mit Tomläufen aufzufüllen.

    Ein Polizist meinte einmal zu mir, dass es besser (greifbarer) ist, wenn mir mit Mord gedroht wird. Synonyme (Killen, kaltmachen, aufknüpfen u.Ä.) wäre auch super.
    Vielleicht bekommst du das ja noch hin!? ;) Gefühlsmäßig ist ja der Kontrahent nicht mehr weit davon entfernt.

    So schlimm ist´s auch nicht. Zur Not macht der männliche Babyproduzent, der dummerweise Kindergärtner gelernt hat, aufeinanderfolgenden Erziehungsurlaub/Elternzeit.
    Das geht gut, vorausgesetzt die weibliche Babyproduzentin hat einen Mit-Gliederberuf oder sitzt besser noch im Vorstand von BASF.
    Also Mädels: Strengt euch an! Das Baby hat Hunger!


    luca: Komm, wir gehen chatten!